Dank Butch ist das ganz leicht.
Hier das Video zum Thema ...
http://www.grillsportverein.de/bilderupload/butch/butch/AddOn/GSV_best_Cuts_rinderhufte_one.wmv
Die Hüfte ist sauber geputzt.
So sieht man den Verlauf der Fleischfaser und die Lage der Sehne sehr gut.
Die Sehne ist für einen Laien leider nicht immer gut zu erkennen.
Aber man kann sie zur Not auch erfühlen.
Dort wo die Fleischfasen zusammenstoßen, läßt sich das Fleisch eindrücken.
Das gibt Orientierung beim Schnitt.
Das Fleisch einschneiden und dann einfach entlang der Sehne arbeiten.
Hier das kleine Filetteil mit entfernter Sehne.
Dazu einfach hinter der Sehne durchstechen und das Messer durchziehen.
Jetzt nur noch quer zur Faser in ~ 2,5 cm dicke Scheiben schneiden.
Yammee ... das sieht schon mal appetitlich aus.
Wenn man eine große Hüfte erwisch hat,
kann man das größere Stück nochmal längs zur Faser teilen.
Diese hier hatte nur ~ 2 kg.
Deshalb belasse ich es mal dabei
und schneide ebenfalls ~ 2,5 cm dicke Scheiben runter.
Wunderschöne gleichmäßige Steaks, die dem Auge schmeicheln.
Traut euch ...
Bei meiner Ersten hatte ich mich 20 Minuten rumgequält.
Mittlerweile geht das in wenigen Minuten von der Hand.
Ein Zeitaufwand der sich lohnt.
Einerseits macht es keinen Spaß, auf Sehnen rumzukauen.
Andererseit bleiben die Steaks beim Grillen in Form und garen gleichmäßig.
Die Sehne würde sich unter Hitze zusammen ziehen und das Fleisch deformieren.
Dickere Steaks als 2,5 cm würde ich nicht schneiden.
Lieber etwas kürzer grillen. Maximal 2 Minuten je Seite.
Hüfte hat kaum eingelagertes Fett und hinterläßt
bei zu langem garen schnell ein trockenes Gefühl beim kauen.
Hier das Video zum Thema ...
http://www.grillsportverein.de/bilderupload/butch/butch/AddOn/GSV_best_Cuts_rinderhufte_one.wmv
Die Hüfte ist sauber geputzt.
So sieht man den Verlauf der Fleischfaser und die Lage der Sehne sehr gut.
Die Sehne ist für einen Laien leider nicht immer gut zu erkennen.
Aber man kann sie zur Not auch erfühlen.
Dort wo die Fleischfasen zusammenstoßen, läßt sich das Fleisch eindrücken.
Das gibt Orientierung beim Schnitt.
Das Fleisch einschneiden und dann einfach entlang der Sehne arbeiten.
Hier das kleine Filetteil mit entfernter Sehne.
Dazu einfach hinter der Sehne durchstechen und das Messer durchziehen.
Jetzt nur noch quer zur Faser in ~ 2,5 cm dicke Scheiben schneiden.
Yammee ... das sieht schon mal appetitlich aus.
Wenn man eine große Hüfte erwisch hat,
kann man das größere Stück nochmal längs zur Faser teilen.
Diese hier hatte nur ~ 2 kg.
Deshalb belasse ich es mal dabei
und schneide ebenfalls ~ 2,5 cm dicke Scheiben runter.
Wunderschöne gleichmäßige Steaks, die dem Auge schmeicheln.
Traut euch ...
Bei meiner Ersten hatte ich mich 20 Minuten rumgequält.
Mittlerweile geht das in wenigen Minuten von der Hand.
Ein Zeitaufwand der sich lohnt.
Einerseits macht es keinen Spaß, auf Sehnen rumzukauen.
Andererseit bleiben die Steaks beim Grillen in Form und garen gleichmäßig.
Die Sehne würde sich unter Hitze zusammen ziehen und das Fleisch deformieren.
Dickere Steaks als 2,5 cm würde ich nicht schneiden.
Lieber etwas kürzer grillen. Maximal 2 Minuten je Seite.
Hüfte hat kaum eingelagertes Fett und hinterläßt
bei zu langem garen schnell ein trockenes Gefühl beim kauen.