Hola amigas y amigos,
... lange war es still hier auf dem Gehöft und den hundertsten Fisch wollte ich euch auch nicht vorstellen. So langsam kennt ihr ja alles von Monschos Finca und fangt an euch zu langweilen.
Eines aber will ich euch nicht vorenthalten,
nämlich Monschos Öko Truthan.
Öko Truthahn ?¿?¿
mhhh- langes Wort -
ach was, nennen wir ihn einfach "Pepe"
für diese kleine Geschichte von dem ollen Monscho seiner Finca.
Dazu muß ich anmerken, wir hatten schon Besuch und weiterer Besuch war angesagt.
Aber, nicht einfach nur Besuch - nein es handelt sich um eine ganz besondere Rasse ...
nämlich die,,,, der Spezies HAUSTAUSCHER
Seit Jahren praktizieren wir diese Form des Zigeunerlebens möchte ich es einfach mal nennen.
ohhhh, Zigeuner- ganz schlimmes Wort darf man nicht mehr sagen, ich vergaß ...
ebenso diese stark pigmentierten Menschen wovon es in DE einmal ein Kinderbuch gab - Zehn kleine Neg...lein.
(gibt es das Buch eigentlich noch im Handel) wenn nein, dann habe ich einen "Klassiker"
aber wieder zurück zum Thema :::::
nun nennen wir uns einmal so, wir sind die modernen heutigen Nomaden.
Haustausch Nomaden.
Diese Form vom Reisen kann ich euch nur wärmstens empfehlen um günstig und gut weltweit Urlaub zu verbringen und nette Menschen kennen zu lernen.
Erforderlich ist nur eines ::: Andere gleichgesinnte Menschen, während eurer Abwesenheit in eurem Heim wohnen zu lassen. Dazu benötigt man kein Haus sondern eine Wohnung genügt.
Das mußte nun mal sein, dass ich ein wenig Reklame für diese Lebensform mache.
Wir haben jedenfalls Spaß daran, haben neue Freunde gefunden und freuen uns darüber auf diesem Weg die Welt zu bereisen. Bisher haben wir auch nur gute Erfahrungen gemacht. Denn es ist so, ein jeder verhält sich so, als wäre es sein Hab und Gut wenn man in fremden Wohnungen ist. Denn man erwartet es von der Gegenseite ebenso.
Nun gut, aber wir sind hier ja im GSV und nicht im Reisebüro.
Wie gesagt, unsere ehemaligen Haustauscher und jetzige Freunde aus Kanada kamen zu Besuch und unsere kommenden Haustauschpartner für 2016 aus Holland besuchten uns ebenfalls.
Hier mit Genehmigung ihr Link zu ihrem Haus https://www.haustauschferien.com/de/profile/291529
https://www.bedandbreakfast.nl/bed-and-breakfast-nl/hierden/curly-s-cottage/7420/
Also, wenn man liebe Freunde zu Besuch hat und ein netter Abend angesagt ist , was liegt da näher als gute Freunde gut zu bewirten.
Ein richtiger freilaufender glücklicher Truthahn war schon immer bei Monscho im Hinterkopf,
- nicht so etwas wie diese überzüchteten armen Antibiotika Geschöpfe von der Geflügelfarm.
Aaber, genug der vielen unnützen langweilenden Worte ....
Fotos sind gefragt (glaube ich)
Bestellt und gekauft wurde der Vogel auf unserer Öko Hacienda wo wir immer unsere Orangen erwerben.
ca.20 - 25 kg für zehn Euronen
Dort scharren die Mistkratzer unter den Bäumen herum
...und hier in prächtigem Federkleid unser stolzer Hauptdarsteller "Pepe"
und hier nun einen Tag später, -- etwas weniger stolz mit hängenden Kopf in Jan's Händen
leider vergaß ich den Kollegen zu wiegen -
Lebendgewicht knapp acht Kilo
ich fragte den Bauern, ob er ihm die letzten Tage nur Steine zu fressen gegeben hat
Ich denke einmal so etwa fünf kg brachte er in diesem Zustand auf die Waage.
