Wenn die Tage kürzer werden, es draußen kalt wird, wird der Grill nicht eingewintert .
Aber ich liebe diese Zeit der zumindest bei uns deftigen Küche, das stundenlange köcheln der Suppen und Fonds am Holzofen.
Passend zm Wetter habe ich heute meine erste Ente von der Roti probiert.
Das Ausgangsprodukt, gefüllt wurde die Ente mit Zwiebel, Apfel und Orange. Gewürzt mit Salz Peffer und Paprika.
Der Fonds wurde am Vortag angesetzt. Als Beilage gibt es Rotkraut (nicht selbst gemacht), Kohlsprösschen (Sprösschen deshalb, weil sie vom eigen Garten sind und nicht so groß gewachsen sind) und Kartoffelknödel.
Bei den Knödel habe ich heute zwei Varianten probiert.
Einmal meine Standardvariante: 500 g gekochte mehlige Kartoffeln, 100 g griffiges Mehl, 25 g Butter, 1 Ei, 25 g Weizengrieß, Salz und Muskat.
Neue Variante: 500 g gekochte mehlige Kartoffeln, 125 g Kartoffelstärkemehl, 12 g Weizengrieß, Salz und Muskat.
Beim Tellerbild ist die neue Variante, weil optisch ansprechender, zu sehen. Geschmacklich ist mir aber die Standardvarantie lieber.
Einen vollen Anzündkamin und Temperatur auf 150 Grad eingeregelt. (Außentemperatur 3 Grad)
Vorbereitungen der Knödel
Fonds erhitzen (schön klibrig im kalten Zustand)
Zwischenstand nach ca. 30 Min.
nach knapp 2 Stunden fertig.
Fazit lecker wars. GöGa und ich haben das ganze Federvieh verputzt. Muss aber auch sagen, dass nicht allzuviel Fleisch dran war und wenig fett, was wohl auf die Haltung der Ente zurückzuführen ist. Ente gibts definitiv öfters.
Aber ich liebe diese Zeit der zumindest bei uns deftigen Küche, das stundenlange köcheln der Suppen und Fonds am Holzofen.
Passend zm Wetter habe ich heute meine erste Ente von der Roti probiert.
Das Ausgangsprodukt, gefüllt wurde die Ente mit Zwiebel, Apfel und Orange. Gewürzt mit Salz Peffer und Paprika.
Der Fonds wurde am Vortag angesetzt. Als Beilage gibt es Rotkraut (nicht selbst gemacht), Kohlsprösschen (Sprösschen deshalb, weil sie vom eigen Garten sind und nicht so groß gewachsen sind) und Kartoffelknödel.
Bei den Knödel habe ich heute zwei Varianten probiert.
Einmal meine Standardvariante: 500 g gekochte mehlige Kartoffeln, 100 g griffiges Mehl, 25 g Butter, 1 Ei, 25 g Weizengrieß, Salz und Muskat.
Neue Variante: 500 g gekochte mehlige Kartoffeln, 125 g Kartoffelstärkemehl, 12 g Weizengrieß, Salz und Muskat.
Beim Tellerbild ist die neue Variante, weil optisch ansprechender, zu sehen. Geschmacklich ist mir aber die Standardvarantie lieber.
Einen vollen Anzündkamin und Temperatur auf 150 Grad eingeregelt. (Außentemperatur 3 Grad)
Vorbereitungen der Knödel
Fonds erhitzen (schön klibrig im kalten Zustand)
Zwischenstand nach ca. 30 Min.
nach knapp 2 Stunden fertig.
Fazit lecker wars. GöGa und ich haben das ganze Federvieh verputzt. Muss aber auch sagen, dass nicht allzuviel Fleisch dran war und wenig fett, was wohl auf die Haltung der Ente zurückzuführen ist. Ente gibts definitiv öfters.
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