Am 22.07.2017 hatten wir nun das 1. OT-Rhein Main in Mörfelden-Walldorf bei den SC Kickers Mörfelden (Damenfußball).
Der Vorteil des Veranstaltungsortes ist der, dass es hier ein Vereinsheim, ordentliche WC´s, eine Küche und ein großes Vordach gibt. Ich war ja schon etwas nervös, ob es denn auch wirklich so klappt wie ich mir dies vorgestellt habe.
Um 10 Uhr habe ich mit meiner Frau Monika das Gelände für die Freunde geöffnet und alles vorbereitet. Der Wetterbericht hatte uns gutes Wetter vorhergesagt und uns auch nur 3 mal enttäuscht. Allerdings waren es drei ganz besondere sintflutartige Regengüsse. Im Vorfeld hatte ich mir ja schon den Kopf zerbrochen, wie wir die vielen Dutch Oven unter das Vordach bekommen, ohne den gestrichenen Boden durch die Hitze der Kohlen zu beschädigen. Der Plan sah vor, Bierzeltgarnituren mit Steinen zu belegen und darauf die Dutchis zu stellen. Vor Ort haben wir dann bei strahlendem Sonnenschein die Dutchis auf Bleche und dann auf dem unbehandelten Betonboden neben dem Vordach platziert. Ja, die Freude währte nur kurz. Ich war so froh darüber, dass neben dem Haus ein großes Zelt aufgebaut war und wir unsere Dutchis und den Grill darunter parken konnten. Man sieht auf einigen Bildern sehr gut, was da für Wassermassen herunter kamen. Zeitweilig wurden dann vorsichtshalber die Schwimmwesten ausgegeben und die Rettungsboote bereitgestellt. Die einzigen die bei der Sintflut Spaß hatten, waren die Kinder. Die haben aus allem was nicht festgehalten wurde, Schiffchen gebastelt und sind im strömenden Regen herumgetollt. War nicht weiter schlimm, da man nach dem Regen innerhalb von Minuten wieder trocken war.
Ich wurde im Vorfeld schon darüber informiert, dass an dem Abend ein Freundschaftsspiel der Damenmannschaft der SC Kickers Mörfelden stattfinden würde. Das hat uns eigentlich nicht weiter gestört, da wir im trockenen waren und die Mädels uns nicht auf das Feld geholt haben. So hatten wir also zum OT noch ein wenig Wasserball schauen können.
Das Spiel wurde um 18:00 Uhr angepfiffen und wir hatten zu diesem Zeitpunkt schon einige Probleme unsere Speisen an die 17 anwesenden Personen zu verteilen. Da ich ja nicht kontaktscheu bin, habe ich also die Teller mit dem Essen genommen und die anwesenden Zuschauer zum Essen genötigt. Das brachte mich dann auf die Idee, die Fußballerinnen in der Halbzeit anzusprechen (das war während des Spiels die einzige trockene Zeit) und zum Essen einzuladen. Es waren ja schließlich noch drei volle Dutchis sowie Würstchen, frittierter Brokkoli, gefüllte Jalapenjos, Filet im Speckmantel, tonnenweise Puffertje (ja Uni hatte sich geringfügig in der Teigmenge geirrt
) und ganz zum Schluß eine wirklich lecker flambierte Ananas da.
Leider waren nur 5 Personen der Einladung gefolgt und haben sich bei uns den Hunger gestillt. Wir hatten aber trotz des teilweise schlechten Wetters auf Grund der Örtlichkeiten ein sehr trockenes OT mit 17 Personen in der Spitzenzeit. Die Gruppe hat echt gut gepasst und ich überlege, ob ich nicht zwei OT´s pro Jahr mache.
Mein besonderer Dank gilt Stefan (Flashy) der uns mit sein Dryaged Beef, seinen selbst gemachten Bratwürsten (sabber, sabber) verwöhnt hat. Er hat seine fleischlichen Gaumenfreuden im Beefer gemacht und wir haben ihm die Stücke regelrecht aus der Hand gerissen. Beim einpacken musste Flashy seine Beefer immer wieder aus diversen Autos rausholen, da dieser durch Zufall dort gelandet ist. Er mußte beim Einpacken immer eine Hand am Beefer haben um diesen nicht zu verlieren.
Ich hatte zwei Dutchis und meinen Kugelgrill am Start. Irgendwie war ich immer der Meinung, das Arno sein Chili in meinem Dutch Oven gemacht hat. Also habe ich den DO nach dem Treffen schön gereinigt und in meinen Kofferraum gestellt. Erst als mir Tim meinen Campchef in die Hand gedrückt hat, fiel mir auf, dass der von mir eingeladene DO ein Petromax war, der zudem auch noch wesentlich größer war. Mann, dass war mir vielleicht peinlich. Im Unterbewustsein hatte ich am Kofferraum noch das Petromaxlogo gesehen aber irgendwie ist die Info auf dem Weg vom Auge zum Hirn untergegangen. Naja. Ich werde halt alt.
