Sooo, es ist soweit. Die erste große Verköstigung steht an. In 2 Wochen ist ein Polterabend und die Gastgeber haben Lust auf PP-Burger. Das Fleisch und der Coleslaw kommt dabei von mir, die Burgerbrötchen werden von den Gastgebern und ggf. meiner Frau gebacken.
Arbeitsgerät ist ein Ironwood 650 Pelletsmoker von Traeger. Low & slow habe ich mittlerweile schon so einiges gemacht, u.a. auch 3x PP, wobei 2x davon mit einer Texaskrücke war und einmal 22 Stunden lang bei 95 Grad im Pelletsmoker. Aber auch Beefribs, French-Racks und Spareribs waren schon dabei. Es sind also Erfahrungswerte vorhanden.
Wir kalkulieren mit 60 Portionen. Anzahl der Gäste ist unbekannt, dürfte aber bei ungefähr 60 Leuten liegen. Nicht jeder wird Schweinefleisch essen, so gesehen sind 60 Portionen ausreichend. Gemischtes Publikum, auch Frauen und Kinder und ältere Leute. Je Burger sollen 120-150 Gramm Fleisch und 100 Gramm Coleslaw verwendet werden. Dazu eine selbstgemachte Barbecue-Soße, wo ich noch nach einem Rezept schauen muss.
Bei meinen letzten PPs hatte ich ca. 25-30% Gewichtsverlust. Damit bekomme ich aus 1 Kg 5 Portionen Fleisch. Wir reden also über 12 Kg Nacken, so dass ich bei 4 Nacken landen werde (das passt mit dem Gewicht bei meinem Fleischlieferanten ganz gut). Dazu kommen 6 Kg Coleslaw. Rezept suche ich die Tage ebenfalls raus.
Die Nacken werden großzügig mit MagicDust von Ankerkraut gerubt (weil ich das gerne mag und davon noch aus zahlreichen Geschenken erhebliche Bestände in meinen Schränken habe) und mit einer Mischung aus Apfelsaft, Zucker und MagicDust gespritzt. Das hat sich schon beim letzten Mal bewehrt.
Serviert werden soll gegen 18 Uhr. Da die Leute nicht zeitgleich kommen, wird immer ein Teil Fleisch bereits gerupft in einem Chafing-Dish warmgehalten. Die Nacken gehen daher am Vorabend gegen 20 Uhr bei erstmal 95 Grad und Supersmokemodus in den Smoker, im Laufe des Vormittags wird dann je nach Kerntemperatur die Garraumtemperatur angepasst. Pünktlich fertig wird das Fleisch auf jeden Fall, notfalls wird mit Butcherpaper nachgeholfen (dürfte bei 22 Stunden aber nicht relevant werden). Je nach Wetterlage zieht dann entweder der gesamte Smoker 2 Stunden vor Beginn zum Veranstaltungsort um, damit wir die Nacken da showmäßig frisch aus dem Rauch holen können oder aber die Nacken gehen bei mir zu Hause in die Isolierbox und werden so rübergefahren.
Das schöne an solchen Projekten ist ja: Auf einmal schaut einen die Frau nicht mehr irritiert hat, wenn wie wild Grillzubehör kauft, auf einmal ist das dann immer in Ordnung. Herrlich
Aber mal Spaß beiseite: Durch eine glückliche Fügung kann ich einen kleinen Gastrokühlschrank mein Eigen nennen. Da beim Chafing Dish eh schon eine 1/1 Gastroform mit dabei ist, bin ich gerade am überlegen, ob ich das Sortiment noch weiter aufbaue und noch 2 weitere 1/1 Schalen mit Deckel dazunehme. Dann würde ich den Coleslaw auf 2 Portionen verteilen, was ich unter hygienischen Aspekten besser finde. Dann bleibt die zweite Portion nämlich im Kühli bis die erste Schale alle ist. Und da der Gastro-Kühlschrank eh mit zum Polterabend kommt.....
