Bratengriller
Grillkönig
Jetzt hab ich mich auch mal an die "Holy Trinity" des BBQ gewagt. Für den Anfang sollten es 3-2-1 Spareribs werden. Als aber die Leiferung des BBmV (Biobauerns meines Vertrauens) kam war ich zuerst sehr enttäuscht: Statt der erhofften langen Rippen war das ein Haufen kleiner Trümmer. Ein sehr merkwürdiger Cut, den ich mal wohlwollend als "Baby Back" bezeichnen will. Das kommt davon wenn man die Katze im Sack kauft...
Aber was soll's, mach ich halt das beste daraus. Als Grundlage diente mir das Rezept aus der Bibel: Langsam geräuchterte Spareribs mit süß-saurer BBQ-Sauce. Bei der Zubereitung hielt ich mich aber doch eher an die Tipps vom GSV. Aufgrund der Größe der Rippen wurde aus 3-2-1 aber 2-1-0,5.
Schritt 1: Rubben
Zwei Stunden über Zwetschgenholz räuchern:
Eine Stunde dämpfen mit Apfelsaft, Apfelessig und einem Spritzer Worcestershire Sauce:
Na, das kommt dem Ziel doch schon nahe! Danach noch eine gute halbe Stunde mit süß-saurer BBQ-Sauce glasieren:
Fertig! Das Bild ist zwar nicht so perfekt, die Rippen waren es aber durchaus. Trotz des eigenartigen Cuts und der kleinen Stücke waren das die besten Ribs, die ich bisher gegessen habe. Super zart, das Fleisch fiel förmlich vom Knochen.
Beim nächsten Versuch kaufe ich aber "richtige" Spareribs. Dann verlängere ich auch die Zeiten Richtung 3-2-1. Das Rezept wird aber auf jeden Fall beibehalten.
P.S.: Bevor sich jemand über das Bild nach dem Räuchern wundert: Geräuchert habe ich natürlich direkt auf dem Rost bei indirekter Hitze. Das Foto entstand allerdings, als die Rippen bereits zum dämpfen in die Auflaufform gepackt waren.
Aber was soll's, mach ich halt das beste daraus. Als Grundlage diente mir das Rezept aus der Bibel: Langsam geräuchterte Spareribs mit süß-saurer BBQ-Sauce. Bei der Zubereitung hielt ich mich aber doch eher an die Tipps vom GSV. Aufgrund der Größe der Rippen wurde aus 3-2-1 aber 2-1-0,5.
Schritt 1: Rubben
Zwei Stunden über Zwetschgenholz räuchern:
Eine Stunde dämpfen mit Apfelsaft, Apfelessig und einem Spritzer Worcestershire Sauce:
Na, das kommt dem Ziel doch schon nahe! Danach noch eine gute halbe Stunde mit süß-saurer BBQ-Sauce glasieren:
Fertig! Das Bild ist zwar nicht so perfekt, die Rippen waren es aber durchaus. Trotz des eigenartigen Cuts und der kleinen Stücke waren das die besten Ribs, die ich bisher gegessen habe. Super zart, das Fleisch fiel förmlich vom Knochen.
Beim nächsten Versuch kaufe ich aber "richtige" Spareribs. Dann verlängere ich auch die Zeiten Richtung 3-2-1. Das Rezept wird aber auf jeden Fall beibehalten.
P.S.: Bevor sich jemand über das Bild nach dem Räuchern wundert: Geräuchert habe ich natürlich direkt auf dem Rost bei indirekter Hitze. Das Foto entstand allerdings, als die Rippen bereits zum dämpfen in die Auflaufform gepackt waren.