)Cola ist ein säurehaltiges Lebensmittel, das greift das Alu an und ist dann im Fleisch. Na lekker ...
(Hauptsache den Gästen hat es geschmeckt
Grundsätzlich stimmt es schon, nur halt nicht bei den ersten zwei- oder drei Versuchen. Als Einstieg empfehle ich immer die Videos von Aaron Franklin...
Ich habe auch eine große Rolle Butcher Paper ganz ohne Marketing (vom Fleischereibedarf). Das vom @Spiccy ist allerdings besser, sowohl was die Größe angeht, als auch die Qualität. Anfangs habe ich zuerst Jehova, dann Backpapier verwendet. Der Nachteil am Backpapier ist, daß es fast immer beschichtet ist...
Frag ihn noch einmal. Wenn er sich nicht mehr daran erinnert, nimm besser keine Alufolie in Verbindung mit Säuren...
Bei mir war entscheidend die Wahl des Metzgers...und ich mag es mit Wasserdampf besprüht. Ohne trockenen Rub in möglichen Fleisch Vertiefungen.
Klar die Fleischqualität muß stimmen, da hab ich seit ein paar Jahren eine ganz gute Quelle. Ich besprühe auch vor dem Aufbringen des Rub, manchmal mit Apfelsaft, manchmal mit Wasser, manchmal reibe ich das Fleisch mit Olivenöl ein. Den Rub mische ich mir in Anlehnung an Franklin selbst. Und "Rub" stimmt bei mir genau genommen auch nicht, ich streue auf, möglichst gleichmäßig...
Galileo ist nun wirklich keine Referenzadresse, aber zartes Schmorfleisch ist schon was feines. Deshalb gibt es Bräter in der Küche.
Das Einwickeln von Fleisch mit dem Ziel eine gewisse Feuchtigkeit am Fleisch zu halten, es bleibt saftiger und gart schneller. Butcher Paper ist dabei zum Teil wasserdurchlässig und optimiert den Grillprozess.
Das hast du doch vorgestern schon in deinem "Pulled Pork - wann starten?"-Thread gefragt.
