Bei den Temperaturen ist eine heiße Suppe immer richtig.
Das Rezept habe ich von @Meteora 360 abgeschaut.
Das Rindfleisch ist die Basis. Ich habe Fleischknochen, Ochsenschwanz, den Fettdeckel vom Tafelspitz für die Brühe. Oben rechts ist Tafelspitz. Unten rechts Roastbeef. Das kommt zuerst einmal in den Tiefkühler.
Das Fleisch in einen großen Topf und mit Wasser bedecken. Aufkochen, den Schaum entfernen und etwa 5 Minuten kochen lassen bis kein Schaum mehr kommt.
Das Fleisch heraus nehmen, warm abspülen und wieder in den gesäuberten Topf geben. Mit kaltem Wasser auffüllen und zwei Stunden offen leicht köcheln lassen.
Nach den zwei Stunden den Tafelspitz heraus nehmen und in Eiswasser abkühlen. Danach in Frischhaltefolie einwickeln.
Jetzt wird die Brühe gewürzt. Ich nehme eine fertige Würzpaste. Plus Fischsauce, Sojasoße, Chilis und Salz. Kräftig abschmecken, da die Einlage am Schluss nicht gewürzt ist. Sonst wird es fade.
Nochmal zwei Stunden offen köcheln lassen.
Das angefrorene Roastbeef in dünne Scheiben schneiden.
Ich hatte den Tafelspitz draußen abkühlen lassen. Es hat sich eine Eisschicht gebildet.
Das Finale. Die Brühe vorher abseihen.
Als Einlage gibt es:
Karotten, Frühlingszwiebeln, Limette, Reisnudel, den Tafelspitz und das Roastbeef jeweils in Scheiben.
Mit der sehr heißen Brühe auffüllen.
Und genießen.
Als Nachtisch noch ein Schokoeis.
Wenn man die lange Kochzeit hört, denkt man das dies alles für eine Suppenbrühe viel zu aufwendig ist. Aber der Aufwand ist gerechtfertigt. Die/der/das Pho Bo ist sehr lecker. Da man sowieso einen großen Topf kocht hat man auch noch Vorrat für eine schnelle Suppe zwischendurch.
Und die Grundlage für eine gute Suppe ist nun mal eine anständige Brühe.
Heute Mittag gibt es nochmal einen Teller voll.
Das Rezept habe ich von @Meteora 360 abgeschaut.
Das Rindfleisch ist die Basis. Ich habe Fleischknochen, Ochsenschwanz, den Fettdeckel vom Tafelspitz für die Brühe. Oben rechts ist Tafelspitz. Unten rechts Roastbeef. Das kommt zuerst einmal in den Tiefkühler.
Das Fleisch in einen großen Topf und mit Wasser bedecken. Aufkochen, den Schaum entfernen und etwa 5 Minuten kochen lassen bis kein Schaum mehr kommt.
Das Fleisch heraus nehmen, warm abspülen und wieder in den gesäuberten Topf geben. Mit kaltem Wasser auffüllen und zwei Stunden offen leicht köcheln lassen.
Nach den zwei Stunden den Tafelspitz heraus nehmen und in Eiswasser abkühlen. Danach in Frischhaltefolie einwickeln.
Jetzt wird die Brühe gewürzt. Ich nehme eine fertige Würzpaste. Plus Fischsauce, Sojasoße, Chilis und Salz. Kräftig abschmecken, da die Einlage am Schluss nicht gewürzt ist. Sonst wird es fade.
Nochmal zwei Stunden offen köcheln lassen.
Das angefrorene Roastbeef in dünne Scheiben schneiden.
Ich hatte den Tafelspitz draußen abkühlen lassen. Es hat sich eine Eisschicht gebildet.
Das Finale. Die Brühe vorher abseihen.
Als Einlage gibt es:
Karotten, Frühlingszwiebeln, Limette, Reisnudel, den Tafelspitz und das Roastbeef jeweils in Scheiben.
Mit der sehr heißen Brühe auffüllen.
Und genießen.
Als Nachtisch noch ein Schokoeis.
Wenn man die lange Kochzeit hört, denkt man das dies alles für eine Suppenbrühe viel zu aufwendig ist. Aber der Aufwand ist gerechtfertigt. Die/der/das Pho Bo ist sehr lecker. Da man sowieso einen großen Topf kocht hat man auch noch Vorrat für eine schnelle Suppe zwischendurch.
Und die Grundlage für eine gute Suppe ist nun mal eine anständige Brühe.
Heute Mittag gibt es nochmal einen Teller voll.