Ich habe dieses Wochenende drei Rezepte aus "Weber's [sic] Grillbibel" nachgebaut; Freitag gab es Hähnchenflügel mit Honigglasur vom Holzspieß und heute gab es Buttermilch-Hähnchen mit Aprikosenglasur von der Roti und Brokkoli mit Zitrone. Eigentlich wollte ich die Rezepte ja pünktlich zum Themenwochenende schon letzte Woche nachgrillen, aber krankheitsbedingt ist daraus leider nicht geworden. Ich stell das trotzdem mal als Beitrag zum Themenwochenende hier rein.
Für die Flügel benötigt man leut Rezept folgende Zutaten:
6 EL frisch gepresster Zitronensaft
1 EL fein gehackter Knoblauch
1 TL grobes Meersalz
1/2 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
12 Flügel
150 g Honig
1 EL mittelscharfe Chilisauce
Zunächst werden die Flügel in einer Marinade aus 3 EL Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Pfeffer eingelegt. Anshcließend werden die Flügel auf Holzspieße gesteckt und anschließend erst 4-5 Minuten direkt und danach 15-20 Minuten indirekt bei 175-230°C gegrillt. Während der letzten 10 Minuten werden die Flügel ein- oder zweimal mit einer Glasur aus den restlichen 3 EL Zitronensaft, dem Honig und der Chilisauce bestrichen.
Die Haut hätte zwar etwas knuspriger sein können, aber geschmacklich waren die Flügel verdammt gut. Ich kann das Rezept durchaus weiter empfehlen.
Für das Buttermilch-Hähnchen werden folgende Zutaten benötigt:
1 ca. 2-2,5 kg schweres Hähnchen
für die Marinade:
500 ml Buttermilch
4 EL gehackter Rosmarin
4 fein gehackte Knoblauchzehen
2 EL grobes Meersalz
1 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
und für die Glasur:
250 ml Aprikosennektar
3 EL Ahornsirup
1 EL Dijon-Senf
1 EL Weißweinessig
Zunächst werden alle Zutaten für die Marinade vermischt und darin das Hähnchen für 2-4 Stunden eingelegt.
Anschließend wird das Hähnchen für 1-1,25 Stunden bei 200°C indirekt am Spieß gegrillt.
Für die Glasur werden alle Zutaten in einem Topf vermischt, erhitzt und auf 250 ml reduziert. Mit der Häfte der Sauce wird das Hähnchen in der letzten halben Stunde eingepinselt; die andere Hälfte wird zum fertigen Hähnchen serviert.
Als Beilage sollte es ein weiteres rezept aus der Grillbibel geben: Brokkoli mit Zitrone. Dafür benötigt man Folgendes:
500 g Brokkoliröschen
1/2 TL grobes Meersalz
2 EL Olivenöl
1 EL abgeriebene Zitronenschale
5 EL geriebener Parmesan
Zunächst wird der Brokkoli in heißem Wasser blanchiert und anshcließend abgeschreckt. Anschließend vemrishct man das Öl, die Zitronenschale und das Salz und gibt die Mischung über den Brokkoli. Diesen gibt man nun auf eine gelochte Grillpfanne und grillt ihn 4-6 Minuten direkt bei 175-230°C. Danach wird er mit dem Parmesan betsreut und serviert.
Das Hähnchen war verdammt lecker, was auch an dem guten Ausgangsmaterial lag. Das Fleisch hatte eien kräftigen Geschmack und war schön zart und saftig. Die Aromen aus der Marinade und der glasur passen sehr gut dazu. Leider war auch dieses Mal die Haut nicht ganz so knusprig, wie ich sie gerne hätte, aber wenn man ein Hähnchen mit irgendwas bepinselt, ist das auch zu erwarten. Insgesmat war es aber immernoch sehr gut, so dass ich auch für dieses Rezept eine Empfehlung aussprechen kann.
