Stadtmensch
Grillkönig
Hallo Leute,
letztes Wochenende haben wir gewurstelt und dabei ist es ziemlich spät geworden.
Darum gab es keine anständigen Tellerbilder, die konnte ich heute machen und nun ist die Bildergeschichte vollständig.
Das Fleisch, 50% Schweinebauch und 50% Schulter, in Steifen geschnitten.
Es ist vom Ökoschweinchen und mit 12/14 Euro pro Kilo ziemlich teuer.
Das nächste Mal kaufe ich Metro-Fleisch und vergleiche.
Eingetütet und für eine Stunde in's Eisfach.
Da ich den Schweinedünndarm letztes Mal etwas zu "bissfest" fand, wurden die Würste diesmal in Schafsaitling gefüllt.
Die Online- mit der Buchversion verglichen und den Unterschied gefunden.
Gewürzmischung mit Luisenhaller Pfannensiedesalz, es ist das letzte in Europa auf diese Weise gewonnene Salz.
Durch die achter Scheibe gewolft.
Die Menge war für die Küchenmaschine zu groß und ich musste sie teilen.
Der Darm wird gespült.
Wurstfüller beladen.
Und ab.
Meine kleine Wurstfabrik. 22cm sollen sie lang sein.
Die Ausbeute.
Direkt einvacuumiert und in's Eisfach.
120 Gramm pro Wurst, so soll es sein.
Heute endlich auf dem Grill.
Beim Grillen tritt Feuchtigkeit aus, habe ich zu scharf angegrillt oder liegt das am Schafsaitling?
Zu der Wurst gibt es nicht schnöden Senf sondern die geniale Currysosse vom .
Fazit, die Wurst war super lecker aber leider etwas zu tocken obwohl ich auf hohem Niveau nörgele.
Weiss jemand, woran das liegen könnte?
War der verwendete Schweinebauch vielleicht nicht fett genug?
Die Schweine werden ja immer magerer gezüchtet.
Oder liegt's am Schafsaitling und der ausgetretenen Flüssigkeit beim Grillen?
Habe ich zu scharf angegrillt?
Über Tipps von den Experten würde ich mich freuen.
Gruß, Richie
letztes Wochenende haben wir gewurstelt und dabei ist es ziemlich spät geworden.
Darum gab es keine anständigen Tellerbilder, die konnte ich heute machen und nun ist die Bildergeschichte vollständig.
Das Fleisch, 50% Schweinebauch und 50% Schulter, in Steifen geschnitten.
Es ist vom Ökoschweinchen und mit 12/14 Euro pro Kilo ziemlich teuer.
Das nächste Mal kaufe ich Metro-Fleisch und vergleiche.
Eingetütet und für eine Stunde in's Eisfach.
Da ich den Schweinedünndarm letztes Mal etwas zu "bissfest" fand, wurden die Würste diesmal in Schafsaitling gefüllt.
Die Online- mit der Buchversion verglichen und den Unterschied gefunden.
Gewürzmischung mit Luisenhaller Pfannensiedesalz, es ist das letzte in Europa auf diese Weise gewonnene Salz.
Durch die achter Scheibe gewolft.
Die Menge war für die Küchenmaschine zu groß und ich musste sie teilen.
Der Darm wird gespült.
Wurstfüller beladen.
Und ab.
Meine kleine Wurstfabrik. 22cm sollen sie lang sein.
Die Ausbeute.
Direkt einvacuumiert und in's Eisfach.
120 Gramm pro Wurst, so soll es sein.
Heute endlich auf dem Grill.
Beim Grillen tritt Feuchtigkeit aus, habe ich zu scharf angegrillt oder liegt das am Schafsaitling?
Zu der Wurst gibt es nicht schnöden Senf sondern die geniale Currysosse vom .
Fazit, die Wurst war super lecker aber leider etwas zu tocken obwohl ich auf hohem Niveau nörgele.
Weiss jemand, woran das liegen könnte?
War der verwendete Schweinebauch vielleicht nicht fett genug?
Die Schweine werden ja immer magerer gezüchtet.
Oder liegt's am Schafsaitling und der ausgetretenen Flüssigkeit beim Grillen?
Habe ich zu scharf angegrillt?
Über Tipps von den Experten würde ich mich freuen.
Gruß, Richie