Hallo und frohe Weihnachten aus Fernost!
Zum nachmittag hat uns ein Kollege unseres Subkontraktors zu sich nach Hause eingeladen.
Bobby ist Schotte und weiß ein gutes Essen durchaus zu schätzen.
Er hat allerdings etwas mehr Glück als wir, denn er hat seine chinesische Frau dabei, die ihn soweit wie möglich mit gewohnten Gerichten bekocht.
Wir haben uns sehr gefreut, als er die Einladung ausgesprochen hat.
Als Vorspeise gab es eine richtig gute Hühnersuppe.
Vollkommen ohne Glutamat aber dafür mit richtig viel Gemüse.
Zum Hauptgang wollte ich meinen Teil beitragen.
Er hat zwei Hendl besorgt. Eins liegt mit Bacon belegt im Minibackofen in seiner Küche, eins kommt nur mit P&S und etwas Zitronensaft in die Kugel:
Das geht auch ohne Thermometer usw. Wird schon schiefgehen.
Die Kugel rennt, wir entspannen uns etwas und schlafen fast ein, da die letzte Nacht dank mehrerer Familien, die hier im Hotel das
lange Wochenende verbringen, recht kurz war.
Sie sind schon etwas speziell hier und ganz besonders gut sind sie im Lärm erzeugen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Kein Label Rouge aber auch nicht so ein verhungertes Küken, wie man hier in den Restaurants normalerweise bekommt.
Dazu gibt es Mais:
Außerdem gab es frittierte Kartoffeln, Stampfkartoffeln, Krautsalat, Gemüse mit Käsesauce, ein kleines Bierchen und Würschtl, die wir noch aus
Jakarta hatten. Die sind wirklich ein Genuss und ein paar Packerl haben wir noch.
Noch mal andere Perspektive:
Ich war wirklich voll. Aber was soll man machen? Es gibt ja noch Milcheis zum Nachtisch.
Schnell noch ein paar Bananen auf den Grill:
Und richtig schwarz werden lassen:
Das ganze mit dem Milchreis und etwas Honig darüber:
So wird es denn gehen. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Wir liegen alle schon im Bett um den fehlenden Schlaf nachzuholen.
Das war das Beste, was wir hier heute machen konnten.
Das Bauchgefühl ist zumindest wie daheim sonst auch zu Weihnachten: ich platze gleich.
Liebe Grüße
Andreas
Zum nachmittag hat uns ein Kollege unseres Subkontraktors zu sich nach Hause eingeladen.
Bobby ist Schotte und weiß ein gutes Essen durchaus zu schätzen.
Er hat allerdings etwas mehr Glück als wir, denn er hat seine chinesische Frau dabei, die ihn soweit wie möglich mit gewohnten Gerichten bekocht.
Wir haben uns sehr gefreut, als er die Einladung ausgesprochen hat.
Als Vorspeise gab es eine richtig gute Hühnersuppe.
Vollkommen ohne Glutamat aber dafür mit richtig viel Gemüse.
Zum Hauptgang wollte ich meinen Teil beitragen.
Er hat zwei Hendl besorgt. Eins liegt mit Bacon belegt im Minibackofen in seiner Küche, eins kommt nur mit P&S und etwas Zitronensaft in die Kugel:
Das geht auch ohne Thermometer usw. Wird schon schiefgehen.
Die Kugel rennt, wir entspannen uns etwas und schlafen fast ein, da die letzte Nacht dank mehrerer Familien, die hier im Hotel das
lange Wochenende verbringen, recht kurz war.
Sie sind schon etwas speziell hier und ganz besonders gut sind sie im Lärm erzeugen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Kein Label Rouge aber auch nicht so ein verhungertes Küken, wie man hier in den Restaurants normalerweise bekommt.
Dazu gibt es Mais:
Außerdem gab es frittierte Kartoffeln, Stampfkartoffeln, Krautsalat, Gemüse mit Käsesauce, ein kleines Bierchen und Würschtl, die wir noch aus
Jakarta hatten. Die sind wirklich ein Genuss und ein paar Packerl haben wir noch.
Noch mal andere Perspektive:
Ich war wirklich voll. Aber was soll man machen? Es gibt ja noch Milcheis zum Nachtisch.
Schnell noch ein paar Bananen auf den Grill:
Und richtig schwarz werden lassen:
Das ganze mit dem Milchreis und etwas Honig darüber:
So wird es denn gehen. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Wir liegen alle schon im Bett um den fehlenden Schlaf nachzuholen.
Das war das Beste, was wir hier heute machen konnten.
Das Bauchgefühl ist zumindest wie daheim sonst auch zu Weihnachten: ich platze gleich.
Liebe Grüße
Andreas