Bavarikaner
Militanter Veganer
Hallo zusammen,
erster Post hier und Zeit ein wenig Wissen zurückzugeben.
Ich habe mir soeben den Pit Boss Pro 1600 gekauft.
Ein Pellet Grill der Preisklasse 1500-1800 Euro, je nachdem wo man kauft. Achtung: die Preise variieren stark, zumindest da wo ich gekauft habe
Hier die deutsche Seite des US Herstellers, mit den ganzen Angaben:
https://de.pitboss-grills.com/grills/wood-pellet/pit-boss-pro-series-1600-holzpellet-grill
Es gibt ein paar Punkte auf die man achten muss, besonders wenn man auf der US Seite herumstöbert. Dazu mehr unten.
Ich wollte diesen Grill, aus folgenden Gründen haben:
Ich habe mir einfach eine Excel Tabelle gebastelt, wo ich meine Kriterien mit Gewichtung eingegeben habe und somit unterschiedliche Modelle verglichen habe.
Heraus kam jeweils ein Faktor und das war der mit dem besten Faktor
Qualität:
Der Grill ist solide gebaut. Ich würde sagen, typische amerikanische Grobtechnik, ala Ford Truck oder so.
Dickes Stahlblech, einfache Schrauben mit Beilagscheibe und Federring zur Verbindung.
Die Stahloberfläche der Kammer ist lackiert, mit einem Hammerschlagfinish und nicht nur der matten Ofenfarbe die man oft bei Grills findet.
Auf Grund der generell niedrigeren Temperaturen die man dort fährt, sollte das auch eine Weile halten.
Die Roste sind alle emailliert.
1. Ebene, in 4 Teilen zum Einlegen, im Rautenmuster.
2. und 3. Ebene, normale Roste, jeweils etwas kleiner als der untere.
Sowohl Deckel wie auch der herausnehmbare Brenntopf sind mit einer dicken Ofendichtung versehen.
Als Resultat verliert der Grill Rauch und Hitze hauptsächlich durch den Schornstein.
Hinten am Grill ist ein kleiner Gimmick. Dort ist eine Aufhängung für einen der Grillroste. Praktisch.
Steuerung:
Die Steuerung ist digital, mit 4 Sonden für Fleischtemperatur, wobei die 1. zur Steuerung verwendet wird.
Intuitiv einfach. Knopf drücken, drehen, Zieltemperatur einstellen, wieder drücken, fertig.
Man kann ein "Rezept" eingeben, wo dann Grillphase festgelegt sind. Bei erreichen der KT geht der Grill auf 80 Grad und hält warm.
Das habe ich noch nicht ausprobiert.
Den Grill zu starten ist einfach. Im Normalbetrieb nur einschalten und Temperatur einstellen. Fertig.
Wenn die Förderschnecke leer ist, muss man per Knopfdruck manuell Pellets in die Kammer befördern, dann läuft der Rest von alleine.
Zum Ausschalten, 3 Sek den Knopf drücken, dann schaltet er über 15 Min ab. Dabei werden Restpellets verbrannt.
Temperatur:
Die Temperatur in der Kammer ist relativ gleichmäßig verteilt, mit einem eigenartigen Hotspot auf der rechten Seite, den ich noch nicht ganz erklären kann. Da sind dann schon mal 20-40 Grad Unterschied, aber nicht immer.
Die Ebenen selbst sind relativ gleichmäßig in der Temperaturverteilung.
Der Temperaturverlauf über die Grillphase ist wellenfömig, was aber nicht überraschend ist und immer um die Zieltemperatur pendelt.
Die Temperatur kann in 5 Grad Schritten eingestellt werden. Kleines Manko: Die Zahl in Fahrenheit wird nur umgerechnet. Dadurch sind die Celsius Zahlen krumm, also 93 Grad, dann 98 Grad usw. aber das macht nicht wirklich etwas aus.
Es gibt auch die Möglichkeit direkt zu grillen.
