... sondern Schweinelende aus der Asche.
Als knallharter Verhandler habe ich meine Liebste vor die Wahl gestellt: entweder noch eine Weberkugel kaufen oder Lende aus der Asche. Sie entschied sich ganz spanton für Letzteres
Mit grobem Salz für 24 h in den Kühli.
Interessant: zu Beginn war die Lende weich und trocken.
Nach den 24h war erkennbar weniger Salz auf der Oberfläche, es war Fleischsaft in der Tüte und die Lende fühlte sich nach dem Abtrocknen fester an.
2 Geschmacksvarianten sollen es werden: Pfeffer (grob gehackt) und Kräuter der Provence. Ich habe das restliche Salz draufgelassen und Pfeffer bzw. Kräuter fest einmassiert.
Zum Aussieben der Asche habe ich Fliegengaze auf ein Gartensieb gelegt; ging ganz gut. Dann wurden das Fleisch in einen mit Küchenkrepp ausgelegten Karton im Keller bei rund 10 Grad 'beerdigt'.
Nach einer Woche (ich Held, so lange ausgehalten!) ene mene miste, wie schnuppert's in der Kiste? Gut, keine üblen Gerüche.
Allerdings war die Asche in unmittelbarer Nähe des Fleisches nicht mehr locker und 'rieselig'; da wird der Flüssigkeitsverlust sicht- und spürbar.
Deshalb habe ich gestern die Stücke (2 Wochen; sie waren sichtlich geschrumpft) rausgenommen und in frische Asche gebettet.
Dabei klopfte ich unabsichtlich an einer Stelle gegen das Fleisch, woraufhin die Asche abfiel und der Pfeffermantel unversehrt zum Vorschein kam.
Noch 2 Wochen. Ich freu mich schon...
Als knallharter Verhandler habe ich meine Liebste vor die Wahl gestellt: entweder noch eine Weberkugel kaufen oder Lende aus der Asche. Sie entschied sich ganz spanton für Letzteres
Mit grobem Salz für 24 h in den Kühli.
Interessant: zu Beginn war die Lende weich und trocken.
Nach den 24h war erkennbar weniger Salz auf der Oberfläche, es war Fleischsaft in der Tüte und die Lende fühlte sich nach dem Abtrocknen fester an.
2 Geschmacksvarianten sollen es werden: Pfeffer (grob gehackt) und Kräuter der Provence. Ich habe das restliche Salz draufgelassen und Pfeffer bzw. Kräuter fest einmassiert.
Zum Aussieben der Asche habe ich Fliegengaze auf ein Gartensieb gelegt; ging ganz gut. Dann wurden das Fleisch in einen mit Küchenkrepp ausgelegten Karton im Keller bei rund 10 Grad 'beerdigt'.
Nach einer Woche (ich Held, so lange ausgehalten!) ene mene miste, wie schnuppert's in der Kiste? Gut, keine üblen Gerüche.
Allerdings war die Asche in unmittelbarer Nähe des Fleisches nicht mehr locker und 'rieselig'; da wird der Flüssigkeitsverlust sicht- und spürbar.
Deshalb habe ich gestern die Stücke (2 Wochen; sie waren sichtlich geschrumpft) rausgenommen und in frische Asche gebettet.
Dabei klopfte ich unabsichtlich an einer Stelle gegen das Fleisch, woraufhin die Asche abfiel und der Pfeffermantel unversehrt zum Vorschein kam.
Noch 2 Wochen. Ich freu mich schon...