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Taschenlampe

Und als "Hausrecht", wenn mal Jehovas Zeugen klingeln, haben wir die hier:

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Genau so eine steht schon seit Jahren neben dem Nachttisch. Das Ding im Notfall auf die Mütze, dann wird es dunkel.
 
Nur immer dran denken bei klein und super Hell sind auch sehr schnell die Akkus/Batterien leer (z.T. in unter 2 Stunden bei voller Helligkeit, dafür gibt es aber auch verschiedene Helligkeitsstufen)

Die ChinaLampe von Idefix ist auch ein bisschen eine Mogelpackung, anders als im Namen zu lesen "1600Lm" schaft die LED maximal 1000Lumen, da die Treiber meist aber eh nicht den maximalen Strom schaffen kannst du ehr mit 800Lumen rechnen.

Aber Keine sorge, das ist eh noch mehr als genug. Wie schon mal gesagt:
Maglite 2D mit LED konnt wohl reell auf 80Lumen.

MfG Sven
 
AW: Taschenlampe

Was sollte mich eigentlich die Lumenzahl bei ner Taschenlampe interessieren?

Das gibt mir zwar die Helligkeit des Leuchtmittels an, aber doch wohl in alle Richtungen.
Was juckt es mich, wie hell das Teil hinter mir machen könnte?
Ich will Licht in dem kleinen Kegel, den ich gerade ausleuchte.
Da gehen mir Hersteller, die mit irgendwelchen Lumen-Superlativen um sich schmeißen, schwer auf den Sack.

Wenn ich zwei Lampen zur Auswahl habe, beide 15º Abstrahlwinkel, eine mit 500 lumen, eine mit 1000 lumen, aber die 500 lumen Lampe schafft in x Metern 14000 lux während die 1000 lumen Lampe (vielleicht wegen nem beschissenen Reflektor) nur 12000 lux aufs Ziel bringt, wüsste ich welche Lampe ich mir kaufe... :rolleyes:

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Gruß,
Sascha (mobil)
 
Hallo zusammen,

Taschenlampen, schön :-)

Ich habe diverse Surefire, Wolf Eyes und co. Mein Favorit bezüglich Gesamtpaket ist die Wolf Eyes AK4, die zoombar mit einer hochwertigen Linse ist, ca. 300 Lumen hell Dank 3W Led, drei sinnvolle Helligkeitstufen hat (Stroboskop ist sinnlos für meine Zwecke), mit Mikroabterien bzw. Akkus betrieben werden kann und sehr gut verabeitet ist. Sie kostet ungefähr 65 Euro beim deutschen Händler. Die hat mein Schwager aber ich nicht ;-)
Das 1600 Lumen Chinamodell ist deutlich heller (zu hell drinnen), hat 3 Helligkeitsstufen, die nicht dunkel genug sind, um im Dunkeln was zu lesen, Stroboskop braucht keine Sau, und SOS erst recht nicht. Außerdem ist sie schlecht verarbeitet, also der Zoom ist wackelig und sie springt beim Wiedereinschalten immer in den nächsten Modus, so dass man immer den falschen hat und vier mal drücken muss. Zum Angeben ist sie gut, leuchtet wie ein Scheinwerfer, wenn man erst die vier unnützen Modi überwunden hat.
Schau einfach und gib uns eine Rückmeldung! Wir sind nicht neugierig ;-)

Liebe Grüße
Schlichi
 
Von mir ein ganz klares ja zur H7, die ist zwar nicht die hellste und ungeregelt auch noch, wofür sie in diversen Fachforen gerne verschrien wird, aber dafür stufenlos dimmbar, zoombar, recht leicht und im allgemeinen hell genug. Ich nutze sie gerne zum abendlichen joggen im Wald und auf dem Jakobsweg hat mir ein Satz Batterien für die tägliche Stunde Licht am Morgen völlig ausgereicht. Daneben hab ich noch eine Fenix LD01, die ist so klein, dass man sie manchmal in der Jackentasche suchen muss, dafür ist sie schön hell und dreistufig einstellbar. Und übrigens, die Aldi Lampen machen auch Licht. Wer braucht wirklich 1000 Lumen?

Gruß Camper
 
...die Aldi Lampen machen auch Licht...
Hab zwei Stück mit 3Watt (sogar Cree) und als Akkus habe ich die Panasonic Eneloop.
Die sind klein, robust und günstig. Einziger Wehrmutstropfen - man kann den Lichtkegel nicht einstellen.

Ansonsten Top. Hab auch die MagLite LED 3AA - die gabs mal als Weihnachtspräsent von einem Kunden. Sie ist nicht ansatzweise so hell und die Bauform halt klassisch aber IMHO veraltet.

Wenn ich im Garten Licht haben will werfe ich die Petromax an. :)

Ein Freund hat eine Taschenlampe von Fenix. Die macht annähernd so hell wie das Xenon Fernlicht vom Auto. Ich frage mich halt wozu...
 
