Irgendwie war mir letzte Woche nach Rinderschmorbraten aus dem DO.
Also hab ich mir ein ordentliches Stück Rinderschmorbraten geholt, dazu
noch ein Reststück vom Rind aus unserer letztjährigen Rindfleischlieferung
(war höchste Zeit dass das mal gemacht wurdt) und Gestern gings dann los.
Es sollte ohne großen Firlefanz, einfach ein schöner Schmorbraten werden.
Also einfach die beiden Fleischstücke mit Salz, Pfeffer und "Saft" (Gewürzmischung von Ingo Holland) eingepudert, Zwiebeln klein geschnitten und etwas Rinderbrühe zum ablöschen vorbereitet. Dazu gabs noch etwas geriebene Karotten aus dem Garten und von meiner selbst gemachten Saucengrundlage.
Sobald der DO bereit war, wurde zuerst das Fleisch angebraten. Der leicht schiefe Boden wurde durch eine "Zollstockapp" (s. auf ca. 11 Uhr) ausgeglichen ).
Zwiebeln und Karotten anschwitzen und anschließend mit der Rinderbrühe ablöschen.
Fleisch wieder dazu und die Saucengrundlage ebenfalls mit rein (s. die vier kleinen Brocken auf 9 Uhr),
Deckel drauf und warten bis es anfängt zu blubbern.
Unten 7, oben 14 Brekkies. Man beachte den stylischen DO-Unterbau. Einfach einen 7,99 Euronengrill aus dem Baumarkt geholt, die Beine gekürzt, fäddisch. Lediglich den Windfang hätte ich nicht wegschmeissen sollen, den hätte ich Gestern gut brauchen können, ich musste tatsächlich nach der Häfte noch mal Kohlen nachlegen weil diese durch den Wind in Windeseile weggeglüht sind.
Zwischendurch hab ich mit Paprika edelsüß für etwas Farbe gesorgt und außerdem abgeschmeckt. Eigentlich hätte ich um 12 Uhr servieren können, aber GöVerl war im Verzug mit der Beilage, deshalb durfte das ganze noch etwas länger schmoren. Im DO ja kein Problem. Eingedickt wurde die Sauce mit etwas Mehl.
Tellerbild mit Kloß, dazu gabs grünen Salat und Blumenkohlsalat.
Fein wars mal wieder
Also hab ich mir ein ordentliches Stück Rinderschmorbraten geholt, dazu
noch ein Reststück vom Rind aus unserer letztjährigen Rindfleischlieferung
(war höchste Zeit dass das mal gemacht wurdt) und Gestern gings dann los.
Es sollte ohne großen Firlefanz, einfach ein schöner Schmorbraten werden.
Also einfach die beiden Fleischstücke mit Salz, Pfeffer und "Saft" (Gewürzmischung von Ingo Holland) eingepudert, Zwiebeln klein geschnitten und etwas Rinderbrühe zum ablöschen vorbereitet. Dazu gabs noch etwas geriebene Karotten aus dem Garten und von meiner selbst gemachten Saucengrundlage.
Sobald der DO bereit war, wurde zuerst das Fleisch angebraten. Der leicht schiefe Boden wurde durch eine "Zollstockapp" (s. auf ca. 11 Uhr) ausgeglichen ).
Zwiebeln und Karotten anschwitzen und anschließend mit der Rinderbrühe ablöschen.
Fleisch wieder dazu und die Saucengrundlage ebenfalls mit rein (s. die vier kleinen Brocken auf 9 Uhr),
Deckel drauf und warten bis es anfängt zu blubbern.
Unten 7, oben 14 Brekkies. Man beachte den stylischen DO-Unterbau. Einfach einen 7,99 Euronengrill aus dem Baumarkt geholt, die Beine gekürzt, fäddisch. Lediglich den Windfang hätte ich nicht wegschmeissen sollen, den hätte ich Gestern gut brauchen können, ich musste tatsächlich nach der Häfte noch mal Kohlen nachlegen weil diese durch den Wind in Windeseile weggeglüht sind.
Zwischendurch hab ich mit Paprika edelsüß für etwas Farbe gesorgt und außerdem abgeschmeckt. Eigentlich hätte ich um 12 Uhr servieren können, aber GöVerl war im Verzug mit der Beilage, deshalb durfte das ganze noch etwas länger schmoren. Im DO ja kein Problem. Eingedickt wurde die Sauce mit etwas Mehl.
Tellerbild mit Kloß, dazu gabs grünen Salat und Blumenkohlsalat.
Fein wars mal wieder
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