Eines der schnellsten und einfachsten Gerichte der italienischen Küche und gleichzeitig für uns eines der köstlichsten: Pasta Aglio, Olio e Peperoncino. Man kann sie das ganze Jahr über machen, aber am besten ist sie, wenn die beiden wichtigsten Zutaten frisch aus dem Garten kommen: Knoblauch und Chilis.
Ich nehme dafür gerne eine Mischung aus verschiedenen Chilis, von mild über scharf bis Fegefeuer. Allerdings entferne ich die Kerne, zumindest von den schärferen Sorten.
Als erstes wird der Knoblauch mit den Chilis im Olivenöl angeschwitzt, bei mir so lange, bis der Knoblauch seine Schärfe verloren hat und leicht glasig wird (aber noch keine Farbe nimmt)...
Kurz bevor Knoblauch und Chilis so weit sind kommt noch ein zerdrücktes Sardellenfilet dazu, das schmilzt dann und gibt dem ganzen noch etwas zusätzliche Raffinesse (ohne daß man es herausschmecken würde)...
Dann kommt noch ein Schuß Wein dazu, wird reduziert und anschließend noch ein bißchen vom Nudelwasser. Ein Stammerl Petersilie im Ganzen war auch noch dabei, aber das kommt nicht mit auf die Teller...
Jetzt wird nur noch die Pasta (diesmal waren es Penne rigate) untergehoben und es kann angerichtet werden. Heute haben sich noch ein paar Pomodorini und etwas Schnittlauch auf die Teller verirrt. Dann noch etwas Pfeffer, Käse (hier ein 36 Monate alter Grana Padana) und ein Spritzer Olivenöl e.v....
Dazu gab's ein Gläschen Tocai Friulano (col Tocai non si sbaglia mai ) von einem unserer Lieblingsweinbauern aus dem Friaul.
Danke für's Reinschauen.
Herzlichst
Walter
Ich nehme dafür gerne eine Mischung aus verschiedenen Chilis, von mild über scharf bis Fegefeuer. Allerdings entferne ich die Kerne, zumindest von den schärferen Sorten.
Als erstes wird der Knoblauch mit den Chilis im Olivenöl angeschwitzt, bei mir so lange, bis der Knoblauch seine Schärfe verloren hat und leicht glasig wird (aber noch keine Farbe nimmt)...
Kurz bevor Knoblauch und Chilis so weit sind kommt noch ein zerdrücktes Sardellenfilet dazu, das schmilzt dann und gibt dem ganzen noch etwas zusätzliche Raffinesse (ohne daß man es herausschmecken würde)...
Dann kommt noch ein Schuß Wein dazu, wird reduziert und anschließend noch ein bißchen vom Nudelwasser. Ein Stammerl Petersilie im Ganzen war auch noch dabei, aber das kommt nicht mit auf die Teller...
Jetzt wird nur noch die Pasta (diesmal waren es Penne rigate) untergehoben und es kann angerichtet werden. Heute haben sich noch ein paar Pomodorini und etwas Schnittlauch auf die Teller verirrt. Dann noch etwas Pfeffer, Käse (hier ein 36 Monate alter Grana Padana) und ein Spritzer Olivenöl e.v....
Dazu gab's ein Gläschen Tocai Friulano (col Tocai non si sbaglia mai ) von einem unserer Lieblingsweinbauern aus dem Friaul.
Danke für's Reinschauen.
Herzlichst
Walter