Tonkabohnen … kenne ich nur, weil meine GöGa diese für ihre Räucherungen verwendet. Cruiser hat damit schon ein Eis zubereitet und wenn ich das Rohmaterial massig zur Verfügung habe … dann mal ran.
Das Original-Rezept ein wenig abgewandelt (statt 100 g Zucker nur 40 g und 60 g Glukose, ein Ei mehr und eine Tonkabohne weniger).
Zucker, Glukose und Ei aufschlagen.
Aufgekochte Sahne-Milchmischung mit der Ei-Zucker-Masse im Wasserbad aufschlagen und binden.
Danach für 5 Stunden ab damit in den Küli (mehr Zeit hatten wir nicht). Dazwischen noch den Kerntemperaturfühler vom neuen Backofen mit einem Salzbraten testen. Funktioniert perfekt.
Nach dem Salzbraten das Eis, das etwa 45 Minuten in der Eismaschine und 30 Minuten im Tiefkühler war, genießen.
Unser Fazit:
:loddabitteschoen:
Das Original-Rezept ein wenig abgewandelt (statt 100 g Zucker nur 40 g und 60 g Glukose, ein Ei mehr und eine Tonkabohne weniger).
Zucker, Glukose und Ei aufschlagen.
Aufgekochte Sahne-Milchmischung mit der Ei-Zucker-Masse im Wasserbad aufschlagen und binden.
Danach für 5 Stunden ab damit in den Küli (mehr Zeit hatten wir nicht). Dazwischen noch den Kerntemperaturfühler vom neuen Backofen mit einem Salzbraten testen. Funktioniert perfekt.
Nach dem Salzbraten das Eis, das etwa 45 Minuten in der Eismaschine und 30 Minuten im Tiefkühler war, genießen.
- Die Tonkabohne duftet nicht nur gut wenn man sie verräuchert, sie schmeckt auch unheimlich gut. Es hat mich zwar nicht an Vanille erinnert, auch wenn es so sein soll, der Geschmack ist für mich neu und schwer zu beschreiben.
- Das Rezept bzw. die Mengenverhältnisse passen ganz gut, nicht zu süß und nicht zu fettig. Eventuell ein wenig mehr Milch als Sahne wäre eine Option.
- Beim nächsten Versuch vielleicht Schoko, Karamell oder türkischen Honig mit einarbeiten.
:loddabitteschoen:
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Tonkabohnen, die Damen werdens danken :wegrenn:
