Hallo liebe Grillschwestern und –Brüder im Herrn.
Das letzte WE war fürwahr für den Zaubervati wieder ein Belastungtest.::sers1::
Geneigte Leser meiner Posts wissen schon ob des Umstandes, dass die GöGa Mitglied der Ortgruppe der Katholischen Wehrsportgruppe ist.
Zu dero Aufgaben als Pfarrgemeinderätin gehört die aktive Ausrichtung der Verpflegung der Gottesdienstbesucher nach dem Erntedankfest.
Bei uns in der Gemeinde ist dies so geregelt, dass jedes Jahr eine andere Ortschaft der Großgemeinde für die Ausgestaltung der Erntekrone und Schmückung der Kirche zuständig ist.
Für die Küche sind die Pfarrgemeinderäte und deren willfährige Büttel zuständig.
Da seitens des liebreizenden Damenflors vor 3 Jahren ein Wiener-Schnitzel-Produktionsstreik eingetreten war ::discus::
und die katholische Christengemeinde dem offerierten Alternativmenue in Form von Grillkotletts nichts abgewinnen konnte, hat mich die GöGa vor 2 Jahren als Provisorium engagiert.
Provisorien sind erfahrungsgemäß das Einzige in Österreich,
was wirklich dauerhaft funktioniert und
jetzt werde ich den Job nicht mehr los.
Mein Schweinsbraten mit warmen Krautsalat und Erpfiknödel aktiviert inzwischen auch die heimlichen Christenmenschen,
sodass am Erntedanksonntag die Kirche voll ist, wo sonst im Schnitt keine 50 Personen dem Hochamt beiwohnen.
Dass hier keine falschen Eindrücke entstehen, ich mach das nicht fürs Seelenheil, ::engerl::
sondern für die GöGa.
Ein leidenschaftlicher Griller wie ich, zieht für ein Leben nach dem irdischen Aufenthalt klarerweise die Hölle::deifl:: vor,
einerseits wegen der optimalen Glut und andererseits will ich auch im Jenseits mit meinen Spezln beieinander sein!::drinkes:: :trinkbrüder:
Vorbereitung Donnerstag:
Am Start stehen 5 Schweinehälften ohne Schultern und Schlegel.
Diese werden entbeint, sodass je 5 Schopfbraten und 5 Karre zur Disposition stehen. Dies ergibt ca. 39 kg reines Fleisch.
Eingerieben – vorab mit Knoblauch-Salz-Kümmelmischung
– dann mit meiner eigenen Schweinebraten-Spezial-Mischung
(2/3 Kotelett Gewürzmischung 1/3 Steakgewürz Adi Matzek) gepudert
und in Folio verpackt.
Die Rückenknochen werden in zwei 10l Töpfen angesetzt
und mit Wurzelwerk zu Suppe verkocht, die dann abgeseiht und eingekocht,
um dann als Schweinebraten-Aufguss und Soßenbasis dienen.
Praktischerweise fallen auch 5 mal Ribs an,
die auch mal gleich mit Magic Dust gepudert werden und
fürs samstägliche Mittagessen „klarsichtig“ gewickelt werden:
Im Bild seht Ihr meine Sonderanfertigung der „Helden am Feuer“- Zauberstaub-Puderdose!
Wo die Lungenbraten geblieben sind, kann keiner sagen... ::sarkastic::
Um die bei den Vorbereitungsarbeiten tatkräftig mitarbeitende GöGa bei Laune zu halten, werden noch schnell ein paar Burger gebastelt.
Rinderpatties, Emmentaler, doppelt gebratenes Spiegelei,
Knoblauchmajo und Bulls Eye,
gegrillter Zwiebel und eingelegte „Wiener Chilies“.
Statt Buns gabs Kaisersemmeln.
1er für die GöGa und 2e für mich, warum ist schnell erklärt:
Da ich 2 Vornamen habe, krieg ich natürlich auch 2 Burger – steht so im Reisepass.
Der Freitag gestaltete sich für mich emotionell eher aufgewühlt.
Ich musste meinen Rauhaardackel Sepperl in die Tierklink bringen,
da dieser einen akuten Bandscheibenvorfall mit starken Lähmungserscheinungen erlitten hat.
Wen’s interessiert Fred: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/aus-fuer-einen-erfolgreichen-jaeger.200251/
Am Samstag früh um 6:00 Uhr die Ribs aufgelegt.
Ich will sie klassisch 3-2-1.
Den Gasi bei 110 Grad eingeregelt.
