Da sind wir wieder! Jetzt geht´s los mit unserm 2. Projekt: Kalträuchern. Am Anfang haben wir Informationen und Rezeptideen aus dem Forum/Büchern gesammelt und dass ist dabei raus gekommen:
Da wir das Kalträuchern ja zum ersten mal gemacht haben, haben wir erstmal Rollbraten, Rinderbraten und durchwachsenen Speck aus dem Sonderangebot gekauft. Insgesamt 6,5 kg Fleisch. Dass haben wir mit
25 zerstoßenen Pfefferkörnern,
5 zerstoßenen Pimentkörnern,
10 zerstoßenen Wacholderbeeren,
10 zerhackte Lobeerblättern und
400 g Speißesalz (kein Nitritpöckelsalz) eingerieben und jeweils einzeln, möglichst Luftfrei in Gefrierbeuteln verpackt. Dass ganze kam für 7 Tage in den Kühlschrank und wurde jeden Tag umgedreht. Danach haben wir das Fleisch 10 Stunden gewässert und wiederum 1 Woche im Kühlschrank zum Durchbrennen aufgehängt.
In der Zwischenzeit haben wir einen Räucherkarton und einen Sparbrand gebaut.
In diesem Karton war mal Sandras Schreibtischstuhl drinne. Wir haben unten eine Klappe reingeschnitten, in der genau eine VA-Wanne passte. Oben haben wir links und rechts Dachlatten, mit halbrunden Einkerbungen, geschraubt.
zum Aufhängen des Fleisches haben wir einen Besenstiel zersägt, der genau in unsere Einkerbungen gepasst hat.
Aus einem Lochblech haben wir ein U-Profil 40 x 40 mm gebogen. Anschließend wurde daraus ein Sparbrand mit den Maßen 350 mm x 350 mm gefertigt.
Als Abstandshalter haben wir Schrauben genommen.
Die Ecken wurden mit Poppnieten verbunden. Eine Ecke haben wir so gemacht, dass es kein geschloßenes Quadrat ergab.
3 Stücken Speck,
2 Rollbraten,
1 Rinderbraten
So sah dann unser Gesamtwerk aus. Die beiden Klötze mussten wir nachträglich anschrauben, weil die Deckel sonst durchgehangen hätten.
Dann hat Sandra das erste mal den Räucherkarton in Gang gesetzt.
Und das war das Ergebnis nach 6 Räuchergängen. Leider konnten wir nicht das ganze Fleisch zeigen, weil es schnell aufgegessen wurde, als wir fotgrafieren konnten.
Da wir das Kalträuchern ja zum ersten mal gemacht haben, haben wir erstmal Rollbraten, Rinderbraten und durchwachsenen Speck aus dem Sonderangebot gekauft. Insgesamt 6,5 kg Fleisch. Dass haben wir mit
25 zerstoßenen Pfefferkörnern,
5 zerstoßenen Pimentkörnern,
10 zerstoßenen Wacholderbeeren,
10 zerhackte Lobeerblättern und
400 g Speißesalz (kein Nitritpöckelsalz) eingerieben und jeweils einzeln, möglichst Luftfrei in Gefrierbeuteln verpackt. Dass ganze kam für 7 Tage in den Kühlschrank und wurde jeden Tag umgedreht. Danach haben wir das Fleisch 10 Stunden gewässert und wiederum 1 Woche im Kühlschrank zum Durchbrennen aufgehängt.
In der Zwischenzeit haben wir einen Räucherkarton und einen Sparbrand gebaut.
In diesem Karton war mal Sandras Schreibtischstuhl drinne. Wir haben unten eine Klappe reingeschnitten, in der genau eine VA-Wanne passte. Oben haben wir links und rechts Dachlatten, mit halbrunden Einkerbungen, geschraubt.
zum Aufhängen des Fleisches haben wir einen Besenstiel zersägt, der genau in unsere Einkerbungen gepasst hat.
Aus einem Lochblech haben wir ein U-Profil 40 x 40 mm gebogen. Anschließend wurde daraus ein Sparbrand mit den Maßen 350 mm x 350 mm gefertigt.
Als Abstandshalter haben wir Schrauben genommen.
Die Ecken wurden mit Poppnieten verbunden. Eine Ecke haben wir so gemacht, dass es kein geschloßenes Quadrat ergab.
3 Stücken Speck,
2 Rollbraten,
1 Rinderbraten
So sah dann unser Gesamtwerk aus. Die beiden Klötze mussten wir nachträglich anschrauben, weil die Deckel sonst durchgehangen hätten.
Dann hat Sandra das erste mal den Räucherkarton in Gang gesetzt.
Und das war das Ergebnis nach 6 Räuchergängen. Leider konnten wir nicht das ganze Fleisch zeigen, weil es schnell aufgegessen wurde, als wir fotgrafieren konnten.