Ein letztes Foto, bevor der frierende Pepe auf die Napi-Sonnenbank kommt
....noch ein wenig Füllung für sein inneres Wohlbefinden ....
ein kleines Abschiedsprösterchen von Jan und Monscho
...natürlich wurde Pepe auch "getauft" und reichlich mit Sherry begossen.
Somit haben wir auch die Götter wohl gestimmt und wollen hoffen, dass der Motor nicht streikt, denn die Stange bog sich merklich nach unten durch.
....und los geht die wilde Fahrt
zwischendurch hat der olle Monscho noch einen Nachtisch gebastelt -
frei nach dem Motto > Backen ohne Mehl <
habe ich im Internet gefunden, ausprobiert und für gut und legger befunden.
Spiderman läßt grüßen
da geht mal wieder der kreative Gaul mit mir durch
...währenddessen nimmt mein Schatz eine Auszeit,
sie weiß ja noch nicht welches Chaos sie in der Küche erwartet wo es einiges zum Aufräumen gibt.
Aber, kann ich denn alles machen
etwas später sind nun alle Gäste vollzählig und es gibt Karin's berühmte und beliebte Kuchenspezialitäten
DIÄT war gestern ....
es wird gelacht, gescherzt und geplaudert - so wie es sich unter Freunden gehört
während "Pepe" sich auf der Sonnenbank dreht, vergeht sooo langsam der Nachmittag
...hier im Kübel die gute altbewährte Aloe Vera
- hilft wirklich gut und nachhaltig bei leichten Verbrennungen, so wie bei Sonnenbrand -
Plauderstunde auf der Terrasse .....
sooooo, nun ist "Pepe" knapp acht Sunden im Napi und es ist an der Zeit,
die "Sättigungsbeilagen" zu richten. nämlich Serviettenknödel
und GöGa wärmt Sauerkraut und Rotkohl --- Dafür würden unsere Kanadier durchs Feuer laufen und sterben
hier beginnt nun das fachsimpeln ob "Pepe" schon guuuut ist ...
und Ken betet, es möge doch nun nicht mehr sooo lang dauern, da unkontrollierter Speichelfluß bei den Herren einsetzt ....
nun, ich denke Pepe kann sich so gut gebräunt auch bei den Mädels sehen lassen
sooo langsam setzt der Abend ein, und es wird langsam frisch für alle Anwesenden
Pepe dreht sich weiter im Napi ...
und die Gäste machen es sich am modernen Lagerfeuer bequem
alles ist vorbereitet und die Teller warten darauf befüllt zu werden
...und wie heißt es doch so schön alles hat ein Ende -- nur der Serviettenknödel hat zwei
jetzt heißt es für den ollen Monscho fix an's Werk, die Geladenen haben nun lang genug gewartet.
der Knödel wird befreit und das Mahl kann beginnen ...
na ja, wenn ich ehrlich bin, so ein wenig stolz ist der olle Monscho schon.
Grillen ist mal wieder von Anfang bis Ende improvisieren für mich und bis heute habe ich nicht einmal ein Thermometer um die"Kerntemperatur" zu messen.
Fazit -- Pepe war gut gebräunt von außen, heiß auf der Platte
und saftig auf der ganz normalen kleinen Bio Truthahnbrust.
nun, was bleibt mir mehr zu sagen
als ---- "a la mesa amigos" - --- An den Tisch Freunde -
...und guten Appetit
ach ja, eines noch zum Preis - Pepe war uns durchaus seine 80,- Euronen wert und er hätte locker acht Personen
gut satt gemacht.
Fazit ::: zehn Euro pro Person vom Bio Pepe, (nicht Tio Pepe) da kann man eigentlich nicht meckern --
oder , was ist eure Meinung ???¿¿¿
sooo, ich hoffe euch nicht gelangweilt zu haben und wünsche euch allen ein schööööönes Wochenende
ach jaaa , ich vergaß und in diesem Monat kommt ja noch hoher Besuch von den Schluchtengrillern,
aber, das wird bestimmt noch eine andere Geschichte........
