Liebe Sportsfreunde,
ich muß doch unbedingt mal das neue Forum ausprobieren. Beiträge verfassen ist kein Ding, mal sehen, wie das mit einem Thema klappt und wie komfortabel das ist. Einen Rinderbraten aus dem DO hätte ich jetzt nicht unbedingt noch mal dokumentiert (hatte ich schon ein-zwei mal), aber ich will ja kein sinnloses Thema ohne Feuerbezug aufmachen
Los gehts. Ein Stück Keule vom Gallowayrind
Etwas geputzt
und in Form gebracht
Die Geschichte hinter diesem Stück Fleisch ist übrigens auch nicht uninteressant. Wie ich ja schon mehrfach hier im Forum erzählte, züchtet ein Bekannter von mir aus Liebhaberei Gallowayrinder und schlachtet natürlich ein-zwei mal im Jahr eines. Die Kuh, von der obiges Stück stammt, war noch gar nicht für den Weg aller Fleischrinder vorgesehen. Beim Umzug auf eine andere Weide ist ihm das Rind allerdings stiften gegangen und wollte sich partout nicht mehr einfangen lassen, so daß es der Förster (wegen Verkehrsgefährdung) erschießen musste. Schlecht für die Kuh, gut für mich. 3 Rinderbraten und 3 Kilo Hack für Burger liegen jetzt in der TK. Aber kommen wir wieder zum Rinderbraten. Allseitig anbraten:
Hätte etwas mehr Farbe annehmen können, aber ich hatte nicht so viel Kohle angefeuert, weil ich den Braten bei niedrigen Temperaturen schmoren wollte. Wurzelgemüse mit Tomatenmark anschwitzen:
ca einen halben Liter Soßengrundlage (aus der TK, stammt noch vom letzten, undokumentieren Braten) dazu:
Das Fleisch dazu und mit der Flüssigkeit übergießen:
Deckel drauf und mit relativ geringer Hitze schön langsam schmoren lassen.
Nach 2 Stunden noch mal ein paar wenige Kohlen nachlegen, nach gut 31/2 Stunden war es dann fertig:
Das Fleisch habe ich dann aufgeschnitten und in die mit etwas Stärke gebunden Soße zurückgelegt und noch mal ein gutes Dreiviertelstündchen ziehen lassen. So esse ich das am liebsten. Tellerbild mit Klößen:
Macht nicht viel her, ich hätte mir etwas mehr Mühe geben können. Zum Beispiel hätte ich noch was von dem Rotkraut, welches es dazu gab, mit draufpacken können, dann wäre das optisch bestimmt ansprechender geworden. Aber geschmeckt hat das wieder...hmmmm
So, mal sehen, was die Forensoftware draus gemacht hat
Edit: wunderbar einfach und komfortabel. Nur Opera schmiert mir beim Uploadfenster immer noch ab.
ich muß doch unbedingt mal das neue Forum ausprobieren. Beiträge verfassen ist kein Ding, mal sehen, wie das mit einem Thema klappt und wie komfortabel das ist. Einen Rinderbraten aus dem DO hätte ich jetzt nicht unbedingt noch mal dokumentiert (hatte ich schon ein-zwei mal), aber ich will ja kein sinnloses Thema ohne Feuerbezug aufmachen
Los gehts. Ein Stück Keule vom Gallowayrind
Etwas geputzt
und in Form gebracht
Die Geschichte hinter diesem Stück Fleisch ist übrigens auch nicht uninteressant. Wie ich ja schon mehrfach hier im Forum erzählte, züchtet ein Bekannter von mir aus Liebhaberei Gallowayrinder und schlachtet natürlich ein-zwei mal im Jahr eines. Die Kuh, von der obiges Stück stammt, war noch gar nicht für den Weg aller Fleischrinder vorgesehen. Beim Umzug auf eine andere Weide ist ihm das Rind allerdings stiften gegangen und wollte sich partout nicht mehr einfangen lassen, so daß es der Förster (wegen Verkehrsgefährdung) erschießen musste. Schlecht für die Kuh, gut für mich. 3 Rinderbraten und 3 Kilo Hack für Burger liegen jetzt in der TK. Aber kommen wir wieder zum Rinderbraten. Allseitig anbraten:
Hätte etwas mehr Farbe annehmen können, aber ich hatte nicht so viel Kohle angefeuert, weil ich den Braten bei niedrigen Temperaturen schmoren wollte. Wurzelgemüse mit Tomatenmark anschwitzen:
ca einen halben Liter Soßengrundlage (aus der TK, stammt noch vom letzten, undokumentieren Braten) dazu:
Das Fleisch dazu und mit der Flüssigkeit übergießen:
Deckel drauf und mit relativ geringer Hitze schön langsam schmoren lassen.
Nach 2 Stunden noch mal ein paar wenige Kohlen nachlegen, nach gut 31/2 Stunden war es dann fertig:
Das Fleisch habe ich dann aufgeschnitten und in die mit etwas Stärke gebunden Soße zurückgelegt und noch mal ein gutes Dreiviertelstündchen ziehen lassen. So esse ich das am liebsten. Tellerbild mit Klößen:
Macht nicht viel her, ich hätte mir etwas mehr Mühe geben können. Zum Beispiel hätte ich noch was von dem Rotkraut, welches es dazu gab, mit draufpacken können, dann wäre das optisch bestimmt ansprechender geworden. Aber geschmeckt hat das wieder...hmmmm
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Edit: wunderbar einfach und komfortabel. Nur Opera schmiert mir beim Uploadfenster immer noch ab.
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