Um Infektionen am Arbeitsplatz zu vermeiden müssten alle 45 Millionen Erwerbstätige täglich zum Arbeitsbeginn auf Covid-19 getestet werden. Wie soll das gehen?
Cheers
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Das ist vollkommen falsch. Um Infektionen zu vermeiden müssen bestimmte Massnahmen des Arbeitsschutzes eingehalten werden. Dazu zählen u.a. Homeoffice, Abstandsregeln, einfache Hygienemaßnahmen, Trennwände aus Plexiglas sowie ggf. Bereitstellung von Schutzmasken.Um Infektionen am Arbeitsplatz zu vermeiden müssten alle 45 Millionen Erwerbstätige täglich zum Arbeitsbeginn auf Covid-19 getestet werden. Wie soll das gehen?
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Das ist vollkommen falsch. Um Infektionen zu vermeiden müssen bestimmte Massnahmen des Arbeitsschutzes eingehalten werden. Dazu zählen u.a. Homeoffice, Abstandsregeln, einfache Hygienemaßnahmen, Trennwände aus Plexiglas sowie ggf. Bereitstellung von Schutzmasken.
Das tägliche Abstreichen und Testen gehört keinesfalls dazu.
https://www.bmas.de/DE/Presse/Press...itlicher-arbeitsschutz-gegen-coronavirus.html
https://www.bmas.de/SharedDocs/Down...schutzstandard.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Was soll daran unsinnig sein, wenn man darauf hinweist, dass Herr Tönnies mit zweierlei Maß misst. Seine Fußballspieler werden verhätschelt und umsorgt, die Gesundheit seiner Billiglöhner ist ihm hingegen offensichtlich egal. Dass die Fußballspieler ihr Luxusleben u. a. mit dem Geld finanziert bekommen, dass Herr Tönnies an den Arbeits- und Lebens-Bedingungen seiner Lohnsklaven einspart, ist wohl kaum von der Hand zu weisen. Es bleibt abzuwarten, ob nicht der eine oder andere der bisher über 650 Infizierten, diese Umstände am Ende mit seinem Leben bezahlt.Mein Beitrag ist die Antwort auf den Beitrag #857 und sollte aufzeigen wie unsinnig der ist.
Der Cartoon von @Kimble?Das ist korrekt und ich sehe das auch so. Mein Beitrag ist die Antwort auf den Beitrag #857 und sollte aufzeigen wie unsinnig der ist. Du hast das nochmal bestätigt.
Cheers
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Der Cartoon von @Kimble?
Falls du 856 meinst, weiss ich nicht ob der Beitrag so unsinnig ist ... erdetzen wir „fast 50% Steuern“ durch „fast 50% Abgaben“ ... ich finde die Aussagen nicht unplausibel.
Also ich sehe darin eher eine überspitzte, evtl. satirische Darstellung der Diskrepanzen zwischen dem nicht-systemrelevanten Profifussball und der Normalbevölkerung ... auch Fussballprofis werden mKn nicht täglich getestet. Selbst wenn besteht ein signifikanter Unterschied zwischen täglichen Tests und gar keinen Tests in relevanten Bereichen z.b. der Lebensmittelindustrie.Den meine ich. Durch diesen Beitrag wird der Eindruck erzeugt, durch tägliche Tests könnte man der Verbreitung einer tödlichen Krankheit verhindern. Das ist mindestens fahrlässig.
Ein lediger Arbeitnehmer ohne Kinder mit Steuerklasse 1 und 50.000 Euro Bruttolohn p.a. hat einen Nettolohn von 30.144,98 Euro p.a.. Das sind weniger als 40% Abzüge inkl. aller Sozialleistungen.
Cheers
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Also ich sehe darin eher eine überspitzte, evtl. satirische Darstellung der Diskrepanzen zwischen dem nicht-systemrelevanten Profifussball und der Normalbevölkerung ... auch Fussballprofis werden mKn nicht täglich getestet. Selbst wenn besteht ein signifikanter Unterschied zwischen täglichen Tests und gar keinen Tests in relevanten Bereichen z.b. der Lebensmittelindustrie.