Saludos
Monscho
... lange war es still hier auf dem Gehöft und den hundertsten Fisch wollte ich euch auch nicht vorstellen. So langsam kennt ihr ja alles von Monschos Finca und fangt an euch zu langweilen.
Eines aber will ich euch nicht vorenthalten,
nämlich Monschos Öko Truthan.
Öko Truthahn ?¿?¿
mhhh- langes Wort -
ach was, nennen wir ihn einfach "Pepe"
für diese kleine Geschichte von dem ollen Monscho seiner Finca.
Dazu muß ich anmerken, wir hatten schon Besuch und weiterer Besuch war angesagt.
Aber, nicht einfach nur Besuch - nein es handelt sich um eine ganz besondere Rasse ...
nämlich die,,,, der Spezies HAUSTAUSCHER
Seit Jahren praktizieren wir diese Form des Zigeunerlebens möchte ich es einfach mal nennen.
ohhhh, Zigeuner- ganz schlimmes Wort darf man nicht mehr sagen, ich vergaß ...
ebenso diese stark pigmentierten Menschen wovon es in DE einmal ein Kinderbuch gab - Zehn kleine Neg...lein.
(gibt es das Buch eigentlich noch im Handel) wenn nein, dann habe ich einen "Klassiker"
aber wieder zurück zum Thema :::::
nun nennen wir uns einmal so, wir sind die modernen heutigen Nomaden.
Haustausch Nomaden.
Diese Form vom Reisen kann ich euch nur wärmstens empfehlen um günstig und gut weltweit Urlaub zu verbringen und nette Menschen kennen zu lernen.
Erforderlich ist nur eines ::: Andere gleichgesinnte Menschen, während eurer Abwesenheit in eurem Heim wohnen zu lassen. Dazu benötigt man kein Haus sondern eine Wohnung genügt.
Das mußte nun mal sein, dass ich ein wenig Reklame für diese Lebensform mache.
Wir haben jedenfalls Spaß daran, haben neue Freunde gefunden und freuen uns darüber auf diesem Weg die Welt zu bereisen. Bisher haben wir auch nur gute Erfahrungen gemacht. Denn es ist so, ein jeder verhält sich so, als wäre es sein Hab und Gut wenn man in fremden Wohnungen ist. Denn man erwartet es von der Gegenseite ebenso.
Nun gut, aber wir sind hier ja im GSV und nicht im Reisebüro.
Wie gesagt, unsere ehemaligen Haustauscher und jetzige Freunde aus Kanada kamen zu Besuch und unsere kommenden Haustauschpartner für 2016 aus Holland besuchten uns ebenfalls.
Hier mit Genehmigung ihr Link zu ihrem Haus https://www.haustauschferien.com/de/profile/291529
https://www.bedandbreakfast.nl/bed-and-breakfast-nl/hierden/curly-s-cottage/7420/
Also, wenn man liebe Freunde zu Besuch hat und ein netter Abend angesagt ist , was liegt da näher als gute Freunde gut zu bewirten.
Ein richtiger freilaufender glücklicher Truthahn war schon immer bei Monscho im Hinterkopf,
- nicht so etwas wie diese überzüchteten armen Antibiotika Geschöpfe von der Geflügelfarm.
Aaber, genug der vielen unnützen langweilenden Worte ....
Fotos sind gefragt (glaube ich)
Bestellt und gekauft wurde der Vogel auf unserer Öko Hacienda wo wir immer unsere Orangen erwerben.
ca.20 - 25 kg für zehn Euronen
Dort scharren die Mistkratzer unter den Bäumen herum
...und hier in prächtigem Federkleid unser stolzer Hauptdarsteller "Pepe"
und hier nun einen Tag später, -- etwas weniger stolz mit hängenden Kopf in Jan's Händen
leider vergaß ich den Kollegen zu wiegen -
Lebendgewicht knapp acht Kilo
ich fragte den Bauern, ob er ihm die letzten Tage nur Steine zu fressen gegeben hat
Ich denke einmal so etwa fünf kg brachte er in diesem Zustand auf die Waage.
