Hallo und Kumusta
es ist zwar schon ein kleines Weilchen her, das ich grossartig durch die Welt gereist bin aber heute hab ich beim Durchstöbern meiner Festplatten ein paar Fottos gefunden die ich mit euch hier im GSV teilen will.
Ich hoffe es interessiert den ein oder anderen, es geht es hier ums Grillen, genauer gesagt um ein Schwein vom Spiess.... Philipinn Style
Ein ganzes Schwein vom Spiess zählt auf den Philippinen zum absoluten Highlight, etwas ganz Besonderes, das sich natürlich da es sich um ein Drittweltland handelt, nur die wenigsten leisten können.
Alsooo:
Mein Freund Rolf bewohnt mit seiner philippinischen Frau in Santa Maria, Provinz Bulacan auf der Hauptinsel Luzon ein schmuckes Eigenheim.
Da er mich zu sich eingeladen hat , all inclusive selbstverständlich, hab ich ihm versprochen ein ganzes Schwein zu spendieren wenn ich denn mal bei ihm aufschlage.
Zusammen mit meinem Freund Greggi und seiner ebenfalls philippinischen Freundin in Zürich den Flieger bestiegen, 14 Stunden später in Manila ein Taxi genommen und in gut 3 Stunden zu unserem Freund Rolf geeiert.
das schmucke Eigenheim,
trotzt jedem Taifun, massivst aus Betongg gegossen, ein richtiger Bunker
Nunja, über die Farbgebung kann man wahrlich streiten, Rolf war auch in der Bauphase des Hochbunkers viel auf Montage und hat da den Anstrich seiner Frau überlassen, als er dann nach Wochen heimkam wars halt passiert.... Philipinn Style eben.
Das Schwein für den übernächsten Tag geordert und dann frühmorgens ist dann der Grillmeister mitsamt seinem Adjutanten angerückt.
Ich war da tatsächlich schon "wach" und konnte ein paar Fottos von der Aktion machen.
das Gelände begutachten
erster Sack Grillkohle, der dort übrigens ein "Vermögen" kostet
Fundamente ausgraben, zünden der Kohle, der Plastiksack dient auch gleichzeitig als Anzünder....clever.
der Hauptdarsteller, mit ohne unter Schutzatmosphäre verpackt
aber noch ziemlich blass
Salzwasser
glänzend
Grilllüfter
Jetzt trat der Grillgrossmeister himself in Aktion.
Hier gibt es jetzt einen kleinen Zeitsprung von ca. 3 oder 4 Stunden, musste mich dringend wieder hinlegen, wahrscheinlich war ich vom Vorabend und dem Abend davor auch noch, total gejetleckt.
Könnte aber auch an dem einheimischen Gebräu gelegen haben, was ich aus grosser Angst vor drohender Dehydration prophylaktisch in grösseren Mengen zu mir genommen hatte... San Miguel... @Utti kennts auch gut.
Dem aufmerksamen Leser dieses kleinen Berichts wird vielleicht die aparte topmodische Kopfbedeckung des Grillgrossmeisters himself aufgefallen sein.
Um den Grillgrossmeister und dessen Hirn vor der brennenden Sonne zu schützen hat irgendeine der anwesenden Damen völlig selbstlos eines ihrer Kleidungsstücke zur Verfügung gestellt, was auch dankbar von ihm angenommen wurde.
Nach schier endlos erscheinendem Amraddrehen sah das Schweinchen dann später so aus
Ein immer besser aufgelegter, dank dieser genialen Schutzmütze vor allen bekannten und unbekannten UV/Gamma und Infrarotstrahlen geschützter Grillgrossmeister kurz vor dem Finale
Serviert wurde dann auf einem Bananenblatt aus dem Garten, weil der Rolf hat nur kleine Teller
"Richtige" Tellerbilder gibt es bedauerlicherweise keine, ich war mir damals der Existenz des GSV und der Wichtigkeit eines Tellerbildes leider nicht bewusst, ich kann aber versichern das dieses handgedrehte Schweinchen wirklich eine Delikatesse war.
Und so ein Blattbild ist ja auch nicht schlecht.
Nach dem Essen hab ich mir dann noch mit meinem Freund Greggi ein Entspannungsbad im hauseigenen Pool gegönnt, wo wir noch über wirklich sehr ernsthafte Themen diskutiert haben.
Uns wurde dann aber schnell klar das wir die Unmengen an Kalorien die wir notgedrungen zu uns genommen hatten, noch mit 2-3 Stunden intensivsten Wasserballspielen verbrennen müssen...solche Bodies müssen unter allen Umständen gestählt bleiben !
Aber leider wurde uns dieser edle Vorsatz durch heftig einsetzenden sintflutartigen Regen gründlich vermiest und wir mussten diese Trainingseinheit mit Rücksicht auf unser Leib und Leben, dann leider schweren Herzens abbrechen.......schade...sehr schade
Hab mich dann halt etwas später wieder ins Bett gelegt und wirklich sehr gut und lange geschlafen, war ja schliesslich auch ein sehr anstrengender Tag.