Man kann über eine mit Schlitzen versehene Abdeckung direkten Zugang zum Brennertopf bekommen.
Das habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Rauch:
Der Rauch ist fast immer durchsichtig, also perfekt.
Wenn man mehr möchte, gibt es einen Knopf wo man manuell mehr Pellets zugeben kann und es qualmt dann auch gut.
Das bleibt aber nicht erhalten, weil ja dann die Temperatur hoch gehen würde.
Wifi/WLAN, Bluetooth und App:
Der Grill kann über eine App gesteuert werden.
Aber, ich konnte die App nicht mit meinem WLAN verbinden.
Warum ist es mir wichtig?
Weil ich über die WLAN Verbindung einen Firmwareupdate für den Grill bekomme.
Ja, so weit sind wir schon! Firmwareupdates für nen Grill!
Reinigung:
Die Roste lassen sich wie Schubladen einfach entnehmen.
Der unterste Rost ist in 4 Teile aufgeteilt die einzeln entnommen werden können.
Das ist nicht ganz so einfach zu reinigen wie parallele Stäbe, aber es geht.
Die Abdeckung des Brenntopfes ist nur aufgelegt.
Allerdings muss man den Schieber für den Verschluss der für direktes Grillen verwendet wird, erst entfernen.
Ist aber einfach.
Diese Abdeckung hat integrierte Ablaufrinnen für Fett, was dann in den bequem an der Seite angebrachten Topf läuft.
Auf dieser Abdeckung liegt das oben beschriebene, kleinere Blech mit Schlitzen.
Das interessante und irgendwie auch geniale daran ist, dass man dieses Blech, das nur aufliegt und mit einer Stange verschoben wird, auch dazu verwenden kann, den eingebrannten Dreck auf auf der großen Abdeckung, einfach durch hin und herschieben, abzukratzen.
Am besten ist der herausnehmbare Brenntopf.
Unter dem Grill kann man einfach einen Verschluss aufmachen, am Griff das ganze Dinge nach rechts ziehen und schon kommt der ganze Brenntopf heraus, dessen Asche man dann einfach entleeren kann.
Fazit:
Definitiv empfehlenswert.
Groß, robust, durchdacht, gut verarbeitet.
Macht was er soll.
Ich bin im Moment sehr zufrieden mit dem Gerät.
Was es zu beachten gibt:
Die Modellnummer:
In Deutschland wird, nach Aussage vom Hersteller, für den 1600, nur das Modell PB1600PS1 verkauft.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob das stimmt.
Ja, es steht PB1600PS1 bei mir auf den Grill drauf, aber ich habe die Steuereinheit des PB1600PS2 und den herausnehmbaren Brenntopf.
Beides PB1600PS2 Eigenschaften.
Ich habe darüber mit Dansons, also dem Hersteller, im holländischen Hauptquartier gesprochen.
Er sagte mir es gibt wohl irgendwelche Restriktionen bzgl. der Elektronik und deshalb nur den PB1600PS2.
In weit das stimmt, weiß ich auch nicht, aber mehr habe ich nicht.
In USA gibt es auch den PB1600PS3 (Series 3), aber hier nicht.
Unterschiede der Modelle:
Mit neuerer Software soll die Temperaturkontrolle feiner werden. Ich habe schon mal 5 Grad Schritte, was eigentlich ausreicht.
Allerdings hat mein PB1600PS1 oder auch PB1600PS2 die Steuereinheit des PB1600PS2 und das macht es echt ein wenig verwirrend.
Der PB1600PS3 soll auch nicht mehr das Rautenmuster im Rost der 1. Ebene haben, sondern parallele Stäbe, was einfacher zu reinigen ist.
Und er hat auch wieder eine etwas andere Steuerung, wie man auf den Bildern sehen kann. Diese Einheit lässt sich evtl. mal austauschen.
Steuerung der Serie 1:
Steuerung der Serie 2:
Um es nochmal klarzustellen. Ich habe diese Kontrolleinheit der Serie 2, aber auf dem Grill steht PB1600PS1.