Leichter Nieselregen. 
Der Vorteil des Veranstaltungsortes ist der, dass es hier ein Vereinsheim, ordentliche WC´s, eine Küche und ein großes Vordach gibt. Ich war ja schon etwas nervös, ob es denn auch wirklich so klappt wie ich mir dies vorgestellt habe.
Um 10 Uhr habe ich mit meiner Frau Monika das Gelände für die Freunde geöffnet und alles vorbereitet. Der Wetterbericht hatte uns gutes Wetter vorhergesagt und uns auch nur 3 mal enttäuscht. Allerdings waren es drei ganz besondere sintflutartige Regengüsse. Im Vorfeld hatte ich mir ja schon den Kopf zerbrochen, wie wir die vielen Dutch Oven unter das Vordach bekommen, ohne den gestrichenen Boden durch die Hitze der Kohlen zu beschädigen. Der Plan sah vor, Bierzeltgarnituren mit Steinen zu belegen und darauf die Dutchis zu stellen. Vor Ort haben wir dann bei strahlendem Sonnenschein die Dutchis auf Bleche und dann auf dem unbehandelten Betonboden neben dem Vordach platziert. Ja, die Freude währte nur kurz. Ich war so froh darüber, dass neben dem Haus ein großes Zelt aufgebaut war und wir unsere Dutchis und den Grill darunter parken konnten. Man sieht auf einigen Bildern sehr gut, was da für Wassermassen herunter kamen. Zeitweilig wurden dann vorsichtshalber die Schwimmwesten ausgegeben und die Rettungsboote bereitgestellt. Die einzigen die bei der Sintflut Spaß hatten, waren die Kinder. Die haben aus allem was nicht festgehalten wurde, Schiffchen gebastelt und sind im strömenden Regen herumgetollt. War nicht weiter schlimm, da man nach dem Regen innerhalb von Minuten wieder trocken war.
Ich wurde im Vorfeld schon darüber informiert, dass an dem Abend ein Freundschaftsspiel der Damenmannschaft der SC Kickers Mörfelden stattfinden würde. Das hat uns eigentlich nicht weiter gestört, da wir im trockenen waren und die Mädels uns nicht auf das Feld geholt haben. So hatten wir also zum OT noch ein wenig Wasserball schauen können.
Das Spiel wurde um 18:00 Uhr angepfiffen und wir hatten zu diesem Zeitpunkt schon einige Probleme unsere Speisen an die 17 anwesenden Personen zu verteilen. Da ich ja nicht kontaktscheu bin, habe ich also die Teller mit dem Essen genommen und die anwesenden Zuschauer zum Essen genötigt. Das brachte mich dann auf die Idee, die Fußballerinnen in der Halbzeit anzusprechen (das war während des Spiels die einzige trockene Zeit) und zum Essen einzuladen. Es waren ja schließlich noch drei volle Dutchis sowie Würstchen, frittierter Brokkoli, gefüllte Jalapenjos, Filet im Speckmantel, tonnenweise Puffertje (ja Uni hatte sich geringfügig in der Teigmenge geirrt
) und ganz zum Schluß eine wirklich lecker flambierte Ananas da.Leider waren nur 5 Personen der Einladung gefolgt und haben sich bei uns den Hunger gestillt. Wir hatten aber trotz des teilweise schlechten Wetters auf Grund der Örtlichkeiten ein sehr trockenes OT mit 17 Personen in der Spitzenzeit. Die Gruppe hat echt gut gepasst und ich überlege, ob ich nicht zwei OT´s pro Jahr mache.
Mein besonderer Dank gilt Stefan (Flashy) der uns mit sein Dryaged Beef, seinen selbst gemachten Bratwürsten (sabber, sabber) verwöhnt hat. Er hat seine fleischlichen Gaumenfreuden im Beefer gemacht und wir haben ihm die Stücke regelrecht aus der Hand gerissen. Beim einpacken musste Flashy seine Beefer immer wieder aus diversen Autos rausholen, da dieser durch Zufall dort gelandet ist. Er mußte beim Einpacken immer eine Hand am Beefer haben um diesen nicht zu verlieren.
Ich hatte zwei Dutchis und meinen Kugelgrill am Start. Irgendwie war ich immer der Meinung, das Arno sein Chili in meinem Dutch Oven gemacht hat. Also habe ich den DO nach dem Treffen schön gereinigt und in meinen Kofferraum gestellt. Erst als mir Tim meinen Campchef in die Hand gedrückt hat, fiel mir auf, dass der von mir eingeladene DO ein Petromax war, der zudem auch noch wesentlich größer war. Mann, dass war mir vielleicht peinlich. Im Unterbewustsein hatte ich am Kofferraum noch das Petromaxlogo gesehen aber irgendwie ist die Info auf dem Weg vom Auge zum Hirn untergegangen. Naja. Ich werde halt alt.
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