Nachdem noch keine Rotisserie angeschafft wurde und mmn. eine Stelze auch so sicherlich sehr gut werden kann habe ich bei meinem neuen Sportgerät es so ausprobiert... Die Stelze wurde vom Fleischhacker meines Vertrauens gesurt (gepökelt) und ich hab sie trotzdem noch über Nacht mit Tennessee Teardown -vor allem die Fleischteile- gerubt.
So was ist jetzt hier der easy style? Der Erstversuch sollte möglichst ohne viel Gedöns auskommen ... also eben die Schwarte kreisrund
eingeschnitten (und senkrecht eingeritzt) , Wurzelgemüsereste aus dem Froster geholt, mit Zwiebeln und Weißbier und halben Liter Rindssuppe in der Schwedenschale auf den Grill gestellt. Ja das ist ein Haxnhalter... wenn man so will
Beide Brenner auf vollgas gestellt (Schätzeisen sagte 205 Grad) und das Teil 1,5 Stunden mal stehen gelassen.... die Kruste begann schon zu arbeiten.
da mir das fast zu schnell ging (rechnete mit 2,5 bis 3 Stunden) eine halbe Stunde die beiden Regler auf kleinster Stufe und lt. Schätzeisen 140 Grad.... schnell die Knödel bereit gemacht und in diesem Zeitraum wieder auf 200 Grad vom Schätzeisen hochgefahren..... in Summe also die 2,5 Stunden am grill verbracht.... jedoch hätten 2 Stunden auf 200 genauso gepasst da es ja die kleinere Stelze ist...
Schlussendlich hat mir die Kruste gepasst, das Fleisch innen war saftig und durch das Suren auch sehr gschmackig. Hat mit den Beilagen für 3 Erwachsene und 1 Kind gereicht wär aber lt. meinem Fleischhunger was gewesen für 2 Erwachsene aber kann ja dem Besuch nicht alles wegessen...
mein Fazit:
eine Stelze gelingt wirklich leicht und bedarf nicht viel Aufwand, vorher kochen werde ich irgendwann mal der neugierdehalber probieren... das Fleisch vom Profi Trockensuren lassen oder selbst Nasssuren (gibt hier tolle Anleitungen) schmeckt mir besser als "Natur". Wurzelgemüse, Weizen und etwas Rindssuppe ergibt mit dem Fleischsaft/Fett eine super Sauce aber nächstes mal muss noch mehr davon rein da die Saftausbeute (siehe Foto) gerade ausreichend war für 3 erw. Personen bzw. die Knödel etc...
In Summe aber absolut zufrieden und die Stelze wurde von einem erprobten Schweitzerhausbesucher für sehr gut befunden.
Nächstes WE kommt eine Stelzenmeute (3 weitere Teile warten im Froster) und ich werde mich wieder an dieser simplen Variante halten. Rel. wenig Aufwand und für mich ein super Ergebnis.
So was ist jetzt hier der easy style? Der Erstversuch sollte möglichst ohne viel Gedöns auskommen ... also eben die Schwarte kreisrund
eingeschnitten (und senkrecht eingeritzt) , Wurzelgemüsereste aus dem Froster geholt, mit Zwiebeln und Weißbier und halben Liter Rindssuppe in der Schwedenschale auf den Grill gestellt. Ja das ist ein Haxnhalter... wenn man so will
Beide Brenner auf vollgas gestellt (Schätzeisen sagte 205 Grad) und das Teil 1,5 Stunden mal stehen gelassen.... die Kruste begann schon zu arbeiten.
da mir das fast zu schnell ging (rechnete mit 2,5 bis 3 Stunden) eine halbe Stunde die beiden Regler auf kleinster Stufe und lt. Schätzeisen 140 Grad.... schnell die Knödel bereit gemacht und in diesem Zeitraum wieder auf 200 Grad vom Schätzeisen hochgefahren..... in Summe also die 2,5 Stunden am grill verbracht.... jedoch hätten 2 Stunden auf 200 genauso gepasst da es ja die kleinere Stelze ist...
Schlussendlich hat mir die Kruste gepasst, das Fleisch innen war saftig und durch das Suren auch sehr gschmackig. Hat mit den Beilagen für 3 Erwachsene und 1 Kind gereicht wär aber lt. meinem Fleischhunger was gewesen für 2 Erwachsene aber kann ja dem Besuch nicht alles wegessen...
mein Fazit:
eine Stelze gelingt wirklich leicht und bedarf nicht viel Aufwand, vorher kochen werde ich irgendwann mal der neugierdehalber probieren... das Fleisch vom Profi Trockensuren lassen oder selbst Nasssuren (gibt hier tolle Anleitungen) schmeckt mir besser als "Natur". Wurzelgemüse, Weizen und etwas Rindssuppe ergibt mit dem Fleischsaft/Fett eine super Sauce aber nächstes mal muss noch mehr davon rein da die Saftausbeute (siehe Foto) gerade ausreichend war für 3 erw. Personen bzw. die Knödel etc...
In Summe aber absolut zufrieden und die Stelze wurde von einem erprobten Schweitzerhausbesucher für sehr gut befunden.
Nächstes WE kommt eine Stelzenmeute (3 weitere Teile warten im Froster) und ich werde mich wieder an dieser simplen Variante halten. Rel. wenig Aufwand und für mich ein super Ergebnis.