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Test: BLADE Bierzapf & Kühlgerät = lecker Bierchen ??

Neues vom Kaugummibierzapfautomatengerät:

Das Morettifässchen bekomme ich ersetzt... freut mich.

Jetzt läuft das Braugold erstmalig durch, und ich kann sagen das es "wie inner Kneipe" schmeckt.

Kohlensäure, Geschmack, und auch die Temp passt zu 100 Prozent.

Mal gespannt ob ich's ganz leer bekomme....werde mir Mühe geben.
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Wünsche ein schönes Wochenende.

:prost:
Ich überlege gerade ob ich mich bei der Firma bewerben soll um zu prüfen ober auch alle Säcke restlos leerlaufen. Leute das ist eine ernste und verantwortungsvolle Aufgabe !
 
Ich habe vergangenes Jahr auch überlegt, mit welcher Zapfanlage ich meine Sommerküche neben der Terrasse aufhübsche. Die PerfectDraft von Philips ist ein tolles System. Ein Freund von mir hat diese Anlage und ich konnte sie mehrfach ausleihen und benutzen. Die Technik ist ähnlich der Blade-Anlage (Plastiksack im Fass, Kompressor, der Luft dazwischen presst und somit das Bier raus). Man benötigt keine CO2-Patronen und das Bier bleibt theoretisch einen Monat lang „frisch“. Die Fässer fassen 6 l und sind Pfandfässer. Das Bier ist relativ teuer und die Auswahl leider sehr übersichtlich. Besonders auch in unseren Supermärkten vor Ort.
Nicht zuletzt deshalb habe ich mich letztendlich für einen Biermaxx-Klon von Klarstein für kleines Geld entschieden.
Dieser fasst zwar nur die üblichen 5 l Partyfässchen, aber die Auswahl ist unglaublich groß. Auch ein Fasswechsel im laufenden Betrieb ist kein Problem, womit sich die kleinen 5 l wieder relativieren.
Die leeren Fässchen kommen in den gelben Sack und gut ist.
Die Anlage habe ich jetzt seit eineinhalb Jahren und zwei heiße Sommer im Einsatz. Die Fässchen kühle ich vor und fahre unser bevorzugtes Jever-Pils (bei REWE < 10 €) bei 4 Grad. Diesen Sommer, bei fast 40 Grad Außentemperatur, ging’s auch mal auf 5 oder 6 hoch, aber das Bier war immer lecker.
Es genügt aber auch, das Fässchen am Abend einzulegen und einzuschalten, spätestens 10 Stunden später ist die Trinktemperatur erreicht. Dann schaltet die Kühlung ab und erst wieder an, wenn die Temperatur am steigen ist. Durch die Kohlensäurepatrone bleibt das Bier auch sehr lange frisch (was bei 5 l aber selten vonnöten ist) und es läuft nicht noch ein Kompressor zusätzlich.
Fazit: Ich bin mit diesem „Spielzeug“ für kleines Geld sehr zufrieden und bekomme die tollsten Biere zum Selberzapfen. Die Anlage läuft bis jetzt tadellos.
Auch mein PerfectDraft-Freund ärgert sich mittlerweile, dass er sich damals hat bequatschen lassen, da ihm die Bierauswahl auf Dauer zu gering ist.
Ich gebe aber gerne zu, dass 5 l in Gesellschaft schnell leer sein können, zum reinen „Eigenbedarf“ wären mir die 8 l des Blade aber zu viel, da ich hin und wieder auch gerne einmal einen Wein zum Gegrillten trinke.
 
Ich habe vergangenes Jahr auch überlegt, mit welcher Zapfanlage ich meine Sommerküche neben der Terrasse aufhübsche. Die PerfectDraft von Philips ist ein tolles System. Ein Freund von mir hat diese Anlage und ich konnte sie mehrfach ausleihen und benutzen.

Nett von ihm, ist die Zapfanlage den so transportable? Wird sie ihrem Namen gerecht?
Perfect Draft ist ja recht anspruchsvoll.

Zapfanlagen ansehen Als Biertrinker kann man sich gern mal andere Bierzapfanlagen anschauen.
 
