Heute gabs bei mir Rehkeule. Das Viech ist vor ein Auto gerannt; da half nur noch ein Fangschuss durch den zuständigen Jäger. Dumm gelaufen (im wahrsten Sinne) aus Sicht des Reh, aber gut für mich.
Vor dem Grillen hab ich die Keule für ein paar Stunden in einer recht dicken Marinade aus Olivenöl, Rotweinessig, Knoblauch, Zwiebel, Kräutern der Provence, Pfeffer und Salz eingelegt.
Zwischenzeitlich hab ich schonmal Speck für die Sauce ausgebraten. Dazu kamen noch eine Zwiebel und Champignons. Das fertige "Gemüse" hab ich dann erstmal beiseite gestellt; das sollte später in die Sauce. Den ausgetretenen Saft hab ich ebenfalls für die Sauce beiseite gestellt.
Später kam die Keule dann auf den Grill. Um später einen Fond für die Sauce zu haben, hab ich eine Auffangschale mit Suppengemüse, Gewürzen und natürlich Wasser unter die Keule gestellt.
Nachdem sich die Keule schon eine weile auf dem Grill befand, hab ich mich um die Sauce gekümmert. Dazu habe ich zunächst ca. 1/2 Flasche Rotwein stark reduziert, anschließend mit dem Fond aus der Auffangschale und dem "Gemüse"-Saft aufgegossen und erneut reduziert.
Nach ca. 2 Stunden war die Keule fertig (KT=65°C) und durfte noch in Jehova ruhen, bis der Rest ebenfalls fertig war.
Für die richtige Konsistenz hab ich die Sauce mit einer dunklen Mehlschwitze angedickt. Anschließend kam das "Gemüse" wieder dazu.
Dazu gab es selbgemachte Spätzle. Ich hab mal ein bisschen experimentiert und zum größten Teil Roggenmehl für die Spätzle verwendet. Von der Zubereitung hab ich jedoch keine Bilder gemacht. Als die Spätzle fertig waren, hab ich die Keule angeschnitten
und dann konnte endlich gegessen werden.
Es war verdammt lecker. Das Fleisch war schön zart und saftig und der Geschmack hat auch gestimmt. Das kleine Spätzle-Experiment ist ebenfalls gelungen. Durch das Roggenmehl bekommen die Dinger einen kräftigeren Geschmack; das werd ich wiederholen. Die Sauce war auch sehr lecker und hatte genau die richtige Konsistenz, was ehrlich gesagt ein glücklicher Zufall war, da mir nämlich bei der Zubereitung der Mehlschwitze die Mehltüte etwas ausgerutscht ist; anderenfalls wäre die Sauce wohl etwas zu dünn geworden.
Vor dem Grillen hab ich die Keule für ein paar Stunden in einer recht dicken Marinade aus Olivenöl, Rotweinessig, Knoblauch, Zwiebel, Kräutern der Provence, Pfeffer und Salz eingelegt.
Zwischenzeitlich hab ich schonmal Speck für die Sauce ausgebraten. Dazu kamen noch eine Zwiebel und Champignons. Das fertige "Gemüse" hab ich dann erstmal beiseite gestellt; das sollte später in die Sauce. Den ausgetretenen Saft hab ich ebenfalls für die Sauce beiseite gestellt.
Später kam die Keule dann auf den Grill. Um später einen Fond für die Sauce zu haben, hab ich eine Auffangschale mit Suppengemüse, Gewürzen und natürlich Wasser unter die Keule gestellt.
Nachdem sich die Keule schon eine weile auf dem Grill befand, hab ich mich um die Sauce gekümmert. Dazu habe ich zunächst ca. 1/2 Flasche Rotwein stark reduziert, anschließend mit dem Fond aus der Auffangschale und dem "Gemüse"-Saft aufgegossen und erneut reduziert.
Nach ca. 2 Stunden war die Keule fertig (KT=65°C) und durfte noch in Jehova ruhen, bis der Rest ebenfalls fertig war.
Für die richtige Konsistenz hab ich die Sauce mit einer dunklen Mehlschwitze angedickt. Anschließend kam das "Gemüse" wieder dazu.
Dazu gab es selbgemachte Spätzle. Ich hab mal ein bisschen experimentiert und zum größten Teil Roggenmehl für die Spätzle verwendet. Von der Zubereitung hab ich jedoch keine Bilder gemacht. Als die Spätzle fertig waren, hab ich die Keule angeschnitten
und dann konnte endlich gegessen werden.
Es war verdammt lecker. Das Fleisch war schön zart und saftig und der Geschmack hat auch gestimmt. Das kleine Spätzle-Experiment ist ebenfalls gelungen. Durch das Roggenmehl bekommen die Dinger einen kräftigeren Geschmack; das werd ich wiederholen. Die Sauce war auch sehr lecker und hatte genau die richtige Konsistenz, was ehrlich gesagt ein glücklicher Zufall war, da mir nämlich bei der Zubereitung der Mehlschwitze die Mehltüte etwas ausgerutscht ist; anderenfalls wäre die Sauce wohl etwas zu dünn geworden.
Anhänge
-
PICT2470.JPG539,1 KB · Aufrufe: 1.082
-
PICT2473.JPG594,4 KB · Aufrufe: 1.085
-
PICT2475.JPG545,9 KB · Aufrufe: 970
-
PICT2477.JPG631,2 KB · Aufrufe: 1.019
-
PICT2479.JPG544 KB · Aufrufe: 945
-
PICT2480.JPG584,9 KB · Aufrufe: 1.031
-
PICT2483.JPG596 KB · Aufrufe: 962
-
PICT2491.JPG405,1 KB · Aufrufe: 943
-
PICT2494.JPG442,3 KB · Aufrufe: 983
-
PICT2499.JPG512,2 KB · Aufrufe: 998
-
PICT2505.JPG630 KB · Aufrufe: 929
-
PICT2509.JPG469 KB · Aufrufe: 989
-
PICT2513.JPG498,4 KB · Aufrufe: 964
-
PICT2514.JPG513,7 KB · Aufrufe: 990
-
PICT2515.JPG748,4 KB · Aufrufe: 1.060