Dann herzhaftes Frühstück:
Meinen Spezl, den Sepp, kennt Ihr ja schon aus diversen Freds.
Da hat ihm seine Frau von Fleischereibedarf doch neulich ein Weißwurstgewürz mitgebracht
und er hat sich auch gleich an der Zubereitung versucht.
Die Dinger sind etwas zu groß.
Als Waldviertler nimmt er
natürlich die Größe der hiesigen Bauernbratwurst.
Dies hat jedoch den Vorteil, dass man bereits mit 2 Stück ausreichend gesättigt ist.
Beißphoto Waldviertler Weißwurst.
Die Ribs kommen in die Jehova-Phase (160 Grad) mit einer Flasche Paulaner alkoholfrei
(die Flasche steht seit einem halben Jahr im Weinkeller und
keiner nimmt sich ihrer an)
und einem 1/3 l Hollundersaft.
Just zur Ende der Jehova-Phase ruft die Klinik an,
dass mein Jagdkumpel die OP wunderbar überstanden hat und
abgeholt werden kann.
Also Ribs in der Folio bei 50 Grad warmgestellt und den Hund heim ins Familien-Reich.
500 km später kommen die Ribs dann wieder auf den Grill.
Sie fallen schon fast vom Beinchen und müssen mit 2 Spachteln wieder am Grill justiert werden.
Ich hab jetzt 3-2-6-1 Ribs gemacht.
In der Schluß-Phase wurden die Leiterchen nur zweimal mit der „Bier“-Hollundersaft-Mischung bepinselt.
Die Ribs waren herrlich.
Noch besser waren die Reste am Tag danach:
auch kalt waren die Dingens noch super saftig,
die gabs dann einzeln mit einem schnellen Bohnen-Chili
(Dosenbohnen-Chilies-Bulls Eye-Röstzwiebel-Knobi) aus der Micro-Welle.
Sonntag:
6:00 Uhr Schweinebraten-Showdown.
Die Küche im Pfarrstadel haben die GöGa und ich noch am Vortag aufgebaut.
Die Hauptdarsteller für die Umsetzung.
Es treten an:
Auf klerikaler Seite:
Die Erntekrone
Auf kulinarischer Seite
Pepis BO-Raumschiff.
Ich durfte die GSV-Fahne im Pfarrhof nicht hissen.
O-Ton GöGa: „................“
-> wenn sie nix sagt und nur diesen Blick hat, weiß man alles.... ::histeri::
Also hab ich mein GSV-Trikot übergestreift.
Die Fleischerl im Reindl.
30 kg warmer Krautsalat werden angestartet:
So noch schnell ein Bißerl einen Leberkäs gejausnet.
Um 8 :15 Uhr kommen meine Küchenhilfen.
Nette willfährige Damen, die alle 2 Minuten fragen, was sie mir helfen können.
::hellski::
Das heißt, das Beschäftigungsdiktat muss vorbereitet sein:
Zwiebel schälen und hacken
Petersilie hacken
Petersileinstängel zu feinen Röhrchen schneiden
3 kg geselchten Schweinebauch klein würfeln
Speck und Zwiebel für den Krautsalat anrösten
Um 9:30 ist der Sohnemann eingelaufen.
Er zeichnet für die Knödel und die Bratwürstel zuständig.
Die Prozession beginnt um 10:00 Uhr.
GöGa und KLWuKi (die ist im Service eingeteilt) verschwinden in die Kirche, da sie auch im Kirchenchor singen.
Wir liegen gut in der Zeit.
Die Schweinebraten sind fertig und werden stabil bei 70 Grad KT gehalten.
Erpfi-Knödel ins Wasser.
11:15 Uhr Kirche aus.
Anschnitt
Probeteller
Los geht’s!
Dann gab’s keine Photos mehr....
12:15 Uhr alle abgefüttert.
Personalessen, aufräumen und Reinigung.
Rückfahrt 15:30 Uhr in die heimatliche Trutzburg.
Das KlWuki:
„Der Papa kann nicht fahren, der hat einen ganz geschwollenen Fuß!“
Die GöGa: „Der Papa darf auch gar nicht fahren,
hinter dem BO stehen 8 leere Bierflaschen!“
Am Abend noch einen kleinen Snack vom Summit:
Feigen mit Gorgonzola überbacken
... und die GöGa sagt:
„Allen hat’s hervorragend geschmeckt!
Du kommst vielleicht doch in den Himmel!“
Mist, das nächste Mal probier ich vielleicht ein paar unzüchtige Handlungen am Küchenpersonal.