Details folgen die nächsten Tage. Das wird jetzt hier mein Projekt und ich bin gespannt, wie sich das alles entwickelt.
Arbeitsgerät ist ein Ironwood 650 Pelletsmoker von Traeger. Low & slow habe ich mittlerweile schon so einiges gemacht, u.a. auch 3x PP, wobei 2x davon mit einer Texaskrücke war und einmal 22 Stunden lang bei 95 Grad im Pelletsmoker. Aber auch Beefribs, French-Racks und Spareribs waren schon dabei. Es sind also Erfahrungswerte vorhanden.
Wir kalkulieren mit 60 Portionen. Anzahl der Gäste ist unbekannt, dürfte aber bei ungefähr 60 Leuten liegen. Nicht jeder wird Schweinefleisch essen, so gesehen sind 60 Portionen ausreichend. Gemischtes Publikum, auch Frauen und Kinder und ältere Leute. Je Burger sollen 120-150 Gramm Fleisch und 100 Gramm Coleslaw verwendet werden. Dazu eine selbstgemachte Barbecue-Soße, wo ich noch nach einem Rezept schauen muss.
Bei meinen letzten PPs hatte ich ca. 25-30% Gewichtsverlust. Damit bekomme ich aus 1 Kg 5 Portionen Fleisch. Wir reden also über 12 Kg Nacken, so dass ich bei 4 Nacken landen werde (das passt mit dem Gewicht bei meinem Fleischlieferanten ganz gut). Dazu kommen 6 Kg Coleslaw. Rezept suche ich die Tage ebenfalls raus.
Die Nacken werden großzügig mit MagicDust von Ankerkraut gerubt (weil ich das gerne mag und davon noch aus zahlreichen Geschenken erhebliche Bestände in meinen Schränken habe) und mit einer Mischung aus Apfelsaft, Zucker und MagicDust gespritzt. Das hat sich schon beim letzten Mal bewehrt.
Serviert werden soll gegen 18 Uhr. Da die Leute nicht zeitgleich kommen, wird immer ein Teil Fleisch bereits gerupft in einem Chafing-Dish warmgehalten. Die Nacken gehen daher am Vorabend gegen 20 Uhr bei erstmal 95 Grad und Supersmokemodus in den Smoker, im Laufe des Vormittags wird dann je nach Kerntemperatur die Garraumtemperatur angepasst. Pünktlich fertig wird das Fleisch auf jeden Fall, notfalls wird mit Butcherpaper nachgeholfen (dürfte bei 22 Stunden aber nicht relevant werden). Je nach Wetterlage zieht dann entweder der gesamte Smoker 2 Stunden vor Beginn zum Veranstaltungsort um, damit wir die Nacken da showmäßig frisch aus dem Rauch holen können oder aber die Nacken gehen bei mir zu Hause in die Isolierbox und werden so rübergefahren.
Das schöne an solchen Projekten ist ja: Auf einmal schaut einen die Frau nicht mehr irritiert hat, wenn wie wild Grillzubehör kauft, auf einmal ist das dann immer in Ordnung. Herrlich
Aber mal Spaß beiseite: Durch eine glückliche Fügung kann ich einen kleinen Gastrokühlschrank mein Eigen nennen. Da beim Chafing Dish eh schon eine 1/1 Gastroform mit dabei ist, bin ich gerade am überlegen, ob ich das Sortiment noch weiter aufbaue und noch 2 weitere 1/1 Schalen mit Deckel dazunehme. Dann würde ich den Coleslaw auf 2 Portionen verteilen, was ich unter hygienischen Aspekten besser finde. Dann bleibt die zweite Portion nämlich im Kühli bis die erste Schale alle ist. Und da der Gastro-Kühlschrank eh mit zum Polterabend kommt.....
Details folgen die nächsten Tage. Das wird jetzt hier mein Projekt und ich bin gespannt, wie sich das alles entwickelt.