Bzgl. Tönnies: https://www.spiegel.de/wirtschaft/u...onkels-a-8dc9a37a-52b8-42f0-8dd8-2352d38a0eaa
Da mein Nachbar seine Brötchen damit verdient, ab und zu einem Ball nachzulaufen , kann ich es genau sagen, ca. zweimal pro Woche, insgesamt zehnmal seit Start der Liga. Allerdings macht das wohl jeder Verein, wie er es für richtig hält, ebenso wie beim Quarantänekonzept, das wird nicht extern geprüft (und das ist vermutlich auch besser für die Spieler ).auch Fussballprofis werden mKn nicht täglich getestet.
Ich bin am Samstag das erste mal als Arzt bei einem Geisterspiel im Stadion eingesetzt ... bin auch mal gespannt wie das so ist. Werde uaf jeden Fall das Hygienekonzept umsetzten sollen und Tepmeraturmessungen machen usw.Da mein Nachbar seine Brötchen damit verdient, ab und zu einem Ball nachzulaufen , kann ich es genau sagen, ca. zweimal pro Woche, insgesamt zehnmal seit Start der Liga. Allerdings macht das wohl jeder Verein, wie er es für richtig hält, ebenso wie beim Quarantänekonzept, das wird nicht extern geprüft (und das ist vermutlich auch besser für die Spieler ).
Aber BTT: Ich bin mal gespannt, ob sich bei Tönnies jetzt wirklich etwas ändert. Politisch scheint er jedenfalls hervorragend vernetzt zu sein, wenn Armin L. die Schuld nicht dem Ausbeutungssystem sondern "den Bulgaren und Rumänen" gibt. Andere Unternehmer würde man nicht so mit Samthandschuhen anfassen.
Ich würde es jedenfalls auch begrüssen wenn sich in der Fleischindustrie etwas ändert, zumindest in Sachen Werkverträge .
Also diese oft genannten „Dönnies“ werde ich jedenfalls nie anfassen ...Tja, je preiswerter desto Tönnies !!
Ist wohl leider so .
Die Futterhexe
Es scheint viel Un- und Halbwissen über die Tönnies Holding zu geben.
1. Tönnies produziert keine Tiere.
2. Tönnies ist ein Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb.
3. Tönnies verarbeitet keine Tiere die weiter als 100km vom Schlachtbetrieb aufgewachsen sind.
Tönnies kauft die Tiere aus regionalen Betrieben zu den marktüblichen Preisen von derzeit 1,70€/kg. Es sind die gleichen Tiere von den gleichen Landwirten bei denen auch Metzger der Region kaufen. Das Geheimnis hinter den günstigen Preisen sind die günstigen Produktionskosten durch Optimierung der Prozesse mit Hilfe eine modernen IT.
Mit schlechter Qualität zu Dumpingpreisen wird man nicht zur No. 4 in der Welt mit 7.3 Milliarden Jahresumsatz.
Cheers
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Ein Freund fährt für Tönnies, und dass deutlich mehr als 100km ..
3. Tönnies verarbeitet keine Tiere die weiter als 100km vom Schlachtbetrieb aufgewachsen sind.
So schwer ist das gar nichtStimmt wohl. No. 4 in der Welt wird man aber auch mit Arbeitskräften zu Dumpinglöhnen die aufgrund ihres prekären Arbeitsverhältnisses mit Werkvertragsbedingungen ähnlich zusammen gepfercht leben müssen wie die Schweine, die sie verarbeiten müssen.
Und auch wenn der Inhalt des Beitrages wohl richtig ist - ich habe mir eine Überprüfung gespart - so ist es wohl an Hohn nur schwer zu überbieten, die wirtschaftlichen Erfolge der Firma Tönnies lediglich auf Optimierung der Prozesse mit Hilfe einer modernen IT zurückzuführen ....
Da würde ich mal behaupten, dass das vielschichtiger ist ....
Verändern kann das letztendlich auch der Kunde. Aber auch mir ist klar, dass es schwer sein kann, als Nichtvegetarier an den Produkten der Schlachthöfe Tönnies, Westfleisch und einiger anderer mit ähnlichen Strukturen vorbei zu kommen ....