Transportabel sind Zapfanlagen doch immer. Vielleicht nicht auf dem Fahrradgepäckträger, aber selbst in einen smart passt eine professionelle Zapfanlage rein, mit CO2-Flasche.
Und ein Mitnehmen in den Stadtpark oder ans Flußufer oder bei der Alpenüberquerung zu Fuß scheitert eher an der nötigen Stromversorgung als an Größe und Gewicht.

Ich find's schade, daß es da anscheinend etliche unterschiedliche Systeme gibt für Hobbytrinker und keine Anschlußnorm oder wenigstens Adapter. Da tragen die Firmen ihren Konkurrenzkampf auf Kosten der Trinker aus, und wenn eine den Verkauf einstellt, steht man im Regen.
Das wäre doch mal eine Herausforderung an die Politik. Versorgungssicherheit für mindestens zehn Jahre.
 
Nett von ihm, ist die Zapfanlage den so transportable? Wird sie ihrem Namen gerecht?
Perfect Draft ist ja recht anspruchsvoll.
Also die Anlage ist für den Hobbybereich schon sehr gut. Qualitativ hochwertiger als meine Klarstein, aber auch deutlich teurer. Das gezapfte Bier gibt sich in beiden Anlagen nicht viel. Bei der PD benötigt man halt keine CO2-Kapseln und dennoch zapft es sich auch sehr gut. Außerdem ist bei jedem 6 Liter Fässchen ein neuer Bierschlauch mit dabei. Bei der Klarsteinanlage ein Ersatzschläuchelchen. Dieses Teil sollte man deshalb natürlich nach jeder längeren Benutzung oder Außerbetriebnahme reinigen. Hierzu ist aber ein kleiner Balg zum durchpusten dabei, den Rest mache ich mit Pfeifenreinigern.
Und der Transport einer 5 oder 6 l Anlage ist im Auto überhaupt kein Problem. Ohne Fässer wiegen diese Plastik-/Edelstahlgebilde nicht wirklich viel. Die kann man (selbst mit Fässchen) bequem alleine tragen.
 
Ich find's schade, daß es da anscheinend etliche unterschiedliche Systeme gibt für Hobbytrinker und keine Anschlußnorm oder wenigstens Adapter. Da tragen die Firmen ihren Konkurrenzkampf auf Kosten der Trinker aus, und wenn eine den Verkauf einstellt, steht man im Regen.
Nein nein, so ist das nicht. Soviel verschiedene Systeme gibt es da nicht. Wenn man die inzwischen eingestellte Blade mal außer acht lässt, gibt es eigentlich nur 2 Grundsysteme, nämlich die PerfectDraft von Phillips, mit den 6 Liter Spezialfässchen auf Pfandbasis und alle anderen, die mit den 5 l Partyfässchen auskommen. Bei letzteren gibt es dann noch Hobbyanlagen mit CO2 oder die ganz billigen, die direkt Luft ins Fass pusten. Von diesen ist aber abzuraten, da das Bier dort sehr schnell schal wird. Die sind nur etwas für Schnelltrinker. Dann gibt es auch noch ganz billige ohne eigene Kühlung. Für die zu verwendenden Fässchen macht das aber alles keinen Unterschied.

Meine Klarstein-Anlage (und ich glaube das gilt auch für die Biermaxx und die anderen Klone) verfügt außerdem sehr wohl über Adapter, so dass die Heineken-Fässchen und die Krombacher Frischefässchen (beide beinhalten das CO2 bereits in den Fässern) ebenfalls verwendet werden können. In diesen Fällen dann ohne eine zusätzliche Kohlensäurepatrone.
Das heißt, mit den allermeisten dieser 5 l Anlagen lassen sich nahezu alle 5 l Fässchen zapfen, auch wenn die „Stöpsel“ oben nicht bei allen gleich sind und man bei einer neuen Biersorte immer erst einmal herausfinden muss, wie man diesen Verschluss (mal mit, mal ohne Belüftung) entfernt, bevor man das Schwert der Zapfanlage einführen kann. Hierfür gibt es aber z.B. von Biermaxx spezielle Zangen. Ich regele das bei den Jever-Fässchen mit einem scharfen Messer. Die Politik benötigt man also hier weiß Gott nicht, um an ein kühles gut gezapftes Bierchen zu kommen.😏
 
