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Das also war des Pudels Kern
den TM würde ich vorerst ausschliessen und an den anderen Vorschlägen arbeiten
Das braucht es auch nicht Gerhard, es gibt Leute die aus allem eine Philosophie machen oder machen müssen.die chemischen und physikalischen Zusammenhaänge beim Backen werden sich mir in diesem Leben nicht mehr erschließen
die Teiglinge nicht mit einem feuchten Tuch abdecken
Auf der Knetstufe werden 100g Mehl vorgelegt, in den folgenden 10 Minuten werden die restlichen 900g schrittweise dazugegeben.
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Die genannte Zubereitung des Teigs war am Samstag, ca. 17:00 Uhr, ich habe sie dann am Sonntag, so gegen 11:00 Uhr herausgeholt
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Dennoch: Ich kann es machen wie ich will: Ob auf einer bemehlten Oberfläche mit den Handballen/Händen ausziehen, ob mit Hilfe der Schwerkraft..... Der Teig zieht sich immer wieder zusammen, beim Ausziehen mit Hilfe der Schwerkraft (also hängend durch sein eigenes Gewicht) hat er eine Tendenz zum Reißen.
2.Salz nimm einfach mal 30Gr.auf 1Kg Mehl
Das Salz festigt die Gluten, erhöht das Gashaltevermögen und fördert die Elastizität des Teiges
Gib den Teigballen von 200gr bei deinen 5 gr Hefe einfach mal 6 Stunden zur Stückgare.Wenn du den Teig ja aus dem Kühlschrank holst, braucht der sowieso erstmal 2 Stunden bis er Zimmertemperatur hat.,und erst dann in den nächsten 4 Stunden wird sich das Klebegerüst entpannen, damit sich dein Teig nicht mehr zusammen zieht.
Das Anfangen mit 100g Mehl und binnen 10 Minuten den Rest nachfüllen, ist eine vorgehensweise, die aus der reinen Handverarbeitung kommt. Sie erleichtert das Arbeiten, weil man nicht gleich die gesamte Menge mit Handkraft zusammenkneten muss.
Bei der Verarbeitung in der Maschine ist dies aber kontraproduktiv, weil man in der Maschine deutlich mehr Knetleistung hat.
Gleich und gleich gesellt sich halt gernWir haben sehr höfliche und freundliche Gäste, nicht?
Ja, bei mir auch...Einen Hauptteig lange genug <snip> ergibt bei mir gute Ergebnisse...
Die Fermentation/Gare verläuft unterschiedlich...Hier habe ich jetzt das mit dem Vorteig gelesen und muss sagen, dass sich mir das nicht so richtig erschließt.
Wo soll da der Unterschied bestehen, ob ich erst eine kleinere Menge Teig herstelle und dann später nochmal auf die gewünschte Menge erweitere?