Na, dann will ich auch mal :)

Seit 4 Jahren habe ich eine Fenix LD 20 hauptsächlich fürs Geocachen.
Und es ist immer noch der 1. Batteriesatz drin. (2 x AA)

Klein, handlich und 3 Helligkeitsstufen. Mit der niedrigsten Stufe kann man auch lesen.
Und da der Kopf eckig ist, rollt dir die Lampe z.B. in Höhlen nicht weg, wenn du sie ablegst.

Nachteil der Lampe: Sie ist nicht geeignet, sie einem über den Kopf zu ziehen :D
 
Ich habe seit über zwei Jahren diese hier von LED.Lenser: Hokus-Focus

Habe ich geschenkt bekommen und läuft bei gelegentlichem Benutzen zuhause und unterwegs bis jetzt mit dem ersten Satz Batterien (3 Stück AAA).

Sicherlich gibt es hellere Lampen, aber für mich als Laie reicht sie völlig aus und ist allemal heller und sparsamer im Batterieverbrauch, als alles was ich vorher an Funzeln benutzt habe.

Ich für meinen Teil finde es eher angenehm, daß die Lampe nur eine Einstellung hat: schlicht und einfach an oder aus. Den Lichtkegel kann man auch noch einstellen.

Ich hatte bis jetzt noch nie das Problem, daß sie nicht hell genug gewesen wäre. Ist und bleibt für mich eine Taschenlampe, die dazu noch klein und robust ist.
 
Ich hab die T7 von Led.Lenser

Die ist sehr gut.
 
Was sollte mich eigentlich die Lumenzahl bei ner Taschenlampe interessieren?

Das gibt mir zwar die Helligkeit des Leuchtmittels an, aber doch wohl in alle Richtungen.
...

Hi,

mit deinem Rechenbeispiel hast du zwar recht, aber im Allgemeinen muss ich dir da widersprechen.

LUX ist die Einheit für die Beleuchtungsstärke, und Lumen die Einheit für den Lichtstrom.

Lumen beschreibt die somit die Gesamtleistung der LED/des Leuchtmittels. Bei Glühbirnen umfasst es auch das Licht das nach hinten geht, dieses wird jedoch durch den Reflektor nach vorne gelenkt. Bei LEDs kann z.T. sogar auf den Reflektor verzichtet werden, da diese in einem bestimmten Winkel abstrahlen, da der bei Taschenlampen für die meisten zu groß ist kommt dennoch ein Reflektor bzw. Linsen zum Einsatz die den Lichtstrom lenken.
Die Beleuchtungsstärke in LUX kannst du dann über den Reflektor/ die Linsen einstellen. Es gibt auch genügend Anwendungen, bei denen man auch viel Streulicht braucht und nicht nur einen hellen Minifleck

Bei den Ledlensern kannst du schön Streuen oder ordentlich fokussieren je nachdem wie das Licht gebraucht wir. Meine eine Lampe lässt sich so stark fokussieren, dass die viereckige Form der LED samt Aussparungen der Bondflächen zu erkennen ist. Also verdammt viel Lux dennoch Dunkel.

Deswegen wird jetzt eigentlich überall (auch bei den Haushaltsleuchtmitteln) dazu übergegangen die Lumen anzugeben.

MfG Sven
 
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Hallo Marcus.

Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.


Gruß
Peter
 
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Hier mal meine Erfahrung mit einzelnen LED-Lensern:

P7: ca. 4 Monate dann Flackern
V2 Tripplex: ca. 2 Monate dann 1 LED ausgefallen nach 3 Wochen das nächste und das letzte war nur noch Stroboskop..
V12: LED flackert nach ca. 5 Monaten
V8: Nur ab und an im Betrieb dennoch nach 7 Monaten flackern....

Also alles in allem bin ich, wie man an der obigen Liste sieht, nicht wirklich zufrieden mit LED-Lenser. Da wir bei uns in der Arbeit aber nur LED-Lenser Produkte kaufen (weiß Gott warum?!) ists mir nicht ganz so schade drum, weil iss ja nicht mein Geld.

Um die Taschenlampen jetzt nicht ganz so schlecht zu machen sollte noch gesagt werden dass ich die Taschenlampen jeden Tag im Einsatz habe (Mechatroniker) aber dennoch pfleglich damit umgehe, nur Markenbatterien verwende (Varta etc.) und diese wirklich ein gutes Licht geben.
 
Ich habe eine Fenix LD20 und eine E21 als "Autotaschenlampe" im Handschuhfach. Die E21 ist günstiger aber auch etwas schwerer. Trotzdem eine gute Lampe.

Und eine alte Maglite mit 6 Zellen der ich mal ein LED Modul spendiert habe. Kam mir mit der alten Glühbirne im Vergleich zu den Fenix vor wie ein nasses Streichholz.

Ich habe bewußt Lampen genommen die mit "normalen" Batterien funktionieren.

Wenn es Dir allerdings um Lagerfähigkeit und geringe Selbstentladung geht, was ja das am Anfang geschilderte Problem vermuten läßt, dann würde ich eine Lampe mit CR123A Batterien kaufen.

Viele Grüße,
Gerhard
 
aus des Gasschwenkers Gründen haben wir für's Auto auch eine Fenix TK21 mit 2 CR123A geholt. Unter 100€ und noch handlich genug.
 
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