Das Ausgangsmaterial:
Ich hab die Keule gestern Abend mit Olivenöl, Rosmarin, Knoblauch, Oregano, Pfeffer und Salz mariniert und über Nach im Kühlschrank gelassen.
Heute gings dann auf den Grill. In der Schale unter der Keule befindet sich die grundlage für den Fond, der später dann als Grundlage für die Sauce dienen sollte.
Ebenfalls für die Sauce brauchte ich Speck.
Der fertige Fond:
Und die fertige Lammkeule vor ihrer Ruhephase in Jehova. Die KT lag bei 70°C; eigentlich schon etwas zu viel, aber ich hab den Backburner etwas unterschätzt. Ich hab mit einer Garzeit von 2 - 2 1/2 Stunden gerechnet, nun war die Keule aber schon nach etwas über 1 1/2 Stunden soweit.
Als Beilage sollte es Champignons geben.
Für die Sauce hab ich eine dunkle Mehlschwitze gemacht und diese mit einem Teil des Fonds aufgegossen. Danach kam der Speck dazu.
Die Keule nach der Ruhephase:
Die fertigen Champignons
und die Sauce:
Das unamtliche Endergebnis:
Es war sehr lecker und obwohl die Keule schon etwas zu lange auf dem Grill war, war das Fleisch immernoch schön saftig.
Ich hab die Keule gestern Abend mit Olivenöl, Rosmarin, Knoblauch, Oregano, Pfeffer und Salz mariniert und über Nach im Kühlschrank gelassen.
Heute gings dann auf den Grill. In der Schale unter der Keule befindet sich die grundlage für den Fond, der später dann als Grundlage für die Sauce dienen sollte.
Ebenfalls für die Sauce brauchte ich Speck.
Der fertige Fond:
Und die fertige Lammkeule vor ihrer Ruhephase in Jehova. Die KT lag bei 70°C; eigentlich schon etwas zu viel, aber ich hab den Backburner etwas unterschätzt. Ich hab mit einer Garzeit von 2 - 2 1/2 Stunden gerechnet, nun war die Keule aber schon nach etwas über 1 1/2 Stunden soweit.
Als Beilage sollte es Champignons geben.
Für die Sauce hab ich eine dunkle Mehlschwitze gemacht und diese mit einem Teil des Fonds aufgegossen. Danach kam der Speck dazu.
Die Keule nach der Ruhephase:
Die fertigen Champignons
und die Sauce:
Das unamtliche Endergebnis:
Es war sehr lecker und obwohl die Keule schon etwas zu lange auf dem Grill war, war das Fleisch immernoch schön saftig.
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