Immer wieder schön, wie viele absolut Humorresistent sind
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Neiddebatte
Das hört sich für mich nach Neid an, sorry..... wie die BMW Tante, Susanne Klatten, 16.5 Milliarden Euro.
Das hört sich für mich nach Neid an, sorry
Das hört sich für mich nach Neid an, sorry.
Naja, tatsächlich kommen immer irgendwo Leute her, die anderen den Spaß versauen müssen.
Mein Tipp: Weltverbesserer, geht zum Lachen ins Thunberg Therapie Zentrum!
Weiß jemand, wo ich für meinen Ferrari einen Dachgepäckträger bekomme?
Naja, tatsächlich kommen immer irgendwo Leute her, die anderen den Spaß versauen müssen.
Mein Tipp: Weltverbesserer, geht zum Lachen ins Thunberg Therapie Zentrum!
Liebe Brüder,Ohne reiche Menschen gäbe es nur arme Menschen.
Cheers
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Liebe Brüder,
greifen wir beherzt in den prall gefüllten Dopf, äh, Topf mit Aphorismen.
"Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm." - Seneca -
noch einen für die Vorgartenvertikutierer
"So geht das in der Welt: Der eine hat den Beutel, der andere das Geld."
und zum Nachtisch was für's neuronale Netzwerk zwischen den Ohren:
"Ehrliche Armut ist dünn gesät"
Für das Individuum ja, für die Gesellschaft nein.Ist es für das Individuum und die Gemeinschaft/Gesellschaft nicht gut, wenn es viel verdient und reich wird oder ist?
Für das Individuum ja, für die Gesellschaft nein.
Woraus schlußfolgerst Du, daß es für die Gemeinschaft gut sei wenn ein einzelnes Individuum reich ist? Ich meine damit nicht, daß es nicht wohlhabende Menschen geben darf. Ich erkenne nur keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem individuellen Reichtum und dem Wohl der Gemeinschaft.
Wenn ich richtig informiert bin liegen in D 90% des gesamten, deutschen Privatvermögens in den Händen von 10% der deutschen Bevölkerung. Ich unterstelle einfach einmal, daß diese 10% nicht allein nur durch ihre eigene Arbeit dieses Vermögen erwirtschaftet haben. Und so lange es fleißige Menschen gibt, die trotz einer Vollzeitanstellung mit dem empfangenen Gehalt nicht einmal die Grundbedürfnisse zum Leben decken können und deshalb staatliche Zuschüsse beantragen müssen geht es der Gesellschaft nicht gut.
Das sind letztlich versteckte Unternehmens-Subventionen die der Steuerzahler, demnach also nicht die reichen Individuen, zahlen müssen.
gut, dann habe ich das mißinterpretiert.Ich habe nichts geschlußfolgert, sondern nur gefragt.
Wenn fleißige Menschen mit ihrem Einkommen nicht ihre Grundbedürfnisse befriedigen können bekommen sie zunächst erst einmal zu wenig Lohn oder Gehalt von ihrem Arbeitgeber.Wenn fleißige Menschen mit ihrem Einkommen nicht ihre Grundbedürfnisse befriedigen können wie du schreibst und staatliche Zuschüsse erhalten, leisten sie keinen oder nur geringen Anteil am Steueraufkommen.
Das sind meist Arbeitnehmer sowie Klein- und mittelständische Unternehmen. Für alle Anderen gibt es genug und vielfältige Möglichkeiten an Steuersparmodellen, die also dazu führen, daß diejenigen (Inhaber großer Unternehmen) oft gar keinen gesellschaftlich wirksamen Beitrag leisten weil sie keine Steuern zahlen. Daraus leite ich also ab, daß der individuelle Reichtum per se nichts zum gesellschaftlichen Gemeinwohl beiträgt.Wer zahlt dann die Steuern mit denen man ihnen staatliche Zuschüsse bezahlt?
Wer staatliche Transferleistungen bezieht zahlt keine bis wenig Steuern und kann somit mit seinen Steuerzahlungen keine Unternehmen subventionieren.