Moin 'Zsammn!
Hier entsteht in den nächsten Wochen!!! der bebilderte Reisebericht zu unserer Tour durch Namibia.
Falls sich jemand fragen sollte, warum ich dazu Wochen benötige: Nun, das liegt daran, dass ich aus runden 5G Bilder welche auswählen uns diese verkleinern muss. Erschwerden kommt hinzu, dass die Namibia-Bilder nicht mit dem Datum im Dateiname versehen sind, daher ist beim Posten die korrekte Reihenfolge wieder herzustellen. Aus diesem Grund werde ich pro Posting wohl nicht mehr als 20-30 Bilder vorsehen können. Es wird also lang und zäh....sorry.
Okay, aber hier mal die grobe Reiseroute: Flug von Frankfut nach Windhoek (mit Air Namibia), dort kurze Stadrundfahrt und gleich weiter zur ersten Übernachtung in eine Gästefarm in den Eros-Bergen.
An nächsten Tag weiter zum Waterberg Plateu, das rd. 200m aus der weiten Savanne aufragt. Die Hochebene wird durch Steihänge begrenzt und man genießt spektakuläre Ausblicke (wenn denn das Wetter mitmachen würde...)
Dann geht's weiter Richtung Ethosa-NW mit einem Abstecher zum Hoba-Meteorit, der 1920 in der Nähe von Grootfontien gefunden wurde, und das der größe Meteorit der Welt gilt (der Brocken wiegt 55 Tonnen und besteht zum Großteil aus Eisen und Nickel)
Im Ethosa-NP sind dann Pirschfahrten und Tierbeobachtung angesagt, und hier gleich zwei Kommentare: Wir waren im März/April unterwegs, also am Ende der Regenzeit. Das ist KEIN guter Termin für Tierbeobachtung, und zwar aus zwei Gründen: a) Steht das Gras und generell der Bewuchs recht hoch und dicht, was Beobachtungen erschwert, und b) müssen die Viecher wegen der vielen Pfützen nicht notgedrungen an die üblichen Wasserstellen.
Wildbeobachtung war daher in den NP's in Kenia (Masai Mara, Samburu, etc...) wesentlich effektiver
Nach Etosha geht's über das UNESCO Weltkulruterbe Tweyfelfontein (Felsreichnungen) über den versteinerterten Wald und aufrecht stehende Baslatsäulen, Orgelpfeifen, genannt.
Weiter geht es Richtung Brandberg in die Tsisab-Schlucht zur 'weißen Dame', der relativ bekannten Felsmalerei Namibias.
Dann schließt sich ein echter Höhepunkt an, die Namib. Hier heißt es einmal richtig früh 'aus den Federn' um die Crazy Dune, ca. 245Meter hoch, zu besteigen und auf dem Rückweg eine Foto-Session im Dead Vlei einzulegen.
Zur Namib kommen wir über Swakobmund und die Robbenkolonie am Kreuzkap; wo eben wegen selbiger ein katastrophaler Gestank herrscht
Nächstes Ziel sind die Trias-Berge und die dortige Fram 'Namtib' und zwei schöne Touren dort.
Und schlussendlich geht es über den Fischriver Canyon und den Köcherbaumwald zurück nach Windhoek.
Los geht's :smile:
Die Gästefarm für die erste Nacht:
Mit dem Gefährt waren wir unterwegs
Und recht groß sind die Heuschrecken da...
Das erste Abendessen, Kudu :smile:, sehr lecker
Pause auf der Fahrt zum Waterberg:
Und schon kommt das erste Camp am Waterberg- Plateu
unser Zelt:
...und gegen Abend noch eine Pirschfahrt:
Gelbschnabel-Tukan
Erdmännchen
Savanne...
...und Nashörner gibt's auch
Abendessen ist angesagt:
Springbock, auch sehr gut :smile:
Abenddämmerung
Camp bei Nacht...
...und Lagerfeuerromantik
bis der Regen kam und auch zum nächsten Morgen anhielt.
...unser Zelt mit Feuerstelle, als der Regenguß vorüber war
Dann geht's mal zu Fuß auf das Plateau (war gar nicht so ohne, weil ungeheuer rutschig vom Regen, und eine auserordentlich hohe Luftfeuchtigkeit, der Aufstieg war beinahe schon ein Schlauch :
Blumen auf dem Weg
Gelände und wenig Ausblick wegen tiefhängender Wolken
..und dann heißt's schon Zusammenpacken und weiter geht es Richtung Etosha....
..erst auf nasser Piste...
...die zusehends von trockener Bahn abgelöst wird...
Göga
und schlussendlich beim Meteoriten...
Das ist der Brocken:
Ende des ersten Postings.....
..geht aber demenächst weiter.....
