Teil 1: Der unheimliche Gast
Seit mehreren Jahren verbringen Jost und ich mit unseren Frauen jährlich mindestens ein Wochenende in Andechs, also eher im Kloster Andechs, um uns mal so richtig verwöhnen zu lassen. Dieses Jahr hatten wir einen Gast dabei, einen unheimlichen Gast.
Starten sollten wir ursprünglich um 6:55 Uhr vom Bonner Flughafen.
Diese Maschine wurde ersatzlos gestrichen. Den nächsten Flieger den wir nehmen konnten startete dann um 9:55.
Auf nach München!
Nach der Landung mussten wir dann im Flugzeug warten, weil unser Parkplatz belegt war. Nachdem wir unseren Parkplatz erreicht hatten, fehlte der Fahrer der Andockstation. Wir mussten doch die S-Bahn erreichen. Die Zeit wurde knapp.
Raus aus dem Flieger, quer durch Münchens Flughafen zur S-Bahn. Schnell noch eine Fahrkarte ziehen und ab in… NEIN! Da haben wir die Rechnung wohl ohne unseren unheimlichen Gast gemacht! Natürlich waren alle (wirklich ALLE) Fahrkartenautomaten kaputt. Also anstellen an dem überfüllten Schalter. Die Zeit drängte.
Wie durch ein Wunder erreichten wir die S-Bahn noch pünktlich. Dann die Ansage: „Auf Grund eines Defektes an einer Tür verzögert sich die Weiterfahrt um etwa 5 Minuten“
Wiedermal verspätet fahren wir los in Richtung Herrsching. Aber nicht weit! Kurz vor dem Hauptbahnhof heißt es: „Sehr geehrte Fahrgäste, da unser Gleis noch durch einen anderen Zug blockiert ist, verzögert sich die Einfahrt in den Bahnhof um einige Minuten.
Trotzdem kamen wir in Herrsching an.
Die Freude kannte keine Grenzen als wir am Bahnhof ein Großraumtaxi ergatterten,…
…das uns wieder Erwarten ohne Panne direkt zum Kloster brachte.
Die letzten Meter dann zu Fuß.
Am Ziel!!!
Die ersten Biere gegen den großen Durst.
Aber das Finale unseres unheimlichen Gastes sollten wir erst später bemerken. Die Heizung im Bräustüberl fiel nämlich bei einer Außentemperatur von -15°C aus.
Leider muss ich morgen wieder früh raus und kann dann erst morgen Abend weiterschreiben. Ich hoffe ihr seid ein wenig neugierig wie sich die zwei Tage entwickelten und im Besonderen, was es alles zu essen gab.
Gute Nacht und bis Morgen.
Röllchen
Seit mehreren Jahren verbringen Jost und ich mit unseren Frauen jährlich mindestens ein Wochenende in Andechs, also eher im Kloster Andechs, um uns mal so richtig verwöhnen zu lassen. Dieses Jahr hatten wir einen Gast dabei, einen unheimlichen Gast.
Starten sollten wir ursprünglich um 6:55 Uhr vom Bonner Flughafen.
Diese Maschine wurde ersatzlos gestrichen. Den nächsten Flieger den wir nehmen konnten startete dann um 9:55.
Auf nach München!
Nach der Landung mussten wir dann im Flugzeug warten, weil unser Parkplatz belegt war. Nachdem wir unseren Parkplatz erreicht hatten, fehlte der Fahrer der Andockstation. Wir mussten doch die S-Bahn erreichen. Die Zeit wurde knapp.
Raus aus dem Flieger, quer durch Münchens Flughafen zur S-Bahn. Schnell noch eine Fahrkarte ziehen und ab in… NEIN! Da haben wir die Rechnung wohl ohne unseren unheimlichen Gast gemacht! Natürlich waren alle (wirklich ALLE) Fahrkartenautomaten kaputt. Also anstellen an dem überfüllten Schalter. Die Zeit drängte.
Wie durch ein Wunder erreichten wir die S-Bahn noch pünktlich. Dann die Ansage: „Auf Grund eines Defektes an einer Tür verzögert sich die Weiterfahrt um etwa 5 Minuten“
Wiedermal verspätet fahren wir los in Richtung Herrsching. Aber nicht weit! Kurz vor dem Hauptbahnhof heißt es: „Sehr geehrte Fahrgäste, da unser Gleis noch durch einen anderen Zug blockiert ist, verzögert sich die Einfahrt in den Bahnhof um einige Minuten.
Trotzdem kamen wir in Herrsching an.
Die Freude kannte keine Grenzen als wir am Bahnhof ein Großraumtaxi ergatterten,…
…das uns wieder Erwarten ohne Panne direkt zum Kloster brachte.
Die letzten Meter dann zu Fuß.
Am Ziel!!!
Die ersten Biere gegen den großen Durst.
Aber das Finale unseres unheimlichen Gastes sollten wir erst später bemerken. Die Heizung im Bräustüberl fiel nämlich bei einer Außentemperatur von -15°C aus.
Leider muss ich morgen wieder früh raus und kann dann erst morgen Abend weiterschreiben. Ich hoffe ihr seid ein wenig neugierig wie sich die zwei Tage entwickelten und im Besonderen, was es alles zu essen gab.
Gute Nacht und bis Morgen.
Röllchen
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