Hier geht es um eine kurze Reise nach Kopenhagen um in drei wundervollen Restaurants zu essen. Zum Beginn der Reise bitte hier entlang.
https://www.grillsportverein.de/for...enhagen-i-geranium-new-nordic-cuisine.301263/
Kurz vor 19:00 Uhr erreichen wir das relae gerade noch rechtzeitig für unser nächstes Essen. Ausgezeichnet mit einem Michelin Stern und bei unserem Besuch auf Platz 39 der Worlds 50 best Restaurants.
Das Relae lässt sich am besten als einer der Underdog’s der Haute Cuisine bezeichnen. Hip-Hop und Rap-Musik läuft zu der ein gutes Dutzend bärtiger und Tätowierter Köche die auch gleichzeitig servieren arbeiten. In der winzigen Küche hat man das Gefühl, dass Messerkämpfe und Schlägereien jederzeit ausbrechen könnten. Ich meine diese Beschreibung im Besten Sinne. Es hat etwas wirklich erfrischendes wenn einem ein Teller mit den Worten „you have to taste this. It`s realy good shit“ zur Begrüßung hingestellt wird.
Bei aller Rauheit und Verwegenheit mit der dieses Restaurant daherkommt erkennt man aber sofort auf den zweiten Blick die Professionalität die hinter jedem servierten Gang und dem Service steckt. Würde ich in Kopenhagen wohnen, wäre dies sicher eines der Restaurants in denen ich mir immer einen Platz möglichst nah an der Küche freihalten würde.
Hier in Kopenhagen kommt selbst der Lieferdienst um im Sternerestaurant Gerichte abzuholen. Davon sollte sich Lieferheld und Foodora mal eine Scheibe abschneiden.
Durch hervorragende Kontakte sitzen wir nicht an einem normalen Tisch sondern an zwei Barhockern fast Mitten in der ohnehin schon kleinen Küche und können dem Treiben aus nächster Nähe zuschauen.
Die Küche des Relae ist nordisch bodenständig und stark Saisonal geprägt. Auf den Teller kommt was gerade Saison hat und in bester Qualität verfügbar ist. Es wird außerdem ein hoher Anspruch an biologisch regional erzeugte Produkte gelegt.
Da es kein Personal im Service gibt, (das Gericht wird nach Fertigstellung vom Koch direkt zu uns gereicht) wird auch das Besteck nicht neu aufgedeckt. An unserem Spezialplatz bedienen wir uns aus einer nachfühlbaren Besteckschublade.
Das beste Fischstäbchen meines Lebens mit einer erstklassigen Remoulade. Mit einem Teller davon und ein paar Bier könnte ich hier einen wundervollen Abend verbringen und den Köchen bei der Arbeit zusehen.
Ein wunderbar fettiges und zugleich frisches Specksandwisch vom Wollschwein.
Ein Blick in den normalen Gastraum, auch hier geht es sehr entspannt zu.
Ein geniales Restaurant im eher studentischen Teil von Kopenhagen. Hier wird Rock & Roll in der Küche gelebt. Wer bei uns im Fernsehen behauptet ein cooler junger wilder Koch zu sein. Hier arbeiten seine Meister.
Das relae serviert nordisches Essen auf dem Niveau um einen Michelin Sternes zu erreichen und das in einer extrem lockeren Atmosphäre. Kulinarisch muss man allerdings anmerken, dass manche Gerichte eher Ideen sind und noch stärker ausgearbeitet gehören. So wird bei manchen Gängen nur eine einzige Zutat präsentiert, die zwar eine Überagende Produktqualität aufweist aber für mich kein komplettes Gericht darstellt.
In einer Gin Bar lassen wir den Abend ausklingen und bereiten uns schonmal innerlich auf morgen vor.
Hier gehts zum Noma und zum letzten Teil unserer Reise.
https://www.grillsportverein.de/for...ii-noma-das-beste-restaurant-der-welt.301265/
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Kurz vor 19:00 Uhr erreichen wir das relae gerade noch rechtzeitig für unser nächstes Essen. Ausgezeichnet mit einem Michelin Stern und bei unserem Besuch auf Platz 39 der Worlds 50 best Restaurants.
Das Relae lässt sich am besten als einer der Underdog’s der Haute Cuisine bezeichnen. Hip-Hop und Rap-Musik läuft zu der ein gutes Dutzend bärtiger und Tätowierter Köche die auch gleichzeitig servieren arbeiten. In der winzigen Küche hat man das Gefühl, dass Messerkämpfe und Schlägereien jederzeit ausbrechen könnten. Ich meine diese Beschreibung im Besten Sinne. Es hat etwas wirklich erfrischendes wenn einem ein Teller mit den Worten „you have to taste this. It`s realy good shit“ zur Begrüßung hingestellt wird.
Bei aller Rauheit und Verwegenheit mit der dieses Restaurant daherkommt erkennt man aber sofort auf den zweiten Blick die Professionalität die hinter jedem servierten Gang und dem Service steckt. Würde ich in Kopenhagen wohnen, wäre dies sicher eines der Restaurants in denen ich mir immer einen Platz möglichst nah an der Küche freihalten würde.
Hier in Kopenhagen kommt selbst der Lieferdienst um im Sternerestaurant Gerichte abzuholen. Davon sollte sich Lieferheld und Foodora mal eine Scheibe abschneiden.
Durch hervorragende Kontakte sitzen wir nicht an einem normalen Tisch sondern an zwei Barhockern fast Mitten in der ohnehin schon kleinen Küche und können dem Treiben aus nächster Nähe zuschauen.
Die Küche des Relae ist nordisch bodenständig und stark Saisonal geprägt. Auf den Teller kommt was gerade Saison hat und in bester Qualität verfügbar ist. Es wird außerdem ein hoher Anspruch an biologisch regional erzeugte Produkte gelegt.
Da es kein Personal im Service gibt, (das Gericht wird nach Fertigstellung vom Koch direkt zu uns gereicht) wird auch das Besteck nicht neu aufgedeckt. An unserem Spezialplatz bedienen wir uns aus einer nachfühlbaren Besteckschublade.
Das beste Fischstäbchen meines Lebens mit einer erstklassigen Remoulade. Mit einem Teller davon und ein paar Bier könnte ich hier einen wundervollen Abend verbringen und den Köchen bei der Arbeit zusehen.
Ein wunderbar fettiges und zugleich frisches Specksandwisch vom Wollschwein.
Ein Blick in den normalen Gastraum, auch hier geht es sehr entspannt zu.
Ein geniales Restaurant im eher studentischen Teil von Kopenhagen. Hier wird Rock & Roll in der Küche gelebt. Wer bei uns im Fernsehen behauptet ein cooler junger wilder Koch zu sein. Hier arbeiten seine Meister.
Das relae serviert nordisches Essen auf dem Niveau um einen Michelin Sternes zu erreichen und das in einer extrem lockeren Atmosphäre. Kulinarisch muss man allerdings anmerken, dass manche Gerichte eher Ideen sind und noch stärker ausgearbeitet gehören. So wird bei manchen Gängen nur eine einzige Zutat präsentiert, die zwar eine Überagende Produktqualität aufweist aber für mich kein komplettes Gericht darstellt.
In einer Gin Bar lassen wir den Abend ausklingen und bereiten uns schonmal innerlich auf morgen vor.
Hier gehts zum Noma und zum letzten Teil unserer Reise.
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