Hallo
Ich könnte nen Besen fressen.
Ich benutze an Herd und Grill frisch gemahlenen Pfeffer und habe bislang als Mühlen zuletzt über einige Jahre solche "Dinger" aus nem Gewürzset benutzt. Man konnte verschiedene Gläser draufschrauben - orginal mit Chili oder schwarzem oder buntem Pfeffer. Als die Gläser leer waren, hab ich in der Metro den schwarzen Hausmarkenpfeffer nachgekauft und sie weiter damit benutzt.
Sie haben immer gut funktioniert, nur wurden die Plastikteile mit der Zeit unansehnlich und die Haptik war halt bescheiden. Schliesslich sollte Pfeffer auch eher dunkel gelagert werden und nicht in Glas.
Also zog ich los um mir endlich eine amtliche Mühle zu gönnen. Im Angebot war eine Zassenhaus Frankfurt in Wenge - wunderschönes Design - und es war etwas Probepfeffer drin, mit dem die Mühle kräftig zur Sache ging.
Nachdem ich meinen üblichen Pfeffer eingefüllt hatte, mahlte sie kaum noch - jedenfalls eher dürftig. Durch Herumstellen der Mahlstufen findet sich eine Stellung, mit der es etwas besser geht, aber das hatte ich mir anders vorgestellt
Das konnte so nicht bleiben, also habe ich die Tage ins Regal daneben gegriffen und eine Peugeot Madras mit nach Hause genommen.
Ebenfalls den schwarzen "Probepfeffer" raus gemacht und meinen schwarzen Pfeffer rein - wieder das selbe! Sie mahlt mal kräftig mal kommt fast nix und es gibt eine Stellung, in der es noch irgendwie am besten geht.
Alldieweil arbeiten die ollen Plastikmühlen aus dem Gewürzset immer noch einwandfrei mit dem selben Pfeffer
Habt ihr da Erfahrungen mit? Sind diese etwas höherpreisigeren Mühlen der Marktführer nicht so dolle oder was hindert die daran zu funktionieren, wo die Wegwerfmühle mit Schulnote 1 arbeitet?
Oder gibt es da was zu beachten, das mir durchgerutscht ist?
Auch meine billige Werbegeschenk-Grillmühle für draußen verarbeitet diesen Pfeffer problemlos...
Gerne nehme ich auch Empfehlungen für Mühlen mit "hohem Output" entgegen. Der Kraftaufwand ist mir eher egal.
Grüssle Henner
Grüssle Henner
Ich könnte nen Besen fressen.
Ich benutze an Herd und Grill frisch gemahlenen Pfeffer und habe bislang als Mühlen zuletzt über einige Jahre solche "Dinger" aus nem Gewürzset benutzt. Man konnte verschiedene Gläser draufschrauben - orginal mit Chili oder schwarzem oder buntem Pfeffer. Als die Gläser leer waren, hab ich in der Metro den schwarzen Hausmarkenpfeffer nachgekauft und sie weiter damit benutzt.
Sie haben immer gut funktioniert, nur wurden die Plastikteile mit der Zeit unansehnlich und die Haptik war halt bescheiden. Schliesslich sollte Pfeffer auch eher dunkel gelagert werden und nicht in Glas.
Also zog ich los um mir endlich eine amtliche Mühle zu gönnen. Im Angebot war eine Zassenhaus Frankfurt in Wenge - wunderschönes Design - und es war etwas Probepfeffer drin, mit dem die Mühle kräftig zur Sache ging.
Nachdem ich meinen üblichen Pfeffer eingefüllt hatte, mahlte sie kaum noch - jedenfalls eher dürftig. Durch Herumstellen der Mahlstufen findet sich eine Stellung, mit der es etwas besser geht, aber das hatte ich mir anders vorgestellt
Das konnte so nicht bleiben, also habe ich die Tage ins Regal daneben gegriffen und eine Peugeot Madras mit nach Hause genommen.
Ebenfalls den schwarzen "Probepfeffer" raus gemacht und meinen schwarzen Pfeffer rein - wieder das selbe! Sie mahlt mal kräftig mal kommt fast nix und es gibt eine Stellung, in der es noch irgendwie am besten geht.
Alldieweil arbeiten die ollen Plastikmühlen aus dem Gewürzset immer noch einwandfrei mit dem selben Pfeffer
Habt ihr da Erfahrungen mit? Sind diese etwas höherpreisigeren Mühlen der Marktführer nicht so dolle oder was hindert die daran zu funktionieren, wo die Wegwerfmühle mit Schulnote 1 arbeitet?
Oder gibt es da was zu beachten, das mir durchgerutscht ist?
Auch meine billige Werbegeschenk-Grillmühle für draußen verarbeitet diesen Pfeffer problemlos...
Gerne nehme ich auch Empfehlungen für Mühlen mit "hohem Output" entgegen. Der Kraftaufwand ist mir eher egal.
Grüssle Henner
Grüssle Henner
