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Welche Temperaturen erreichen Eure Gasgrills ?

Die Temperaturmessung mit dem Deckelthermometer ist wichtig. Dort wird die Innenraumtemperatur gemessen. Zum Brotbacken, für indirektes Grillen ect.
Für Steak brauch man idealerweise 800° am Sear Grate und das für ca 40 - 60 Sekunden auf jeder Seite bei einer Steakdickke von min. 4 cm eines Dry Age. Und dann zur Seite bis die Innentemperatur vom Steak ca 50-58° erreich hat und dann essen. Sollten man vielleicht einmal probieren, gibt einen ganz neuen Genuss und der Grill wird neu definiert. Es gib diverse Grillgeräte, ab 10.000€ aufwärts, die noch mehr Temperatur erreichen und auch halten. Es kommt immer darauf an welcher Ochse davor und drinnen liegt. In diesem Sinne noch einen gastrosexuellen Tag.:cool:
 
Ich bin froh' mein Steak und mein Hähnchen einfach so, auf einem normalen Grill, genießen zu können :-)
 
Wie gefordert der Beweis in Grad Celsius
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Noch einmal Pics von der reparierten Kante. Bis jetzt 2 mal lackiert und eingebrannt. Ich habe die Kante nur angeschliffen. Wenn man nicht genau hinschaut kann man es lassen. Ein Freund
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So und zu guter letzt meine Aussenküche. Ist nnoch nicht fertig. Aber benutzbar.
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Vielen Dank Höllerie.
Es schaut nur so aus als wäre es die Keramik. Mit einer Hand messen und mit der anderen ein Handy zum Fotografieren. Bin deshalb etwas weiter weg. Aber ich habe ein Thermometer zum Liegen auf dem Grill bestellt. Mich interessiert die genaue Temperatur. Mit dem Laser ist es immer eine Umrechnungsgeschichte. Keine Ahnung wie genau der wirklich ist. Werde berichten.
 
Oph schrieb:
...
Für Steak brauch man idealerweise 800° ..
Zum Vergrößern anklicken....

Das ist, nach meiner bescheidenen Meinung, Quatsch. 800°C Strahlungshitze ist nett. 800°C Kontakthitze wäre zuviel.
Wenn ich zwischen 280 bis 300°C Kontakthitze (Gussplatte/GrillGrates/Pfanne/Rost...) und 800°C (WeGrill/Beefer/SizzleZone..) wählen müsste, wäre die 800°C Geschichte raus. Ich sehe das als "nice to have". Mehr aber nicht.

Die Infrarotbrenner machen ( IMHO) in erster Linie in kommerziellen Küchen Sinn. Kurze Aufheizzeit, an/aus an /aus usw. Das spart ne Menge Energie (Gas/Strom).
Der geschmackliche Vorteil ist doch (falls überhaupt vorhande) minimal.
Und für Steak brauch man noch nicht mal einen Grill. Gute Pfanne zum anbraten und Backofen zum gar ziehen lassen. (Nur stinkt dann die Küche wie die Pest und außerdem ist es langweilig, deshalb nehm' ich doch den einen oder anderen Grill)
 
wenn ich ein Dry Age Steak nehme und eine Knappe Minute jeweils auf jeder Seite unter 800° grille habe ich ein ganz anderes Geschmackserlebniss als in der Pfanne oder auf dem normalem Grill.
 
Napoleon P500
10 Grad Außentemperatur
315 Grad nach 15 Minuten
340 Grad nach 20 Minuten, dann habe ich abgebrochen.
Dank Sizzle ist das o.k. für mich. Aber richtig schnell finde ich das nicht. Wichtiger als die Höchsttemperatur ist für mich die Aufheizdauer. Wenn man ehrlich ist, wäre ein Kohlegrill nach 20 Minuten auch fast startklar :rolleyes:

@Oph
Pfanne, Grill und Sizzle schmecken auch nach meinem Empfinden jeweils anders. Was davon ein ERLEBNIS ist, hängt m.E. vom Geschmack des Einzelnen ab. Ein Steak kann auch indirekt gegrillt sehr saftig sein und gut schmecken. Habe ich jahrelang so mit meinem ODEON praktiziert.
Aber tauschen möchte ich, wo ich jetzt alle Möglichkeiten habe, nicht mehr.
 
Für die Infrarotfans
(heute war ich zu faul die Dicke Genny heiß zu machen. Deshalb musste der schnelle WeGee Luigi ran)
Schlecht isses ja nun wirklich nicht, mit der Dicken und GrillGrate Rückseite gefällt es mir trotzdem besser
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Oph schrieb:
Summt S 670 GBS nach 30 Min. mit 7 Brenner - ca. 30 KW - mit einem Klasse 1 Deckelthermometer gemessen 520°
Zum Vergrößern anklicken....

was ist denn bitteschön ein Klasse 1 Deckelthermometer :confused::confused::confused:
 
Was genau passiert hier? Werden Deckeltemperaturen mit Rost- und Beefertemperaturen verglichen?
 
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