Häufig gibt es bei uns japanischen Grüntee, meist vollbeschattet, also klassischen Gyokuro. Vor geraumer Zeit haben wir jedoch die einschlägige deutsche Teekette als Lieferanten gegen einen Direktversender ersetzt, der erstklassige Tees in Spitzenqualität direkt aus Kyoto versendet. Mit nur 3-4 Tagen Postlaufzeit funktioniert das extrem gut.
Nach etlichen getesteten Sorten haben sich bei uns zwei Favoriten heraus kristallisiert:
Einmal der Gyokuro Chashoten, ein aus Kyotonabe (Uji) stammender Gyokuro mit ausgeprägtem Umami. Bei 50° und 2 Minuten Ziehzeit ist er äußerst ausgewogen, bei 60° (und ebenfalls 2 Minuten) wird dann auch mehr Koffein und Theanin gelöst, so dass er damit eine anregendere Wirkung mitbringt.
Auf der anderen Seite - wenn es mal nicht grün sein soll - gibt es bei uns häufig einen Yuzucha: Ein Oolong aus der Shizuoka Präfektur, der gemeinsam mit Yuzuschale getrocknet wird. Dabei nimmt der Tee ein dezentes Yuzu-Aroma auf, bevor die Schalen später wieder aussortiert werden. Subjektiv ist das deutlich runder als der sonst traditionell eher aus Taiwan oder China stammende Oolong.
Nach etlichen getesteten Sorten haben sich bei uns zwei Favoriten heraus kristallisiert:
Einmal der Gyokuro Chashoten, ein aus Kyotonabe (Uji) stammender Gyokuro mit ausgeprägtem Umami. Bei 50° und 2 Minuten Ziehzeit ist er äußerst ausgewogen, bei 60° (und ebenfalls 2 Minuten) wird dann auch mehr Koffein und Theanin gelöst, so dass er damit eine anregendere Wirkung mitbringt.
Auf der anderen Seite - wenn es mal nicht grün sein soll - gibt es bei uns häufig einen Yuzucha: Ein Oolong aus der Shizuoka Präfektur, der gemeinsam mit Yuzuschale getrocknet wird. Dabei nimmt der Tee ein dezentes Yuzu-Aroma auf, bevor die Schalen später wieder aussortiert werden. Subjektiv ist das deutlich runder als der sonst traditionell eher aus Taiwan oder China stammende Oolong.