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OTG 57 vs. OTS 57

Ebbel schrieb:
Was aber an der Tatsache nichts ändert, daß die Weber-Preise in Deutschland unverschämt sind.



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Leute ich hab selber 3 Weber-Grills, und TROTZDEM sind die Preise unverschämt. Andersrum, obwohl die Preise unverschämt sind, hab ich 3 Weber-Grills, und keiner hat mich gezwungen, die zu kaufen.
Eigentlich gings mir auch gar nicht darum, sondern darum, daß der "Grauimport" so hart angegangen wurde. Ich wollte damit nur ein gewisses Verständis dafür kundtun.

Edit sagt, ich soll mich gefälligst auch mal zum Topic äußern: da ich den direkten Vergleich habe, würde ich den OTG dem OTS jederzeit vorziehen. Neben dem Aschebehälter sind die klappbaren Grillroste ein sehr gutes Argument dafür. Das merkt man natürlich erst, wenn man öfters L&S grillt. Für die Standardwürstchen-/Steakvergrillerei ist das egal.
 
Also ich hab mich letztes Jahr für einen OTS entschieden,(Wegen des Geldes), werde aber dieses Jahr auf einen OTG umsteigen.

Grund Aschbehälter und Kipproste.

Ich muß übrigens nach Praxiserfahrung sagen das ich die Aluschale
beim OTS für ne schlechte Entscheidung halte
 
hallo zusammen,

also, ich vermisse den aschekasten nicht wirklich. ich lass alles in die kleine schale darunter rieseln und schütte dann um. reicht völlig. allerdings hab ich auch noch kein richtig langes low&slow gemacht, da dürfte das schnell ein wenig eng werden auf dem tellerchen... :D

ich find das klapprostargument fast ziehender. wenn man beim OTS kohle nachlegen will muss man den ganzen rost ablegen, beim OTG ja anscheinend nicht. das find ich ein viel cooleres gimmick.

meine gedanken zum thema. die preispolitik wurde hier ja schon ausgiebigst zerredet. hier soll jeder nach seinem besten wissen und gewissen handeln, ich kann beide seiten verstehen.

grüße,
klause
 
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