Das hebt die gute Tat dann ja wohl wieder auf! ::haue::
Servus
::Flagge::
Das letzte WE war fürwahr für den Zaubervati wieder ein Belastungtest.::sers1::
Geneigte Leser meiner Posts wissen schon ob des Umstandes, dass die GöGa Mitglied der Ortgruppe der Katholischen Wehrsportgruppe ist.
Zu dero Aufgaben als Pfarrgemeinderätin gehört die aktive Ausrichtung der Verpflegung der Gottesdienstbesucher nach dem Erntedankfest.
Bei uns in der Gemeinde ist dies so geregelt, dass jedes Jahr eine andere Ortschaft der Großgemeinde für die Ausgestaltung der Erntekrone und Schmückung der Kirche zuständig ist.
Für die Küche sind die Pfarrgemeinderäte und deren willfährige Büttel zuständig.
Da seitens des liebreizenden Damenflors vor 3 Jahren ein Wiener-Schnitzel-Produktionsstreik eingetreten war ::discus::
und die katholische Christengemeinde dem offerierten Alternativmenue in Form von Grillkotletts nichts abgewinnen konnte, hat mich die GöGa vor 2 Jahren als Provisorium engagiert.
Provisorien sind erfahrungsgemäß das Einzige in Österreich,
was wirklich dauerhaft funktioniert und
jetzt werde ich den Job nicht mehr los.
Mein Schweinsbraten mit warmen Krautsalat und Erpfiknödel aktiviert inzwischen auch die heimlichen Christenmenschen,
sodass am Erntedanksonntag die Kirche voll ist, wo sonst im Schnitt keine 50 Personen dem Hochamt beiwohnen.
Dass hier keine falschen Eindrücke entstehen, ich mach das nicht fürs Seelenheil, ::engerl::
sondern für die GöGa.
Ein leidenschaftlicher Griller wie ich, zieht für ein Leben nach dem irdischen Aufenthalt klarerweise die Hölle::deifl:: vor,
einerseits wegen der optimalen Glut und andererseits will ich auch im Jenseits mit meinen Spezln beieinander sein!::drinkes:: :trinkbrüder:
Vorbereitung Donnerstag:
Am Start stehen 5 Schweinehälften ohne Schultern und Schlegel.
Diese werden entbeint, sodass je 5 Schopfbraten und 5 Karre zur Disposition stehen. Dies ergibt ca. 39 kg reines Fleisch.
Eingerieben – vorab mit Knoblauch-Salz-Kümmelmischung
– dann mit meiner eigenen Schweinebraten-Spezial-Mischung
(2/3 Kotelett Gewürzmischung 1/3 Steakgewürz Adi Matzek) gepudert
und in Folio verpackt.
Die Rückenknochen werden in zwei 10l Töpfen angesetzt
und mit Wurzelwerk zu Suppe verkocht, die dann abgeseiht und eingekocht,
um dann als Schweinebraten-Aufguss und Soßenbasis dienen.
Praktischerweise fallen auch 5 mal Ribs an,
die auch mal gleich mit Magic Dust gepudert werden und
fürs samstägliche Mittagessen „klarsichtig“ gewickelt werden:
Im Bild seht Ihr meine Sonderanfertigung der „Helden am Feuer“- Zauberstaub-Puderdose!
Wo die Lungenbraten geblieben sind, kann keiner sagen... ::sarkastic::
Um die bei den Vorbereitungsarbeiten tatkräftig mitarbeitende GöGa bei Laune zu halten, werden noch schnell ein paar Burger gebastelt.
Rinderpatties, Emmentaler, doppelt gebratenes Spiegelei,
Knoblauchmajo und Bulls Eye,
gegrillter Zwiebel und eingelegte „Wiener Chilies“.
Statt Buns gabs Kaisersemmeln.
1er für die GöGa und 2e für mich, warum ist schnell erklärt:
Da ich 2 Vornamen habe, krieg ich natürlich auch 2 Burger – steht so im Reisepass.
Der Freitag gestaltete sich für mich emotionell eher aufgewühlt.
Ich musste meinen Rauhaardackel Sepperl in die Tierklink bringen,
da dieser einen akuten Bandscheibenvorfall mit starken Lähmungserscheinungen erlitten hat.
Wen’s interessiert Fred: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/aus-fuer-einen-erfolgreichen-jaeger.200251/
Am Samstag früh um 6:00 Uhr die Ribs aufgelegt.
Ich will sie klassisch 3-2-1.
Den Gasi bei 110 Grad eingeregelt.
Dann herzhaftes Frühstück:
Meinen Spezl, den Sepp, kennt Ihr ja schon aus diversen Freds.
