nach längerer Zeit noch mal ein Beitrag...
Es gab zum WE verschiedene Stücke vom irischen Weideochsen - unter anderem auch Ribeye am Knochen oder auch "Cote de Boeuf". Der MmV war begeistert, als ich ihm die gewünschte Stärke signalisierte "endlich mal jemand, der kein Pergament haben will..."
Also zwei frisch geschnittene Scheiben eingepackt und am Samstag Abend den Grill vorbereitet. Die Stücke wurden ca. eine halbe Stunde vor dem Auflegen mit grobem Meersalz gewürzt. Ich weiss - der Glaubenskrieg 'vorher oder nachher', aber ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Saft, den das Salz zieht, karamellisiert direkt, sorgt für ein schönes Brandig und schöne Röstaromen.
Wie auch immer - die Scheiben wurden mit großer Hitze angegrillt und dann indirekt bei ca. 130° auf gut 55° KT gezogen. Der Garpunkt war optimal, das Fleisch äußerst zart und saftig.
Aber seht selbst:
die Kandidaten im "Naturzustand":
aufgelegt ...:
Zwischenstand:
... und fertig!
der Tisch ist auch schon gedeckt:
einer der beiden aufgeschnitten (der zweite durfte noch etwas ruhen):
viel saftiger geht kaum...
Alles in allem zwei sehr schöne Stücke Fleisch. Dazu gab es nur ein paar wenige Butterböhnchen - Kartoffeln, etc. werden zur Zeit aus verschiedenen Gründen gemieden.
Vom zweiten blieben noch genügend Tranchen für das sonntägliche Frühstück.
vG
EffJott
Es gab zum WE verschiedene Stücke vom irischen Weideochsen - unter anderem auch Ribeye am Knochen oder auch "Cote de Boeuf". Der MmV war begeistert, als ich ihm die gewünschte Stärke signalisierte "endlich mal jemand, der kein Pergament haben will..."
Also zwei frisch geschnittene Scheiben eingepackt und am Samstag Abend den Grill vorbereitet. Die Stücke wurden ca. eine halbe Stunde vor dem Auflegen mit grobem Meersalz gewürzt. Ich weiss - der Glaubenskrieg 'vorher oder nachher', aber ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Saft, den das Salz zieht, karamellisiert direkt, sorgt für ein schönes Brandig und schöne Röstaromen.
Wie auch immer - die Scheiben wurden mit großer Hitze angegrillt und dann indirekt bei ca. 130° auf gut 55° KT gezogen. Der Garpunkt war optimal, das Fleisch äußerst zart und saftig.
Aber seht selbst:
die Kandidaten im "Naturzustand":
aufgelegt ...:
Zwischenstand:
... und fertig!
der Tisch ist auch schon gedeckt:
einer der beiden aufgeschnitten (der zweite durfte noch etwas ruhen):
viel saftiger geht kaum...
Alles in allem zwei sehr schöne Stücke Fleisch. Dazu gab es nur ein paar wenige Butterböhnchen - Kartoffeln, etc. werden zur Zeit aus verschiedenen Gründen gemieden.
Vom zweiten blieben noch genügend Tranchen für das sonntägliche Frühstück.
vG
EffJott
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