Grillelse
Grillkönig
Hallöchen liebe Sportsfreundinnen und Sportsfreunde,
Giesela @pellinger hat gerufen und ist hier nicht auf taube Ohren gestoßen.
Zur Auswahl stand da
Fleisch (Tier egal), Limetten, Tomaten, Avocado, Honig, Käse, Getränke: was Passendes
O.K. dann streichen wir mal die Avocado und los geht es.
Ratatouille
ist etwas aufwändig wenn man es so, wie bei mir macht.
Jedoch wird man mit einer Geschmcksexplosion belohnt.
Als erstes muß eine Vinaigrette aus Limettensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer, etwas Zucker oder Honig, Kräutern der Province , und ganz viel klein gehacktem Knoblauch hergestellt werden.
Dann kommt das Gemüse dran.
Als da währen:
überreife Tomaten
rote und grüne Paprika
frische Zwiebeln
Zucchini
Aubergine
Die Paprika putze, kleinschneiden und am besten auf dem Grill gut anrösten.
Hatte da noch ein paar Peperoni liegen, die können auch mit auf den Grill.
Hier leider, wie meist nur mit dem Elektro Grill möglich. Jeder andere geht selbstverständlich auch. Wenn nicht sogar besser.
Während es auf dem Grill brutzelt habe ich schon mal die Zucchini kleingeschnitten und ab in die Bratpfanne damit. Geht natürlich auch auf dem Grill.
Sind die schön angebräunt ab in eine große Schüssel damit.
Die frischen Zwiebeln putzen halbieren und ebenfalls in der Bratpfanne anbraten.
Sagte ich schon, dass man das auch auf einem Grill machen kann?
Ups die Paprika auf dem Grill nicht vergessen und alles in eine große Schüssel geben.
Jetzt geht es der Tomate an den Kragen, neeee an die Haut. Die sollte ab.
Bei Überreifen lässt sie sich einfach so abziehen.
Ansonsten kann man sie auch dran lassen.
Kleinschneiden und schon wieder mit Olivenöl ab in die Bratpfanne damit.
Schön lange schmurgeln lassen.
Das geht jetzt wirklich nicht auf dem Grill, sondern nur in der Bratpfanne.
Fertig ist das Gemüse.
Jetzt wird die ganze Herrlichkeit mit der Vinaigrette vermählt.
Aaaaa wie das duftete, ach so Bild.
Salz Pfeffer nicht vergessen.
Und wer hat, darf auch etwas Senf in seine Vinaigrette rühren. Hier gab es jedoch keine als ich das geköchelt habe.
Ergo es geht auch ohne.
Das tolle am Ratatouille ist, es schmeckt warm, lauwarm oder kalt, mann kann es wieder aufwärmen.
Es lohnt sich wirklich jedes verwendete Gemüse einzeln zu kochen, das ist das kleine Geheimnis vom Geschmack.
Das Fleisch spielte hierbei eine etwas untergeordnete Rolle. GöGa wollte Hackst vom Pferd
Übrigens auf dem Grill gegrillt, ja wo den sonst bitte schön.
Und mir war nach Nacken zumute. Dazu frische Bratkartoffeln aus der…. hüstel….. Bratpfanne.
Ihr denkt das war alles ne da fehlt doch noch der Honig und der Käse.
Nachtisch
ein „kleiner Schweizer“ mit Honig und ganz zum Schluß noch lecker Käse.
Zu trinken gab es eine wunderschöne Rosé Wein hier aus der Gegen.
Wie so der jetzt nicht auf einem Bild ist, weiß ich jetzt auch nicht.
Das hat uns so gut geschmeckt, dass wir es am nächsten Tag mit Lammkoteletts und Couscous wiederholt haben.
Nööööö das war es immer noch nicht.
Und noch ein Bild.
So nun seid ihr erlöst von meinem Bericht.
Hofendlich hattet ihr genau so einen Spaß beim lesen, wie wir beim essen.