Ein letztes Foto, bevor der frierende Pepe auf die Napi-Sonnenbank kommt
....noch ein wenig Füllung für sein inneres Wohlbefinden ....
ein kleines Abschiedsprösterchen von Jan und Monscho
...natürlich wurde Pepe auch "getauft" und reichlich mit Sherry begossen.
Somit haben wir auch die Götter wohl gestimmt und wollen hoffen, dass der Motor nicht streikt, denn die Stange bog sich merklich nach unten durch.
....und los geht die wilde Fahrt
zwischendurch hat der olle Monscho noch einen Nachtisch gebastelt -
frei nach dem Motto > Backen ohne Mehl <
habe ich im Internet gefunden, ausprobiert und für gut und legger befunden.
Spiderman läßt grüßen
da geht mal wieder der kreative Gaul mit mir durch
...währenddessen nimmt mein Schatz eine Auszeit,
sie weiß ja noch nicht welches Chaos sie in der Küche erwartet wo es einiges zum Aufräumen gibt.
Aber, kann ich denn alles machen
etwas später sind nun alle Gäste vollzählig und es gibt Karin's berühmte und beliebte Kuchenspezialitäten
DIÄT war gestern ....
es wird gelacht, gescherzt und geplaudert - so wie es sich unter Freunden gehört
während "Pepe" sich auf der Sonnenbank dreht, vergeht sooo langsam der Nachmittag
...hier im Kübel die gute altbewährte Aloe Vera
- hilft wirklich gut und nachhaltig bei leichten Verbrennungen, so wie bei Sonnenbrand -
Plauderstunde auf der Terrasse .....
sooooo, nun ist "Pepe" knapp acht Sunden im Napi und es ist an der Zeit,
die "Sättigungsbeilagen" zu richten. nämlich Serviettenknödel
und GöGa wärmt Sauerkraut und Rotkohl --- Dafür würden unsere Kanadier durchs Feuer laufen und sterben
hier beginnt nun das fachsimpeln ob "Pepe" schon guuuut ist ...
und Ken betet, es möge doch nun nicht mehr sooo lang dauern, da unkontrollierter Speichelfluß bei den Herren einsetzt ....
nun, ich denke Pepe kann sich so gut gebräunt auch bei den Mädels sehen lassen
sooo langsam setzt der Abend ein, und es wird langsam frisch für alle Anwesenden
Pepe dreht sich weiter im Napi ...
und die Gäste machen es sich am modernen Lagerfeuer bequem
alles ist vorbereitet und die Teller warten darauf befüllt zu werden
...und wie heißt es doch so schön alles hat ein Ende -- nur der Serviettenknödel hat zwei
jetzt heißt es für den ollen Monscho fix an's Werk, die Geladenen haben nun lang genug gewartet.
der Knödel wird befreit und das Mahl kann beginnen ...
na ja, wenn ich ehrlich bin, so ein wenig stolz ist der olle Monscho schon.
Grillen ist mal wieder von Anfang bis Ende improvisieren für mich und bis heute habe ich nicht einmal ein Thermometer um die"Kerntemperatur" zu messen.
Fazit -- Pepe war gut gebräunt von außen, heiß auf der Platte
und saftig auf der ganz normalen kleinen Bio Truthahnbrust.
nun, was bleibt mir mehr zu sagen
als ---- "a la mesa amigos" - --- An den Tisch Freunde -
...und guten Appetit
ach ja, eines noch zum Preis - Pepe war uns durchaus seine 80,- Euronen wert und er hätte locker acht Personen
gut satt gemacht.
Fazit ::: zehn Euro pro Person vom Bio Pepe, (nicht Tio Pepe) da kann man eigentlich nicht meckern --
oder , was ist eure Meinung ???¿¿¿
sooo, ich hoffe euch nicht gelangweilt zu haben und wünsche euch allen ein schööööönes Wochenende
ach jaaa , ich vergaß und in diesem Monat kommt ja noch hoher Besuch von den Schluchtengrillern,
aber, das wird bestimmt noch eine andere Geschichte........
Saludos
Monscho
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