Da hat ihm seine Frau von Fleischereibedarf doch neulich ein Weißwurstgewürz mitgebracht
und er hat sich auch gleich an der Zubereitung versucht.
Die Dinger sind etwas zu groß.
Als Waldviertler nimmt er
natürlich die Größe der hiesigen Bauernbratwurst.
Dies hat jedoch den Vorteil, dass man bereits mit 2 Stück ausreichend gesättigt ist.
Beißphoto Waldviertler Weißwurst.
Die Ribs kommen in die Jehova-Phase (160 Grad) mit einer Flasche Paulaner alkoholfrei
(die Flasche steht seit einem halben Jahr im Weinkeller und
keiner nimmt sich ihrer an)
und einem 1/3 l Hollundersaft.
Just zur Ende der Jehova-Phase ruft die Klinik an,
dass mein Jagdkumpel die OP wunderbar überstanden hat und
abgeholt werden kann.
Also Ribs in der Folio bei 50 Grad warmgestellt und den Hund heim ins Familien-Reich.
500 km später kommen die Ribs dann wieder auf den Grill.
Sie fallen schon fast vom Beinchen und müssen mit 2 Spachteln wieder am Grill justiert werden.
Ich hab jetzt 3-2-6-1 Ribs gemacht.
In der Schluß-Phase wurden die Leiterchen nur zweimal mit der „Bier“-Hollundersaft-Mischung bepinselt.
Die Ribs waren herrlich.
Noch besser waren die Reste am Tag danach:
auch kalt waren die Dingens noch super saftig,
die gabs dann einzeln mit einem schnellen Bohnen-Chili
(Dosenbohnen-Chilies-Bulls Eye-Röstzwiebel-Knobi) aus der Micro-Welle.
Sonntag:
6:00 Uhr Schweinebraten-Showdown.
Die Küche im Pfarrstadel haben die GöGa und ich noch am Vortag aufgebaut.
Die Hauptdarsteller für die Umsetzung.
Es treten an:
Auf klerikaler Seite:
Die Erntekrone
Auf kulinarischer Seite
Pepis BO-Raumschiff.
Ich durfte die GSV-Fahne im Pfarrhof nicht hissen.
O-Ton GöGa: „................“
-> wenn sie nix sagt und nur diesen Blick hat, weiß man alles.... ::histeri::
Also hab ich mein GSV-Trikot übergestreift.
Die Fleischerl im Reindl.
30 kg warmer Krautsalat werden angestartet:
So noch schnell ein Bißerl einen Leberkäs gejausnet.
Um 8 :15 Uhr kommen meine Küchenhilfen.
Nette willfährige Damen, die alle 2 Minuten fragen, was sie mir helfen können.
::hellski::
Das heißt, das Beschäftigungsdiktat muss vorbereitet sein:
Zwiebel schälen und hacken
Petersilie hacken
Petersileinstängel zu feinen Röhrchen schneiden
3 kg geselchten Schweinebauch klein würfeln
Speck und Zwiebel für den Krautsalat anrösten
Um 9:30 ist der Sohnemann eingelaufen.
Er zeichnet für die Knödel und die Bratwürstel zuständig.
Die Prozession beginnt um 10:00 Uhr.
GöGa und KLWuKi (die ist im Service eingeteilt) verschwinden in die Kirche, da sie auch im Kirchenchor singen.
Wir liegen gut in der Zeit.
Die Schweinebraten sind fertig und werden stabil bei 70 Grad KT gehalten.
Erpfi-Knödel ins Wasser.
11:15 Uhr Kirche aus.
Anschnitt
Probeteller
Los geht’s!
Dann gab’s keine Photos mehr....
12:15 Uhr alle abgefüttert.
Personalessen, aufräumen und Reinigung.
Rückfahrt 15:30 Uhr in die heimatliche Trutzburg.
Das KlWuki:
„Der Papa kann nicht fahren, der hat einen ganz geschwollenen Fuß!“
Die GöGa: „Der Papa darf auch gar nicht fahren,
hinter dem BO stehen 8 leere Bierflaschen!“
Am Abend noch einen kleinen Snack vom Summit:
Feigen mit Gorgonzola überbacken
... und die GöGa sagt:
„Allen hat’s hervorragend geschmeckt!
Du kommst vielleicht doch in den Himmel!“
Mist, das nächste Mal probier ich vielleicht ein paar unzüchtige Handlungen am Küchenpersonal.
Das hebt die gute Tat dann ja wohl wieder auf! ::haue::
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