Hatten am Samstag auf meiner Geburtstagsfeier in einer Grillkota auch eine Blade Zapfanlage. Also wirklich begeistert hat mich das Teil nicht! Das erste Gerät war kaputt, das Bier kam in Tröpfchen runter, also wenn man sich einen Katheter legt und es direkt is Blut fließt, dann funktionerts...:lach:
Zum Glück hatten sie noch ein 2. funktionierendes Ersatzgerät. Die ersten paar Biere gehen gar nicht. Ist wie bei einer Schaumparty, noch dazu ohne Einstellmöglichkeit, der Durchflussmenge...danach gehts mit etwas Übung.
Schön ist natürlich dass das Bier ständig gekühlt wird, aber so schnell wie die Fässchen leer wurden, wäre das gar nicht nötig gewesen! :anstoޥn:
Also für daheim würde ich mir sowas nicht anschaffen.
 
Es wird schon (berechtigte) Gründe geben, weshalb das Blade-Gerät in Deutschland (Bierland) vom Markt verschwunden ist. Bei dem Preis der hier mal genannt wurde, wundert es mich nicht. Billig und gut muss nicht immer ein Widerspruch sein, bei technischen Geräten trifft es aber leider sehr oft zu.
Oder wie die Omma sagt: von nix kommt nix!
Auch meine Anlage ist kein Top-Profi-Gerät und trotz Edelstahlverblendung ist das meiste Plastik, dem man nicht mit roher Gewalt begegnen sollte. Die Anlage macht aber einen guten Job für unsere Zwecke und die wenigen Mucken, die sie hatte, waren auf Anfängerbedienerfehler meinerseits zurückzuführen. Seit dem läufts für uns und unsere Gäste perfekt!

Ich genieße es, bei Grill- und Gartenparties nicht mehr Bierkästen hin und her schleppen zu müssen; ständig nachzufragen, wer noch ein Bier möchte usw.
Ich habe immer ein paar Fässchen in einem alten Außen-Kühlschrank (den wir im kommenden Jahr gegen einen energiesparenden extra Getränkekühlschrank ersetzen wollen) liegen. So sind die Fässchen sofort auf Temperatur und unserer Gäste zapfen alle gerne selbst nach. Wenn die Fässchen leer sind, ab in den gelben Sack!
 
Hallo. Wir haben seit Kurzem auch einen Blade. Funktionierte einwandfrei. Doch heute, als wir ein neues Fass eingesetzt haben, kühlt er nicht mehr. Also der Ventilator läuft nicht.
Hat jemand eine Idee, was wir machen können?
Liebe Grüße
 
Moin, den Ventilator mit einem Stab andrehen. Den Bereich leicht ausblasen. Freilegen und kontrollieren ob ein Kabel abgegangen ist.
 
Mit Druckluft ausblasen meinst du? Dort wo diese Rippen quasi hinten sind?
Und meinst du, dass man die Verkleidung runternehmen soll?
 
Ja aber vorsichtig. Wenn die Verkleidung problemlos zu entfernen ist, ja. Dann bläst man den Staub nicht ins Innere des Gerätes.

Gestern schaltete sich mein 13 Jahre altes Laptop ständig aus. Der Lüfter lief laut. Die 8 kleinen Schrauben entfernt, und leicht ausgeblasen. Eine rießige Staubwolke war das Ergebnis. Läppi läuft wieder tadellos.

An meinem Biermaax hatte ich das auch mal so wieder hinbekommen. Meinen Zapfmeister werde ich die Tage, wenn die Sonne mal scheint auch durchblasen.
Bin mit der Kühlleistung nicht wirklich zufrieden.
 
Hallo liebe Grillsportfreunde!

Ich hole einmal den Thread aus der Versenkung. Hintergrund ist, dass ich über die doch vielen negativen Kommentare mehr als überrascht bin bzw. diese in keinster Weise nachvollziehen kann.

Durch einen Kollegen aus meinem Grillclübchen bin ich erstmals vor ca. 1,5 - 2 Jahren mit diesem Gerät in Kontakt gekommen.

Zwar hat mich anfänglich der Preis zugegebenermaßen abgeschreckt, jedoch findet man das Gerät hin- und wieder z.B. beim "großen Fluss" mit zwei Fässern (Moretti oder Heineken) im Angebot für ca. 400€.