Der Brokkoli war auch nicht schlecht, aber m.E. geht der eigentliche Brokkoligecshmack bei den starken Aromen von Zitrone und Parmesan zu stark unter. Das Rezept kann ich so nicht empfehlen. Den Brokkoli erst zu blanchieren und anschließend zu grillen, klappt sehr gut. das kann man durchaus so machen. Die Zitrone würde ich aber zumidnest stark reduzieren oder auch ganz weg lassen. Auch mit dem Parmesan sollte man sparsam sein.
Für die Flügel benötigt man leut Rezept folgende Zutaten:
6 EL frisch gepresster Zitronensaft
1 EL fein gehackter Knoblauch
1 TL grobes Meersalz
1/2 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
12 Flügel
150 g Honig
1 EL mittelscharfe Chilisauce
Zunächst werden die Flügel in einer Marinade aus 3 EL Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Pfeffer eingelegt. Anshcließend werden die Flügel auf Holzspieße gesteckt und anschließend erst 4-5 Minuten direkt und danach 15-20 Minuten indirekt bei 175-230°C gegrillt. Während der letzten 10 Minuten werden die Flügel ein- oder zweimal mit einer Glasur aus den restlichen 3 EL Zitronensaft, dem Honig und der Chilisauce bestrichen.
Die Haut hätte zwar etwas knuspriger sein können, aber geschmacklich waren die Flügel verdammt gut. Ich kann das Rezept durchaus weiter empfehlen.
Für das Buttermilch-Hähnchen werden folgende Zutaten benötigt:
1 ca. 2-2,5 kg schweres Hähnchen
für die Marinade:
500 ml Buttermilch
4 EL gehackter Rosmarin
4 fein gehackte Knoblauchzehen
2 EL grobes Meersalz
1 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
und für die Glasur:
250 ml Aprikosennektar
3 EL Ahornsirup
1 EL Dijon-Senf
1 EL Weißweinessig
Zunächst werden alle Zutaten für die Marinade vermischt und darin das Hähnchen für 2-4 Stunden eingelegt.
Anschließend wird das Hähnchen für 1-1,25 Stunden bei 200°C indirekt am Spieß gegrillt.
Für die Glasur werden alle Zutaten in einem Topf vermischt, erhitzt und auf 250 ml reduziert. Mit der Häfte der Sauce wird das Hähnchen in der letzten halben Stunde eingepinselt; die andere Hälfte wird zum fertigen Hähnchen serviert.
Als Beilage sollte es ein weiteres rezept aus der Grillbibel geben: Brokkoli mit Zitrone. Dafür benötigt man Folgendes:
500 g Brokkoliröschen
1/2 TL grobes Meersalz
2 EL Olivenöl
1 EL abgeriebene Zitronenschale
5 EL geriebener Parmesan
Zunächst wird der Brokkoli in heißem Wasser blanchiert und anshcließend abgeschreckt. Anschließend vemrishct man das Öl, die Zitronenschale und das Salz und gibt die Mischung über den Brokkoli. Diesen gibt man nun auf eine gelochte Grillpfanne und grillt ihn 4-6 Minuten direkt bei 175-230°C. Danach wird er mit dem Parmesan betsreut und serviert.
Das Hähnchen war verdammt lecker, was auch an dem guten Ausgangsmaterial lag. Das Fleisch hatte eien kräftigen Geschmack und war schön zart und saftig. Die Aromen aus der Marinade und der glasur passen sehr gut dazu. Leider war auch dieses Mal die Haut nicht ganz so knusprig, wie ich sie gerne hätte, aber wenn man ein Hähnchen mit irgendwas bepinselt, ist das auch zu erwarten. Insgesmat war es aber immernoch sehr gut, so dass ich auch für dieses Rezept eine Empfehlung aussprechen kann.
Der Brokkoli war auch nicht schlecht, aber m.E. geht der eigentliche Brokkoligecshmack bei den starken Aromen von Zitrone und Parmesan zu stark unter. Das Rezept kann ich so nicht empfehlen. Den Brokkoli erst zu blanchieren und anschließend zu grillen, klappt sehr gut. das kann man durchaus so machen. Die Zitrone würde ich aber zumidnest stark reduzieren oder auch ganz weg lassen. Auch mit dem Parmesan sollte man sparsam sein.
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