Samstag gabe es Pulled Pork.
2,5 kg Schweinenacken mit Butt-Glitter-Rub und Senf behandelt, vakuumiert und über Nacht im Kühlschrank gelassen.
Bei 110 °C für 3 Stunden mit Kirschholz geräuchert.
Bei 60 °C Kerntemperatur ist der Nacken in einen Bratschlauch umgezogen und wurde bei 150 °C bis 160 °C so lange weitergegart, bis er 93°C Kerntemperatur erreicht hatte.
Das war nach insgesamt 6 Stunden und 20 Minuten der Fall.
Anschließend das übliche Prozedere: Fleisch in Alufolie ruhen lassen und anschließend pullen (zerrupfen). Der Fleischsaft, der sich im Bratschlauch gebildet hat, wurde wieder über das gepullte Fleisch gegeben.
Serviert wurde das Ganze mit selbstgebackenen Burger-Buns, frei nach Jörn Fischer - 1/2 Weizen 550-er Mehl und 1/2 Weizenvollkornmehl.
Mein Favourite: Bun - Fleisch - Zwiebelringe - rauchige BBQ-Soße.
Ganz zufrieden war ich nicht. Der Tag war stressig, ich musste zig Sachen nebenher erledigen. Zudem lag permanent ein ekelig kalter Wind auf dem Grill, so dass die Temperaturen je nach Windstärke ein wenig schwankten. Saftig war das Fleisch und ließ sich auch halbwegs brauchbar pullen; von der Zartheit war ich bei dieser Methode allerdings nicht überzeugt. Ich werde das noch mal probieren, allerdings werde ich in Phase II (Bratschlauch) nur noch mit 130 bis 140 °C arbeiten. Schauen wir mal.
2,5 kg Schweinenacken mit Butt-Glitter-Rub und Senf behandelt, vakuumiert und über Nacht im Kühlschrank gelassen.
Bei 110 °C für 3 Stunden mit Kirschholz geräuchert.
Bei 60 °C Kerntemperatur ist der Nacken in einen Bratschlauch umgezogen und wurde bei 150 °C bis 160 °C so lange weitergegart, bis er 93°C Kerntemperatur erreicht hatte.
Das war nach insgesamt 6 Stunden und 20 Minuten der Fall.
Anschließend das übliche Prozedere: Fleisch in Alufolie ruhen lassen und anschließend pullen (zerrupfen). Der Fleischsaft, der sich im Bratschlauch gebildet hat, wurde wieder über das gepullte Fleisch gegeben.
Serviert wurde das Ganze mit selbstgebackenen Burger-Buns, frei nach Jörn Fischer - 1/2 Weizen 550-er Mehl und 1/2 Weizenvollkornmehl.
Mein Favourite: Bun - Fleisch - Zwiebelringe - rauchige BBQ-Soße.
Ganz zufrieden war ich nicht. Der Tag war stressig, ich musste zig Sachen nebenher erledigen. Zudem lag permanent ein ekelig kalter Wind auf dem Grill, so dass die Temperaturen je nach Windstärke ein wenig schwankten. Saftig war das Fleisch und ließ sich auch halbwegs brauchbar pullen; von der Zartheit war ich bei dieser Methode allerdings nicht überzeugt. Ich werde das noch mal probieren, allerdings werde ich in Phase II (Bratschlauch) nur noch mit 130 bis 140 °C arbeiten. Schauen wir mal.
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