Seit mehr als einem Jahr, ist die Anlage jedenfalls ein Muss bei jedem unserer Grilltreffen und die Blade ist vor einiger Zeit auch bei mir eingezogen (im Angebot für 400,-€).

Bei uns war eigentlich immer Krombacher Standard und der "heilige Gral", aber insbesondere das Birra Moretti hat mich und meine Kumpels mehr als überzeugt.
Auch Heineken schmeckt uns allen ganz gut aus der Anlage!

Daneben gibt es noch andere Biere der Heineken Gruppe, die ich aber noch nicht getestet habe. Hier steht insbesondere Gösser und Messina auf meiner To Do Liste.

Durch die positiven Erfahrungen, haben sich innerhalb kürzester Zeit auch mein Vater und drei Bekannte diese Zapfanlage zugelegt. Momentan ist das in meinem Bekanntenkreis der Trend schlechthin! Mein Bruder hat sich gestern eine Gebrauchte bei Kleinanzeigen für 150€ geschossen und lacht sich schwer eins ins Fäustchen...

Ohne Übertreibung sind alle die ich persönlich kenne ausnahmslos begeistert!

Zugegeben hat mich neben den Anschaffungskosten auch der hohe Bierpreis am Anfang abgeschreckt.

Jedoch bekommt man auch beim "großen Fluss" zumindest Moretti und Heineken in der Regel für 23€, im Angebot für 19€ das Fass oder im Sparabo sogar günstiger.

Das ist zwar immer noch ein stolzer Literpreis, m.E. lohnt sich das aber voll und ganz, da das Bier einfach geil aus der Anlage schmeckt und selbige auch ein absoluter Eycatcher ist!
Daneben finde ich die Verarbeitung auch richtig wertig!

In meinen Augen gibt es kein besseres System. Kein Reinigungsaufwand, immer 2°C kalt, kein nachtröpfeln, immer korrekte Füllstandsanzeige und Temperaturanzeige, keine "Schaumparty" (wenn man das Gerät richtig bedient, sprich das Glas im 90°C-Winkel, den Hebel direkt runter zieht und nicht zur Hälfte - bekommt man ein perfekt gezapftes - selbst beim ersten Bier!).
Bislang also überhaupt keines der teilweise hier beschriebenen Probleme!

Ich habe sogar die Fässer aufgeschnitten um zu kontrollieren, ob das Fass auch wirklich komplett leer ist - was soll ich sagen? Nicht ein Tropfen, als ob es jemand leer geleckt hätte.

Das einzige Problem ist, dass das Dingen so verführerisch ist, dass man aufpassen muss nicht zum Spritti zu werden.

Von daherein kann ich jeden nur ermutigen, sich den Beerwulf Blade zuzulegen!

Da ich noch nicht so lange Besitzer bin, kann ich nicht sagen, was evtl. vor zwei, drei Jahren schief gelaufen ist? Vielleicht war das (Vertriebs-)System noch nicht ausgereift oder das Gerät - keine Ahnung. Stand jetzt scheint das alles obsolet zu sein.

Und nein, ich werde nicht von Heineken bezahlt....

Prost ;-)
 
Das glaube ich gerne. Es stellt sich aber natürlich die Frage: Wann braucht man das und wie ist der geplante Einsatzzweck? (Vom Reinigungsaufwand gar nicht zu sprechen, Stichwort Leitung spülen etc.).

Ein 30l oder 15l Fass an die Pipeline zu legen, ist natürlich bei Feten mit mehr als 6-10 Personen angezeigt. Da gebe ich Dir vollumfänglich Recht.

Für den Alltag oder in einer Runde bis zu 4-5 Personen macht eine Anlage wie der Blade aber mehr Sinn. Selbst wenn man einmal 2, 3 Fässer nacheinander anschließen muss.
Zumal die Fässchen 30 Tage haltbar sind.

Als Einzelperson, der selbst Mal am Wochenende ein paar Bier trinkt, gelegentlich Besuch bekommt, oder sich mal ein frisch gezapftes Feierabend Bier gönnen möchte, lohnt es nicht Fässer in einer Größenordnung über 10l an eine Anlage anzuschließen.

Aber da muss jeder für sich abwägen. Für uns ist das Teil optimal!
 
