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Problem mit Kirschlorbeer

Danny123

Militanter Veganer
Ich hoffe, das mir hier jemand helfen kann...

Ich letzten September habe ich vier Kirschlorbeer Stäucher ausgegraben und umgepflanzt. Soweit so gut. In der Zeit danach habe ich die Pflanzen kräftig gewässert, da einige Wurzlen dran glauben mussten. Das Grünzeug schien den Umzug unbeschadet überstanden zu haben. Die Blätter wurden nicht gelb und hingrn auch nicht herunter. Vertrocknet ist aich nichts.

Seit etwa Ende Februar zeigt sich nun ein anderes Bild. Die oberen Blätter sind vertrocknet, die restlichen hängen runter oder werden gelb.

Auch wenn Kirschlorbeer als sehr robust gilt, mache ich mir Sorgen, dass der abstirbt. Jemand ne Idee, was ich machen kann, um den zunretten?
 
Bei uns in der Nachbarschaft und bei mir im Garten auch hat der Kirschlorbeer die gleichen Symptome gezeigt. Bei meinem Schwiegervater ganz massiv. Der hat da fast alle Blätter verloren.
Da bei uns der Kirschlorbeer meist erst so gegen Pfingsten treibt, mache ich mal gar nichts und hoffe, dass der sich wieder erholt.
 
Danke euch für die schnellen Antworten. Ich werde dann mal die braunen Blätter entfernen und immer weiter gießen und weiter beobachten...
 
Bisher habe ich den Kirschlorbeer noch nie gedüngt und vor dem Ausgraben hat der dieses Phänomen auch nicht gezeigt. Ich vermute mal, dass der auf Grund der Größe und der abgehackten Wurzeln nicht genügend Wasser aufnehmen kann?! Genschnitten habe ich den meist immer im Herbst...
 
Bisher habe ich den Kirschlorbeer noch nie gedüngt und vor dem Ausgraben hat der dieses Phänomen auch nicht gezeigt. Ich vermute mal, dass der auf Grund der Größe und der abgehackten Wurzeln nicht genügend Wasser aufnehmen kann?! Genschnitten habe ich den meist immer im Herbst...

Ferndiagnose: Die Pflanzen gingen geschwächt in den Winter, reduzierte Wasseraufnahme. Im Winter Frost, im Frühjahr wenig Niederschlag. Was ich machen würde: Regelmäßig wässern, an sonnenlosen Tagen auch mal besprühen.
 
Welches Silpan ist denn für Kirschlorbeer geeignet und wie viel brauche ich davon?

...das normale, flüssige. Dosierung nach Anweisung, spritze es gerne auf die Blätter. Eigentlich sehr ergiebig.
 
Du hättest die Pflanzen nach dem Umsetzen kräftig zurückschneiden (ca. 1/3) müssen. Die Pflanze versucht nach so ner Aktion alles mit Nährstoffen zu versorgen, aber der Bedarf wird nicht gedeckt, da das Wurzelwerk geschädigt ist. Wenn jedoch zurück geschnitten wird, kann der "Überschuss" ins Wurzelwerk gehen, die Wurzeln stärken.
 
Du hättest die Pflanzen nach dem Umsetzen kräftig zurückschneiden (ca. 1/3) müssen. Die Pflanze versucht nach so ner Aktion alles mit Nährstoffen zu versorgen, aber der Bedarf wird nicht gedeckt, da das Wurzelwerk geschädigt ist. Wenn jedoch zurück geschnitten wird, kann der "Überschuss" ins Wurzelwerk gehen, die Wurzeln stärken.

Hilft es der Pflanze, wenn ich die jetzt noch zurückschneide?
 
Ernsthaft? Parawissenschaftliches Blumendünger? Ich drücke alle Daumen... kann ja nicht giftig sein, ist ja jenseits der Nachweisgrenze

Tim, der gleich ein Hufeisen über die Schulter wirft

Ernsthaft? Gärtnere seit meiner Kindheit. Und wenn ich Silpan empfohlen habe, weiß ich warum, es hat oft funktioniert. Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Und wenn ich mal an den Händen eine Schnittverletzung habe, nehme ich als Soforthilfe Salbe Nr. 3, Ferrum phosphoricum, auch jahrelang getestet. So ist das halt, jeder hat so seine Erfahrungen. Vielleicht klappt es ja auch bei dir mit dem Hufeisen...
 
Ernsthaft? Gärtnere seit meiner Kindheit. Und wenn ich Silpan empfohlen habe, weiß ich warum, es hat oft funktioniert. Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Und wenn ich mal an den Händen eine Schnittverletzung habe, nehme ich als Soforthilfe Salbe Nr. 3, Ferrum phosphoricum, auch jahrelang getestet. So ist das halt, jeder hat so seine Erfahrungen. Vielleicht klappt es ja auch bei dir mit dem Hufeisen...

so lange du nicht hinter mir stehst ;)
 
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