Steuerung der Serie 3:
Hier gibt es noch ausführlichere Info, wo auch die Bilder oben herkamen, aber nur für den US Markt:
https://www.pelheat.com/pit-boss-pro-series.html (Vergleich Serie 1 mit 2)
https://www.pelheat.com/pit-boss-pro-series-gen-2-vs-gen-3.html (Vergleich Serie 2 mit 3)
Preis und Einfuhr/Zoll:
Der Grill kostet in USA 899$. Da hatte ich schon darüber nachgedacht diesen zu importieren.
Die Zollgebühr für Grills beträgt nur 2,7%. Das ist nicht viel.
Aber, man muss Einkaufspreis + Versand rechnen. Darauf dann 2,7% und darauf dann 19% Märchensteuer.
Da der Verand von knapp 125kg auf Palette, ca. 400 Euro kosten würde, würde ich mir am Ende nur wenig sparen.
Dazu kommt, dass ich dann ein Gerät mit 110V und 60Hz hätte, also für den US Markt.
Plus keinen Support.
Das war es mir nicht wert.
Pimping:
Es gibt einen Hitzeschild (von einer Privatperson verkauft) den man einbauen kann, um den Temperaturfühler besser zu schützen.
Intuitiv macht das sinn, weil der Fühler an einer Austrittsstelle der heißen Luft liegt.
Aber, bei meinem Testlauf war die Temperatur nahe genug an der Realität, mit separaten Sonden (4Stück) gemessen, dran.
Also ich brauche das erst mal nicht.
Service:
Ist eigentlich gut. Mein Händler, naja. Da bin ich nicht so überzeugt. Der leitet Mails an den Hersteller weiter. Sehr hilfreich.
Aber der Hersteller, da hat mich gleich der Sales Director für Europa angerufen
Das fand ich dann schon interessant.
Der kümmert sich auch, auch per Email und ich werde hoffentlich am Freitag mit einem Techniker das Problem mit dem WLAN lösen.
erster Post hier und Zeit ein wenig Wissen zurückzugeben.
Ich habe mir soeben den Pit Boss Pro 1600 gekauft.
Ein Pellet Grill der Preisklasse 1500-1800 Euro, je nachdem wo man kauft. Achtung: die Preise variieren stark, zumindest da wo ich gekauft habe
Hier die deutsche Seite des US Herstellers, mit den ganzen Angaben:
https://de.pitboss-grills.com/grills/wood-pellet/pit-boss-pro-series-1600-holzpellet-grill
Es gibt ein paar Punkte auf die man achten muss, besonders wenn man auf der US Seite herumstöbert. Dazu mehr unten.
Ich wollte diesen Grill, aus folgenden Gründen haben:
- Große Grillfläche - dieser hat 10.311 cm², verteilt auf 3 Ebenen
- Doppelwandige Garkammer
- Große Pelletkammer - hier 14kg
Ich habe mir einfach eine Excel Tabelle gebastelt, wo ich meine Kriterien mit Gewichtung eingegeben habe und somit unterschiedliche Modelle verglichen habe.
Heraus kam jeweils ein Faktor und das war der mit dem besten Faktor
Qualität:
Der Grill ist solide gebaut. Ich würde sagen, typische amerikanische Grobtechnik, ala Ford Truck oder so.
Dickes Stahlblech, einfache Schrauben mit Beilagscheibe und Federring zur Verbindung.
Die Stahloberfläche der Kammer ist lackiert, mit einem Hammerschlagfinish und nicht nur der matten Ofenfarbe die man oft bei Grills findet.
Auf Grund der generell niedrigeren Temperaturen die man dort fährt, sollte das auch eine Weile halten.
Die Roste sind alle emailliert.
1. Ebene, in 4 Teilen zum Einlegen, im Rautenmuster.
2. und 3. Ebene, normale Roste, jeweils etwas kleiner als der untere.
