Normalerweise gibt es bei uns nur sehr selten mehr als Gang, aber ausnahmsweise gab es heute neben dem üblichen Hauptgericht auch noch eine Vorspeise und ein Dessert.
Vorpseise: Hähnchenbrust auf Spargelsalat
Bei der Vorspeise habe ich mich an folgendem Rezept orientiert: http://www.essen-und-trinken.de/rezept/62248/haehnchenfilet-mit-spargelsalat.html?eid=1003880
Davon bin ich jedoch insofern abgewichen, als dass ich sowohl die Hähnchenbrust als auch den Spargel gegrillt habe. Die Hähcnhenbrust habe ich zuvor mit Fleur de Sel und Pfeffer gewürzt. Für den Spargel habe ich zunächst das Dressing aus Brühe, Öl, Essig und Pfeffer zusammen gerührt, den Spargel damit bepinselt und anschließend gegrillt. Nebenbei habe ich die Pinienkerne angeröstet und anschließend alles mit den restlichen Zutaten angerichtet. Später ist mir dann aufgefallen, dass ich den Parmesan vergessen hatte.
Das war äußerst lecker. Die unterschiedlichen Aromen passen wunderbar zusammen. Da könnte ich mich auch gut dran satt essen. Gerade für den Sommer ist das ein leichtes, aber sehr leckeres Gericht. Das wird es bestimmt mal wieder geben. Den Parmesan habe ich übrigens nicht vermisst.
Hauptgang: Schweinefilet mit Bärlauchkruste an Spargelragout und Champignons
Das Rezept, an dem ich mich orientiert habe, stammt aus Johann Lafers "Meine Heimatküche" und sieht eigentlich Morcheln statt Champignons vor. Aus Mangel an Morcheln musste ich hier auf Champignons ausweichen. Des Weiteren sieht das Rezept eigentlich vor, den Spargel für das Ragout zu kochen und das Schweinefilet mit der Bärlauchkruste im Ofen zuzubereiten, ich habe es jedoch vorgezogen, beides zu grillen.
Für die Bärlauchkruste püriert man Bärlauch und Olivenöl, gibt geschmolzene Butter und Pankomehl (laut Rezept eigentlich Toastbrot) dazu. Herr Lafer geht dann so vor, dass er die Paste in einem Gefrierbeutel ausrollt, anschließend kaltstellt und das fast fertige Filet dann damit belegt und nochmal kurz im Backofen grillt. Ich habe stattdessen das rohe Filet damit bestrichen und dann auf der Planke gegrillt.
Für das Ragout kocht man zunächst einen Spargelsud. Mit dem Sud und Sahne gießt man anschließend eine Mehlschwitze auf und lässt das Ganze etwa auf die Hälfte reduzieren. Danach würzt man mit zitronensaft, Pfeffer, Salz und Muskat und gibt den in Stücke geschnittenen Spargel dazu.
Nebenbei brät man zwei klein geschnittene Schalotten in Butter an und gibt anschließend die Champignons bzw. Morcheln dazu. Man löscht das ganze mit Apfelessig ab, gießt mit Kalbs- oder Rinderfond auf und lässt auch hier die Flüssigkeit etwa auf die Hälfte reduzieren. Anschließend wird stückchenweise Butter untergerührt.
Das war ebenfalls sehr lecker. Das Schweinefilet hätte schon etwas früher runter gekonnt, aber die Kruste war noch nicht soweit. Man kann das ganze also ruhig bei etwas höherer Temperatur grillen.
Dessert: Spargelpudding
Auf das rezept für Spargelpudding ist meine Mutter im Internet gestoßen (http://www.spargel.net/historisches/spargelpudding/). Das Ganze schien mir zwar etwas abwegig, aber nicht abwegig genug, um es nicht doch zu probieren.
Auch in diesem fall bin ich insofern von der Vorlage abgewichen, als das ich den Spargel erneut gegrillt habe. Außerdem habe ich schon wieder den Käse vergessen.
Spargelpudding klingt zwar zumindest für mich zunächst etwas merkwürdig, aber man kann ihn gut essen. Vom Hocker gehauen hat er mich allerdings nicht. Knan man mal probieren, muss man aber nicht.