Das glaube ich gerne. Es stellt sich aber natürlich die Frage: Wann braucht man das und wie ist der geplante Einsatzzweck? (Vom Reinigungsaufwand gar nicht zu sprechen, Stichwort Leitung spülen etc.).
Naja, wenn dass Fass Leer ist, wird der Keg-Kopf eben auf nen Adapter Gesteckt und mit Wasser gespült -> Aufwand unter 5Minuten.

Für den Alltag oder in einer Runde bis zu 4-5 Personen macht eine Anlage wie der Blade aber mehr Sinn. Selbst wenn man einmal 2, 3 Fässer nacheinander anschließen muss.
Zumal die Fässchen 30 Tage haltbar sind.
das sehe ich wohl auch anders, ob ich jetzt die 8l von der Blade nehme oder ein 10l Fässchen macht da auch keinen Unterschied mehr. Ich muss das 10er allerdings nicht vorkühlen wie bei der Blade. Und günstiger ist das 10er dann vermutlich auch noch.
Ein angebrochenes Fass hält sich aber auch so locker 2-3 Wochen ohne Geschmackliche Einbuße. (wobei son Fass selten so lange hält bei mir :D )

Als Einzelperson, der selbst Mal am Wochenende ein paar Bier trinkt, gelegentlich Besuch bekommt, oder sich mal ein frisch gezapftes Feierabend Bier gönnen möchte, lohnt es nicht Fässer in einer Größenordnung über 10l an eine Anlage anzuschließen.
müssen ja nicht über 10l sein, aber nen 10er passt immer :D :anstoޥn:

wobei man bei der Blade den Vorteil hat, das kein "Totvolumen" vorhanden ist. Sprich die Strecke hinter dem Kühler und Zapfhahn ist halt bei einer normalen Anlage warm. Und je länger der Schlauch ist, destso blöder ist es.
(Außer man verbaut eine Begleitkühlung - das sprengt aber das Budget und den Aufwand ein "bisschen")

Aber das Teil hat so schon seine Berechtigung, für mich wäre es allerdings nix (alleine schon wegen der geringen Bierauswahl)

€: Preislich geht das aber für Fassbier fast in Ordnung. Bei nem 30er Fass Maisels zahle ich auch um die 3€/l.
 
Ich hole einmal den Thread aus der Versenkung. Hintergrund ist, dass ich über die doch vielen negativen Kommentare mehr als überrascht bin bzw. diese in keinster Weise nachvollziehen kann.

Hallo manni00001,

vielen Dank für Deinen interessanten Erfahrungsbericht. Ich stehe auch kurz vor der Anschaffung einer Blade, die ich gerne in der Küche aufstellen.möchte.

Hat sich seit den ersten Erfahrungsberichten eigentlich etwas an der Lüfterlautstärke im Ausleiferungszustand verändert oder ist hier immer noch die Umbaulösung gefragt?

Wie ist hier Dein Empfinden zu diesem Kritikpunkt?

Vielen Dank! :-)
 
Also meine Blade steht auch in der Küche. Hinsichtlich der Geräuschkulisse kann ich für mein Empfinden keine großartigen Störungen feststellen. Beim zapfen macht sie beim runterdrücken des Zapfhahns Geräusche, ja, aber das empfinde ich jetzt nicht als wild, besonders laut oder störend.
Im Betriebszustand, also eingeschaltet ist sie kaum bis gar nicht zu hören.

Mittlerweile haben sechs Freunde/Verwandte dieses Gerät und ich habe noch von keinem gehört, dass jemand sich hinsichtlich der Akustik der Blade oder aus anderen Gründen beschwert hat.

Alle sind nach wie vor sehr angetan von der Blade. Im Gegenteil hat sich im Laufe der Zeit ein weiterer Vorteil insofern rausgestellt, als dass das Teil ja auch mobil ist. So nimmt mein Bruder die Blade beispielsweise mit auf Reisen in seinem Wohnmobil und ist somit auf dem Campingplatz ein gern gesehener Nachbar:anstoޥn:. Auch bei Heimspielen der Tennismannschaft darf die Blade mittlerweile nicht mehr fehlen!

Als Fazit kann ICH wirklich ehrlich sagen, dass ich bislang niemanden kenne, der die Anschaffung bereut hat.
 
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