Sowohl Deckel wie auch der herausnehmbare Brenntopf sind mit einer dicken Ofendichtung versehen.
Als Resultat verliert der Grill Rauch und Hitze hauptsächlich durch den Schornstein.
Hinten am Grill ist ein kleiner Gimmick. Dort ist eine Aufhängung für einen der Grillroste. Praktisch.
Steuerung:
Die Steuerung ist digital, mit 4 Sonden für Fleischtemperatur, wobei die 1. zur Steuerung verwendet wird.
Intuitiv einfach. Knopf drücken, drehen, Zieltemperatur einstellen, wieder drücken, fertig.
Man kann ein "Rezept" eingeben, wo dann Grillphase festgelegt sind. Bei erreichen der KT geht der Grill auf 80 Grad und hält warm.
Das habe ich noch nicht ausprobiert.
Den Grill zu starten ist einfach. Im Normalbetrieb nur einschalten und Temperatur einstellen. Fertig.
Wenn die Förderschnecke leer ist, muss man per Knopfdruck manuell Pellets in die Kammer befördern, dann läuft der Rest von alleine.
Zum Ausschalten, 3 Sek den Knopf drücken, dann schaltet er über 15 Min ab. Dabei werden Restpellets verbrannt.
Temperatur:
Die Temperatur in der Kammer ist relativ gleichmäßig verteilt, mit einem eigenartigen Hotspot auf der rechten Seite, den ich noch nicht ganz erklären kann. Da sind dann schon mal 20-40 Grad Unterschied, aber nicht immer.
Die Ebenen selbst sind relativ gleichmäßig in der Temperaturverteilung.
Der Temperaturverlauf über die Grillphase ist wellenfömig, was aber nicht überraschend ist und immer um die Zieltemperatur pendelt.
Die Temperatur kann in 5 Grad Schritten eingestellt werden. Kleines Manko: Die Zahl in Fahrenheit wird nur umgerechnet. Dadurch sind die Celsius Zahlen krumm, also 93 Grad, dann 98 Grad usw. aber das macht nicht wirklich etwas aus.
Es gibt auch die Möglichkeit direkt zu grillen.
Man kann über eine mit Schlitzen versehene Abdeckung direkten Zugang zum Brennertopf bekommen.
Das habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Rauch:
Der Rauch ist fast immer durchsichtig, also perfekt.
Wenn man mehr möchte, gibt es einen Knopf wo man manuell mehr Pellets zugeben kann und es qualmt dann auch gut.
Das bleibt aber nicht erhalten, weil ja dann die Temperatur hoch gehen würde.
Wifi/WLAN, Bluetooth und App:
Der Grill kann über eine App gesteuert werden.
Aber, ich konnte die App nicht mit meinem WLAN verbinden.
Warum ist es mir wichtig?
Weil ich über die WLAN Verbindung einen Firmwareupdate für den Grill bekomme.
Ja, so weit sind wir schon! Firmwareupdates für nen Grill!
Reinigung:
Die Roste lassen sich wie Schubladen einfach entnehmen.
Der unterste Rost ist in 4 Teile aufgeteilt die einzeln entnommen werden können.
Das ist nicht ganz so einfach zu reinigen wie parallele Stäbe, aber es geht.
Die Abdeckung des Brenntopfes ist nur aufgelegt.
Allerdings muss man den Schieber für den Verschluss der für direktes Grillen verwendet wird, erst entfernen.
Ist aber einfach.
Diese Abdeckung hat integrierte Ablaufrinnen für Fett, was dann in den bequem an der Seite angebrachten Topf läuft.
Auf dieser Abdeckung liegt das oben beschriebene, kleinere Blech mit Schlitzen.
Das interessante und irgendwie auch geniale daran ist, dass man dieses Blech, das nur aufliegt und mit einer Stange verschoben wird, auch dazu verwenden kann, den eingebrannten Dreck auf auf der großen Abdeckung, einfach durch hin und herschieben, abzukratzen.
Am besten ist der herausnehmbare Brenntopf.