Salamat
Danke fürs reinschauen
Edith bekommt diese Bilder nicht weg, lasse sie also einfach mal so stehen
es ist zwar schon ein kleines Weilchen her, das ich grossartig durch die Welt gereist bin aber heute hab ich beim Durchstöbern meiner Festplatten ein paar Fottos gefunden die ich mit euch hier im GSV teilen will.
Ich hoffe es interessiert den ein oder anderen, es geht es hier ums Grillen, genauer gesagt um ein Schwein vom Spiess.... Philipinn Style
Ein ganzes Schwein vom Spiess zählt auf den Philippinen zum absoluten Highlight, etwas ganz Besonderes, das sich natürlich da es sich um ein Drittweltland handelt, nur die wenigsten leisten können.
Alsooo:
Mein Freund Rolf bewohnt mit seiner philippinischen Frau in Santa Maria, Provinz Bulacan auf der Hauptinsel Luzon ein schmuckes Eigenheim.
Da er mich zu sich eingeladen hat , all inclusive selbstverständlich, hab ich ihm versprochen ein ganzes Schwein zu spendieren wenn ich denn mal bei ihm aufschlage.
Zusammen mit meinem Freund Greggi und seiner ebenfalls philippinischen Freundin in Zürich den Flieger bestiegen, 14 Stunden später in Manila ein Taxi genommen und in gut 3 Stunden zu unserem Freund Rolf geeiert.
das schmucke Eigenheim,
trotzt jedem Taifun, massivst aus Betongg gegossen, ein richtiger Bunker
Nunja, über die Farbgebung kann man wahrlich streiten, Rolf war auch in der Bauphase des Hochbunkers viel auf Montage und hat da den Anstrich seiner Frau überlassen, als er dann nach Wochen heimkam wars halt passiert.... Philipinn Style eben.
Das Schwein für den übernächsten Tag geordert und dann frühmorgens ist dann der Grillmeister mitsamt seinem Adjutanten angerückt.
Ich war da tatsächlich schon "wach" und konnte ein paar Fottos von der Aktion machen.
das Gelände begutachten
erster Sack Grillkohle, der dort übrigens ein "Vermögen" kostet
Fundamente ausgraben, zünden der Kohle, der Plastiksack dient auch gleichzeitig als Anzünder....clever.
der Hauptdarsteller, mit ohne unter Schutzatmosphäre verpackt
aber noch ziemlich blass
Salzwasser
glänzend
Grilllüfter
Jetzt trat der Grillgrossmeister himself in Aktion.
Hier gibt es jetzt einen kleinen Zeitsprung von ca. 3 oder 4 Stunden, musste mich dringend wieder hinlegen, wahrscheinlich war ich vom Vorabend und dem Abend davor auch noch, total gejetleckt.
Könnte aber auch an dem einheimischen Gebräu gelegen haben, was ich aus grosser Angst vor drohender Dehydration prophylaktisch in grösseren Mengen zu mir genommen hatte... San Miguel... @Utti kennts auch gut.
Dem aufmerksamen Leser dieses kleinen Berichts wird vielleicht die aparte topmodische Kopfbedeckung des Grillgrossmeisters himself aufgefallen sein.
Um den Grillgrossmeister und dessen Hirn vor der brennenden Sonne zu schützen hat irgendeine der anwesenden Damen völlig selbstlos eines ihrer Kleidungsstücke zur Verfügung gestellt, was auch dankbar von ihm angenommen wurde.
Nach schier endlos erscheinendem Amraddrehen sah das Schweinchen dann später so aus
Ein immer besser aufgelegter, dank dieser genialen Schutzmütze vor allen bekannten und unbekannten UV/Gamma und Infrarotstrahlen geschützter Grillgrossmeister kurz vor dem Finale
Serviert wurde dann auf einem Bananenblatt aus dem Garten, weil der Rolf hat nur kleine Teller
"Richtige" Tellerbilder gibt es bedauerlicherweise keine, ich war mir damals der Existenz des GSV und der Wichtigkeit eines Tellerbildes leider nicht bewusst, ich kann aber versichern das dieses handgedrehte Schweinchen wirklich eine Delikatesse war.
Und so ein Blattbild ist ja auch nicht schlecht.
Nach dem Essen hab ich mir dann noch mit meinem Freund Greggi ein Entspannungsbad im hauseigenen Pool gegönnt, wo wir noch über wirklich sehr ernsthafte Themen diskutiert haben.
Uns wurde dann aber schnell klar das wir die Unmengen an Kalorien die wir notgedrungen zu uns genommen hatten, noch mit 2-3 Stunden intensivsten Wasserballspielen verbrennen müssen...solche Bodies müssen unter allen Umständen gestählt bleiben !
Aber leider wurde uns dieser edle Vorsatz durch heftig einsetzenden sintflutartigen Regen gründlich vermiest und wir mussten diese Trainingseinheit mit Rücksicht auf unser Leib und Leben, dann leider schweren Herzens abbrechen.......schade...sehr schade
Hab mich dann halt etwas später wieder ins Bett gelegt und wirklich sehr gut und lange geschlafen, war ja schliesslich auch ein sehr anstrengender Tag.
Salamat
Danke fürs reinschauen
Edith bekommt diese Bilder nicht weg, lasse sie also einfach mal so stehen
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