Da ein Weißwurst-Frühstück immer wieder was Leckeres ist, haben schon unzählige Weißwürscht bei mir den Heißwasser-Freitod sterben dürfen.
Heute wollt' ich den Klassiker mal auf eine andere Art genießen, aber nicht ohne die obligatorischen Geschmackszutaten.
Händlmaier's süßer Senf, Laugengebäck und Weißbier sind ein Muß, aber auch ein frischer Radi oder etwas Meerrettich sind immer wieder gern gesehene Gäste.
Also mal alles schön vorbereitet:
Mangels frischen Meerrettichs habe ich schnell mal etwas Wasabi angerührt, aber es haben sich auch noch ein paar Essiggürkerl zum Stelldichein eingefunden.
Den Radi schön fein gehobelt und leicht gesalzen - vor dem Belegen aber gut abtropfen lassen.
Die Weißwürscht habe ich im Schmetterlings-Stil aufgeschnitten und auf der Rückseite noch etwas eingeritzt.
Ich hab mir mal das Vorbrühen und Pelle abziehn erspart - die ess ich sonst ja auch mit. Zuzeln is halt nicht mein Ding.
Ab auf den vorgeheizten Grill und die Doppelhälften schön goldbraun brutzeln.
Nebenher auch dlie Laugenhälften etwas aufknuspern lassen.
Nun kommt die Burgerstapelei dran. Untere Hälfte mit süßem Senf und einer Schicht Essiggurkenscheiben belegt.
Darauf die Wurst und reichlich Radi-Scheibchen darauf gehäuft.
Zum Abschluß der Deckel, der mit Wasabi bestrichen wurde. Sieht doch ganz appetitlich aus!
Es ist angerichtet - dazu noch ein kühles Weißbier und ich bin zufrieden. Prost!
Fazit:
Schmeckt lecker, aber die Weißwurst kommt durch ihr feines Aroma nicht ganz so zur Geltung. Die Mischung passt aber hervorragend!
Eventuell brüh ich beim nächsten Mal die Würste vorher kurz auf - dann bekommen sie mehr Volumen und können im Sud
schon etwas mehr Geschmack aufnehmen.
Übrigens - der Wasabi ist der Bringer ün:! - dabei bleibe ich.
Heute wollt' ich den Klassiker mal auf eine andere Art genießen, aber nicht ohne die obligatorischen Geschmackszutaten.
Händlmaier's süßer Senf, Laugengebäck und Weißbier sind ein Muß, aber auch ein frischer Radi oder etwas Meerrettich sind immer wieder gern gesehene Gäste.
Also mal alles schön vorbereitet:
Mangels frischen Meerrettichs habe ich schnell mal etwas Wasabi angerührt, aber es haben sich auch noch ein paar Essiggürkerl zum Stelldichein eingefunden.
Den Radi schön fein gehobelt und leicht gesalzen - vor dem Belegen aber gut abtropfen lassen.
Die Weißwürscht habe ich im Schmetterlings-Stil aufgeschnitten und auf der Rückseite noch etwas eingeritzt.
Ich hab mir mal das Vorbrühen und Pelle abziehn erspart - die ess ich sonst ja auch mit. Zuzeln is halt nicht mein Ding.
Ab auf den vorgeheizten Grill und die Doppelhälften schön goldbraun brutzeln.
Nebenher auch dlie Laugenhälften etwas aufknuspern lassen.
Nun kommt die Burgerstapelei dran. Untere Hälfte mit süßem Senf und einer Schicht Essiggurkenscheiben belegt.
Darauf die Wurst und reichlich Radi-Scheibchen darauf gehäuft.
Zum Abschluß der Deckel, der mit Wasabi bestrichen wurde. Sieht doch ganz appetitlich aus!
Es ist angerichtet - dazu noch ein kühles Weißbier und ich bin zufrieden. Prost!
Fazit:
Schmeckt lecker, aber die Weißwurst kommt durch ihr feines Aroma nicht ganz so zur Geltung. Die Mischung passt aber hervorragend!
Eventuell brüh ich beim nächsten Mal die Würste vorher kurz auf - dann bekommen sie mehr Volumen und können im Sud
schon etwas mehr Geschmack aufnehmen.
Übrigens - der Wasabi ist der Bringer ün:! - dabei bleibe ich.