So, das Ende meines Weißkohls ist gekommen.
Als 3. Gericht gibt es Schwäbische Krautkrapfen.
Weißkohl, eine Zwiebel und div. Gewürze (Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer, Koriander, Curry und was sonst noch paßt) bißfest im DO anbraten.
Jetzt bitte nicht steinigen. Ich habe gekauften Nudelteig verwendet.
Er war noch da und ich wollte ihn nicht wegwerfen.
Aber ich kann Nudelteig herstellen und sogar einigermaßen ausrollen. Die genetischen Anlagen zum Strudelteig ausziehen habe ich als Pfälzerin nicht in die Wiege gelegt bekommen.
Ich habe in den Weißkohl noch etwas Schafskäse gemischt. Nach dem Motto von Dirk Bach: "Ich bitte Sie, geschmolzener Käse"
Man kann auch jeden anderen Käse, geraspelten Kürbis, Karotten oder sonstige Zutaten dazugeben. Es ist nun mal ein schwäbisches Gericht. Alles rein, Hauptsache es geht nichts kaputt.
Einrollen und
in etwa quatratische Taschen schneiden.
Öl in den DO und die Taschen an der Schnittstelle anbraten.
Mit etwas Gemüsebrühe auffüllen und etwa 30 min. köcheln lassen. Danach bin ich etwas in Zeitnot geraten. Also das Ganze von den Kohlen nehmen und in die Küche stellen. Das schadet den Krautkrapfen nicht, es verbessert eher den Geschmack. Nach ein paar Stunden habe ich den DO auf dem Sideburner noch einmal erhitzt und die Krapfen noch einmal gedreht.
Der Teller von Göga. Zwei Kohlrouladen von Gestern gab es noch dazu und leckeren rote Betesalat.
Mein Teller. Etwas weniger Rouladen.
Sehr lecker. Nur das Überbacken mit dem DO muß ich noch etwas üben. Normalerweise dreht man die Krautkrapfen nach dem Anbraten noch einmal um. Das wollte ich mir mit Kohle auf dem Deckel sparen.
Das wird noch.
Als 3. Gericht gibt es Schwäbische Krautkrapfen.
Weißkohl, eine Zwiebel und div. Gewürze (Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer, Koriander, Curry und was sonst noch paßt) bißfest im DO anbraten.
Jetzt bitte nicht steinigen. Ich habe gekauften Nudelteig verwendet.
Er war noch da und ich wollte ihn nicht wegwerfen.
Aber ich kann Nudelteig herstellen und sogar einigermaßen ausrollen. Die genetischen Anlagen zum Strudelteig ausziehen habe ich als Pfälzerin nicht in die Wiege gelegt bekommen.
Ich habe in den Weißkohl noch etwas Schafskäse gemischt. Nach dem Motto von Dirk Bach: "Ich bitte Sie, geschmolzener Käse"
Man kann auch jeden anderen Käse, geraspelten Kürbis, Karotten oder sonstige Zutaten dazugeben. Es ist nun mal ein schwäbisches Gericht. Alles rein, Hauptsache es geht nichts kaputt.
Einrollen und
in etwa quatratische Taschen schneiden.
Öl in den DO und die Taschen an der Schnittstelle anbraten.
Mit etwas Gemüsebrühe auffüllen und etwa 30 min. köcheln lassen. Danach bin ich etwas in Zeitnot geraten. Also das Ganze von den Kohlen nehmen und in die Küche stellen. Das schadet den Krautkrapfen nicht, es verbessert eher den Geschmack. Nach ein paar Stunden habe ich den DO auf dem Sideburner noch einmal erhitzt und die Krapfen noch einmal gedreht.
Der Teller von Göga. Zwei Kohlrouladen von Gestern gab es noch dazu und leckeren rote Betesalat.
Mein Teller. Etwas weniger Rouladen.
Sehr lecker. Nur das Überbacken mit dem DO muß ich noch etwas üben. Normalerweise dreht man die Krautkrapfen nach dem Anbraten noch einmal um. Das wollte ich mir mit Kohle auf dem Deckel sparen.
Das wird noch.
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