Hallo Leute,
will euch mal die Entstehung meines Grillplatzes zeigen. Haben den Platz in meinem Sommerurlaub 2009 und jeder freien Minute gebaut.
Zuerst gab es nur eine grüne Wiese:
Gut, dann haben wir das ganze Areal ausbaggern lassen und haben den Sichtschutzzaun aufgestellt. Dieser Zaun ist übrigens meine Winterarbeit 08/09 und komplett selbst gemacht. Bretter und Balken aushobeln, lackieren etc.
Das sind übrigens die Steine, die wir verwendet haben. Diese kommen aus den umliegenden Wäldern und wurden alle eigenhändig gesammelt. Natürlich mit dem Wissen und der Zustimmung des jew. Försters. Die "Schlechten" haben wir dann als Packlage benommen und die "Guten" oben draus.
Da dann allerdings die Steine als Packlage nicht reichten haben wir kurzer Hand den Kelleraufgang weggerissen und noch mit unten rein gepackt.
Man muss halt Prioritäten setzen.
Tja dann noch entsprechendes Material oben drauf und das Ganze dann ordentlich abgerüttelt.
Wobei mein Helfer mich nicht an die Rüttelmaschine gelassen hat.
Habe das Ganze dann einfach noch mal gerüttelt.
Und dann ging das puzzeln los. Ca. 50m² und immer auf der Suche nach dem besten Stein, welche ich dann in Masse gelegt habe. Danach haben wir die ganze Fläche dann noch verfugt. In dieser Zeit war ich für Trasszement wohl im Baumarkt meines Vertrauens der beste Kunde.
Und wenn man dann endlich mal fertig ist sieht das ganze dann so aus:
Obwohl die nächsten Feinarbeiten bereits laufen. Aber dazu später mehr.
will euch mal die Entstehung meines Grillplatzes zeigen. Haben den Platz in meinem Sommerurlaub 2009 und jeder freien Minute gebaut.
Zuerst gab es nur eine grüne Wiese:
Gut, dann haben wir das ganze Areal ausbaggern lassen und haben den Sichtschutzzaun aufgestellt. Dieser Zaun ist übrigens meine Winterarbeit 08/09 und komplett selbst gemacht. Bretter und Balken aushobeln, lackieren etc.
Das sind übrigens die Steine, die wir verwendet haben. Diese kommen aus den umliegenden Wäldern und wurden alle eigenhändig gesammelt. Natürlich mit dem Wissen und der Zustimmung des jew. Försters. Die "Schlechten" haben wir dann als Packlage benommen und die "Guten" oben draus.
Da dann allerdings die Steine als Packlage nicht reichten haben wir kurzer Hand den Kelleraufgang weggerissen und noch mit unten rein gepackt.
Man muss halt Prioritäten setzen.
Tja dann noch entsprechendes Material oben drauf und das Ganze dann ordentlich abgerüttelt.
Wobei mein Helfer mich nicht an die Rüttelmaschine gelassen hat.
Habe das Ganze dann einfach noch mal gerüttelt.
Und dann ging das puzzeln los. Ca. 50m² und immer auf der Suche nach dem besten Stein, welche ich dann in Masse gelegt habe. Danach haben wir die ganze Fläche dann noch verfugt. In dieser Zeit war ich für Trasszement wohl im Baumarkt meines Vertrauens der beste Kunde.
Und wenn man dann endlich mal fertig ist sieht das ganze dann so aus:
Obwohl die nächsten Feinarbeiten bereits laufen. Aber dazu später mehr.