Dankeschön.
Giesela @pellinger hat gerufen und ist hier nicht auf taube Ohren gestoßen.
Zur Auswahl stand da
Fleisch (Tier egal), Limetten, Tomaten, Avocado, Honig, Käse, Getränke: was Passendes
O.K. dann streichen wir mal die Avocado und los geht es.
Ratatouille
ist etwas aufwändig wenn man es so, wie bei mir macht.
Jedoch wird man mit einer Geschmcksexplosion belohnt.
Als erstes muß eine Vinaigrette aus Limettensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer, etwas Zucker oder Honig, Kräutern der Province , und ganz viel klein gehacktem Knoblauch hergestellt werden.
Dann kommt das Gemüse dran.
Als da währen:
überreife Tomaten
rote und grüne Paprika
frische Zwiebeln
Zucchini
Aubergine
Die Paprika putze, kleinschneiden und am besten auf dem Grill gut anrösten.
Hatte da noch ein paar Peperoni liegen, die können auch mit auf den Grill.
Hier leider, wie meist nur mit dem Elektro Grill möglich. Jeder andere geht selbstverständlich auch. Wenn nicht sogar besser.
Während es auf dem Grill brutzelt habe ich schon mal die Zucchini kleingeschnitten und ab in die Bratpfanne damit. Geht natürlich auch auf dem Grill.
Sind die schön angebräunt ab in eine große Schüssel damit.
Die frischen Zwiebeln putzen halbieren und ebenfalls in der Bratpfanne anbraten.
Sagte ich schon, dass man das auch auf einem Grill machen kann?
Ups die Paprika auf dem Grill nicht vergessen und alles in eine große Schüssel geben.
Jetzt geht es der Tomate an den Kragen, neeee an die Haut. Die sollte ab.
Bei Überreifen lässt sie sich einfach so abziehen.
Ansonsten kann man sie auch dran lassen.
Kleinschneiden und schon wieder mit Olivenöl ab in die Bratpfanne damit.
Schön lange schmurgeln lassen.
Das geht jetzt wirklich nicht auf dem Grill, sondern nur in der Bratpfanne.
Fertig ist das Gemüse.
Jetzt wird die ganze Herrlichkeit mit der Vinaigrette vermählt.
Aaaaa wie das duftete, ach so Bild.
Salz Pfeffer nicht vergessen.
Und wer hat, darf auch etwas Senf in seine Vinaigrette rühren. Hier gab es jedoch keine als ich das geköchelt habe.
Ergo es geht auch ohne.
Das tolle am Ratatouille ist, es schmeckt warm, lauwarm oder kalt, mann kann es wieder aufwärmen.
Es lohnt sich wirklich jedes verwendete Gemüse einzeln zu kochen, das ist das kleine Geheimnis vom Geschmack.
Das Fleisch spielte hierbei eine etwas untergeordnete Rolle. GöGa wollte Hackst vom Pferd
Übrigens auf dem Grill gegrillt, ja wo den sonst bitte schön.
Und mir war nach Nacken zumute. Dazu frische Bratkartoffeln aus der…. hüstel….. Bratpfanne.
Ihr denkt das war alles ne da fehlt doch noch der Honig und der Käse.
Nachtisch
ein „kleiner Schweizer“ mit Honig und ganz zum Schluß noch lecker Käse.
Zu trinken gab es eine wunderschöne Rosé Wein hier aus der Gegen.
Wie so der jetzt nicht auf einem Bild ist, weiß ich jetzt auch nicht.
Das hat uns so gut geschmeckt, dass wir es am nächsten Tag mit Lammkoteletts und Couscous wiederholt haben.
Nööööö das war es immer noch nicht.
Und noch ein Bild.
So nun seid ihr erlöst von meinem Bericht.
Hofendlich hattet ihr genau so einen Spaß beim lesen, wie wir beim essen.
Dankeschön.