Unter dem Grill kann man einfach einen Verschluss aufmachen, am Griff das ganze Dinge nach rechts ziehen und schon kommt der ganze Brenntopf heraus, dessen Asche man dann einfach entleeren kann.
Fazit:
Definitiv empfehlenswert.
Groß, robust, durchdacht, gut verarbeitet.
Macht was er soll.
Ich bin im Moment sehr zufrieden mit dem Gerät.
Was es zu beachten gibt:
Die Modellnummer:
In Deutschland wird, nach Aussage vom Hersteller, für den 1600, nur das Modell PB1600PS1 verkauft.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob das stimmt.
Ja, es steht PB1600PS1 bei mir auf den Grill drauf, aber ich habe die Steuereinheit des PB1600PS2 und den herausnehmbaren Brenntopf.
Beides PB1600PS2 Eigenschaften.
Ich habe darüber mit Dansons, also dem Hersteller, im holländischen Hauptquartier gesprochen.
Er sagte mir es gibt wohl irgendwelche Restriktionen bzgl. der Elektronik und deshalb nur den PB1600PS2.
In weit das stimmt, weiß ich auch nicht, aber mehr habe ich nicht.
In USA gibt es auch den PB1600PS3 (Series 3), aber hier nicht.
Unterschiede der Modelle:
Mit neuerer Software soll die Temperaturkontrolle feiner werden. Ich habe schon mal 5 Grad Schritte, was eigentlich ausreicht.
Allerdings hat mein PB1600PS1 oder auch PB1600PS2 die Steuereinheit des PB1600PS2 und das macht es echt ein wenig verwirrend.
Der PB1600PS3 soll auch nicht mehr das Rautenmuster im Rost der 1. Ebene haben, sondern parallele Stäbe, was einfacher zu reinigen ist.
Und er hat auch wieder eine etwas andere Steuerung, wie man auf den Bildern sehen kann. Diese Einheit lässt sich evtl. mal austauschen.
Steuerung der Serie 1:
Steuerung der Serie 2:
Steuerung der Serie 3:
Hier gibt es noch ausführlichere Info, wo auch die Bilder oben herkamen, aber nur für den US Markt:
https://www.pelheat.com/pit-boss-pro-series.html (Vergleich Serie 1 mit 2)
https://www.pelheat.com/pit-boss-pro-series-gen-2-vs-gen-3.html (Vergleich Serie 2 mit 3)
Preis und Einfuhr/Zoll:
Der Grill kostet in USA 899$. Da hatte ich schon darüber nachgedacht diesen zu importieren.
Die Zollgebühr für Grills beträgt nur 2,7%. Das ist nicht viel.
Aber, man muss Einkaufspreis + Versand rechnen. Darauf dann 2,7% und darauf dann 19% Märchensteuer.
Da der Verand von knapp 125kg auf Palette, ca. 400 Euro kosten würde, würde ich mir am Ende nur wenig sparen.
Dazu kommt, dass ich dann ein Gerät mit 110V und 60Hz hätte, also für den US Markt.
Plus keinen Support.
Das war es mir nicht wert.
Pimping:
Es gibt einen Hitzeschild (von einer Privatperson verkauft) den man einbauen kann, um den Temperaturfühler besser zu schützen.
Intuitiv macht das sinn, weil der Fühler an einer Austrittsstelle der heißen Luft liegt.
Aber, bei meinem Testlauf war die Temperatur nahe genug an der Realität, mit separaten Sonden (4Stück) gemessen, dran.
Also ich brauche das erst mal nicht.
Service:
Ist eigentlich gut. Mein Händler, naja. Da bin ich nicht so überzeugt. Der leitet Mails an den Hersteller weiter. Sehr hilfreich.
Aber der Hersteller, da hat mich gleich der Sales Director für Europa angerufen
Das fand ich dann schon interessant.
Der kümmert sich auch, auch per Email und ich werde hoffentlich am Freitag mit einem Techniker das Problem mit dem WLAN lösen.