Ich habe noch nie einen Pizzastein besessen, bin aber schon mit Schamotte-Steinen und anderen "spröden" Materialien umgegangen.
Grundsatz war immer: möglichst langsam aufwärmen, und noch viel langsamer abkühlen. Die erreichte Höchsttemperatur ist relativ egal, aber Temperaturschwankungen sind absolut tödlich.
450 Grad im Grill mögen so einem Teil nichts anhaben, aber den 15 Grad kalten Stein auf einen 300 Grad heißen Grillrost legen, könnte ihn ärgern. Selbst wenn er nicht sofort springt, kann das Risse verursachen, die ihn "irgendwann" töten.
Du schreibst oben, dass Du einen AZK voll Kohle verwendet hast. Vorschlag: die Kohle - entgegen sonstiger Gepflogenheiten - im Grill anheizen, während der Stein bereits drin ist. Dann kommt das Teil langsam auf Temperatur. Die Hitze gleichmäßig unter dem Stein verteilen, damit keine Spannungen entstehen.
Wie gesagt, ich hatte noch nie einen Pizzastein, aber so ziemlich alles, was extrem hitzebeständig und spröde ist, hat große Probleme mit Temperatursprüngen.
Grundsatz war immer: möglichst langsam aufwärmen, und noch viel langsamer abkühlen. Die erreichte Höchsttemperatur ist relativ egal, aber Temperaturschwankungen sind absolut tödlich.
450 Grad im Grill mögen so einem Teil nichts anhaben, aber den 15 Grad kalten Stein auf einen 300 Grad heißen Grillrost legen, könnte ihn ärgern. Selbst wenn er nicht sofort springt, kann das Risse verursachen, die ihn "irgendwann" töten.
Du schreibst oben, dass Du einen AZK voll Kohle verwendet hast. Vorschlag: die Kohle - entgegen sonstiger Gepflogenheiten - im Grill anheizen, während der Stein bereits drin ist. Dann kommt das Teil langsam auf Temperatur. Die Hitze gleichmäßig unter dem Stein verteilen, damit keine Spannungen entstehen.
Wie gesagt, ich hatte noch nie einen Pizzastein, aber so ziemlich alles, was extrem hitzebeständig und spröde ist, hat große Probleme mit Temperatursprüngen.