Hier entsteht in den nächsten Wochen!!! der bebilderte Reisebericht zu unserer Tour durch Namibia.
Falls sich jemand fragen sollte, warum ich dazu Wochen benötige: Nun, das liegt daran, dass ich aus runden 5G Bilder welche auswählen uns diese verkleinern muss. Erschwerden kommt hinzu, dass die Namibia-Bilder nicht mit dem Datum im Dateiname versehen sind, daher ist beim Posten die korrekte Reihenfolge wieder herzustellen. Aus diesem Grund werde ich pro Posting wohl nicht mehr als 20-30 Bilder vorsehen können. Es wird also lang und zäh....sorry.
Okay, aber hier mal die grobe Reiseroute: Flug von Frankfut nach Windhoek (mit Air Namibia), dort kurze Stadrundfahrt und gleich weiter zur ersten Übernachtung in eine Gästefarm in den Eros-Bergen.
An nächsten Tag weiter zum Waterberg Plateu, das rd. 200m aus der weiten Savanne aufragt. Die Hochebene wird durch Steihänge begrenzt und man genießt spektakuläre Ausblicke (wenn denn das Wetter mitmachen würde...)
Dann geht's weiter Richtung Ethosa-NW mit einem Abstecher zum Hoba-Meteorit, der 1920 in der Nähe von Grootfontien gefunden wurde, und das der größe Meteorit der Welt gilt (der Brocken wiegt 55 Tonnen und besteht zum Großteil aus Eisen und Nickel)
Im Ethosa-NP sind dann Pirschfahrten und Tierbeobachtung angesagt, und hier gleich zwei Kommentare: Wir waren im März/April unterwegs, also am Ende der Regenzeit. Das ist KEIN guter Termin für Tierbeobachtung, und zwar aus zwei Gründen: a) Steht das Gras und generell der Bewuchs recht hoch und dicht, was Beobachtungen erschwert, und b) müssen die Viecher wegen der vielen Pfützen nicht notgedrungen an die üblichen Wasserstellen.
Wildbeobachtung war daher in den NP's in Kenia (Masai Mara, Samburu, etc...) wesentlich effektiver
Nach Etosha geht's über das UNESCO Weltkulruterbe Tweyfelfontein (Felsreichnungen) über den versteinerterten Wald und aufrecht stehende Baslatsäulen, Orgelpfeifen, genannt.
Weiter geht es Richtung Brandberg in die Tsisab-Schlucht zur 'weißen Dame', der relativ bekannten Felsmalerei Namibias.
Dann schließt sich ein echter Höhepunkt an, die Namib. Hier heißt es einmal richtig früh 'aus den Federn' um die Crazy Dune, ca. 245Meter hoch, zu besteigen und auf dem Rückweg eine Foto-Session im Dead Vlei einzulegen.
Zur Namib kommen wir über Swakobmund und die Robbenkolonie am Kreuzkap; wo eben wegen selbiger ein katastrophaler Gestank herrscht
Nächstes Ziel sind die Trias-Berge und die dortige Fram 'Namtib' und zwei schöne Touren dort.
Und schlussendlich geht es über den Fischriver Canyon und den Köcherbaumwald zurück nach Windhoek.
Los geht's :smile:
Die Gästefarm für die erste Nacht:
Mit dem Gefährt waren wir unterwegs
Und recht groß sind die Heuschrecken da...
Das erste Abendessen, Kudu :smile:, sehr lecker
Pause auf der Fahrt zum Waterberg:
Und schon kommt das erste Camp am Waterberg- Plateu
unser Zelt:
...und gegen Abend noch eine Pirschfahrt:
Gelbschnabel-Tukan
Erdmännchen
Savanne...
...und Nashörner gibt's auch
Abendessen ist angesagt:
Springbock, auch sehr gut :smile:
Abenddämmerung
Camp bei Nacht...
...und Lagerfeuerromantik
bis der Regen kam und auch zum nächsten Morgen anhielt.
...unser Zelt mit Feuerstelle, als der Regenguß vorüber war
Dann geht's mal zu Fuß auf das Plateau (war gar nicht so ohne, weil ungeheuer rutschig vom Regen, und eine auserordentlich hohe Luftfeuchtigkeit, der Aufstieg war beinahe schon ein Schlauch :
Blumen auf dem Weg
Gelände und wenig Ausblick wegen tiefhängender Wolken
..und dann heißt's schon Zusammenpacken und weiter geht es Richtung Etosha....
..erst auf nasser Piste...
...die zusehends von trockener Bahn abgelöst wird...
Göga
und schlussendlich beim Meteoriten...
Das ist der Brocken:
Ende des ersten Postings.....
..geht aber demenächst weiter.....
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