Insgesamt war es ein sehr leckeres Menü, was allerdings auch mit ein wenig Arbeit verbunden war.
Vorpseise: Hähnchenbrust auf Spargelsalat
Bei der Vorspeise habe ich mich an folgendem Rezept orientiert: http://www.essen-und-trinken.de/rezept/62248/haehnchenfilet-mit-spargelsalat.html?eid=1003880
Davon bin ich jedoch insofern abgewichen, als dass ich sowohl die Hähnchenbrust als auch den Spargel gegrillt habe. Die Hähcnhenbrust habe ich zuvor mit Fleur de Sel und Pfeffer gewürzt. Für den Spargel habe ich zunächst das Dressing aus Brühe, Öl, Essig und Pfeffer zusammen gerührt, den Spargel damit bepinselt und anschließend gegrillt. Nebenbei habe ich die Pinienkerne angeröstet und anschließend alles mit den restlichen Zutaten angerichtet. Später ist mir dann aufgefallen, dass ich den Parmesan vergessen hatte.
Das war äußerst lecker. Die unterschiedlichen Aromen passen wunderbar zusammen. Da könnte ich mich auch gut dran satt essen. Gerade für den Sommer ist das ein leichtes, aber sehr leckeres Gericht. Das wird es bestimmt mal wieder geben. Den Parmesan habe ich übrigens nicht vermisst.
Hauptgang: Schweinefilet mit Bärlauchkruste an Spargelragout und Champignons
Das Rezept, an dem ich mich orientiert habe, stammt aus Johann Lafers "Meine Heimatküche" und sieht eigentlich Morcheln statt Champignons vor. Aus Mangel an Morcheln musste ich hier auf Champignons ausweichen. Des Weiteren sieht das Rezept eigentlich vor, den Spargel für das Ragout zu kochen und das Schweinefilet mit der Bärlauchkruste im Ofen zuzubereiten, ich habe es jedoch vorgezogen, beides zu grillen.
Für die Bärlauchkruste püriert man Bärlauch und Olivenöl, gibt geschmolzene Butter und Pankomehl (laut Rezept eigentlich Toastbrot) dazu. Herr Lafer geht dann so vor, dass er die Paste in einem Gefrierbeutel ausrollt, anschließend kaltstellt und das fast fertige Filet dann damit belegt und nochmal kurz im Backofen grillt. Ich habe stattdessen das rohe Filet damit bestrichen und dann auf der Planke gegrillt.
Für das Ragout kocht man zunächst einen Spargelsud. Mit dem Sud und Sahne gießt man anschließend eine Mehlschwitze auf und lässt das Ganze etwa auf die Hälfte reduzieren. Danach würzt man mit zitronensaft, Pfeffer, Salz und Muskat und gibt den in Stücke geschnittenen Spargel dazu.
Nebenbei brät man zwei klein geschnittene Schalotten in Butter an und gibt anschließend die Champignons bzw. Morcheln dazu. Man löscht das ganze mit Apfelessig ab, gießt mit Kalbs- oder Rinderfond auf und lässt auch hier die Flüssigkeit etwa auf die Hälfte reduzieren. Anschließend wird stückchenweise Butter untergerührt.
Das war ebenfalls sehr lecker. Das Schweinefilet hätte schon etwas früher runter gekonnt, aber die Kruste war noch nicht soweit. Man kann das ganze also ruhig bei etwas höherer Temperatur grillen.
Dessert: Spargelpudding
Auf das rezept für Spargelpudding ist meine Mutter im Internet gestoßen (http://www.spargel.net/historisches/spargelpudding/). Das Ganze schien mir zwar etwas abwegig, aber nicht abwegig genug, um es nicht doch zu probieren.
Auch in diesem fall bin ich insofern von der Vorlage abgewichen, als das ich den Spargel erneut gegrillt habe. Außerdem habe ich schon wieder den Käse vergessen.
Spargelpudding klingt zwar zumindest für mich zunächst etwas merkwürdig, aber man kann ihn gut essen. Vom Hocker gehauen hat er mich allerdings nicht. Knan man mal probieren, muss man aber nicht.
Insgesamt war es ein sehr leckeres Menü, was allerdings auch mit ein wenig Arbeit verbunden war.
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