Aloha Sportis,
es ist Freitag und daher Bio-Kisten-Tag. Und in dieser Bio-Kiste verstecken sich manchmal auch Dinge, die nicht so häufig auf unserem Speiseplan stehen. So auch heute.
Aber anders, als sonst so häufig, reagierte ich nicht mit einem Augenrollen, sondern mit einem westfälisch-verzückten „Ach, guck!“.
Diesmal enthielt die Kiste nämlich Rübstiel - ein außerhalb Westfalens und des Rheinlandes eher unbekanntes Blattgemüse. (Mehr dazu bei Wikipedia.)
Zubereiten wollte ich das Zeug aber mal ganz anders - und ich bin echt nicht sicher, ob das vor mir schon einmal jemand gemacht hat. Bei mir gab's heute nämlich Rübstiel aus dem Wok.
Mir schwebte da eine Art Mongolian Beef auf westfälische Art vor, also ein Westfalian Beef.
Hauptdarsteller ist da ein hübsches irisches Rumpsteak, das ich noch im Eis hatte.
In Würfel geschnitten wurde das Teil in einer Mischung aus Speisestärke, Wasser, Öl, Salz und Natron mariniert.
Alle Zutaten in Überblick:
Die Sauce habe ich dem Rezept für Mongolian Beef nach Jet Tila entnommen.
Von der Zubereitung selbst gibt's leider keine Bilder - ich hatte nämlich mächtig Hitze unterm Wok und keine Zeit.
Fertig sieht der Spaß jedenfalls so aus:
Der Rübstiel hat jetzt eine Konsistenz wie Spinat, nur mit etwas mehr Biss, etwa so wie frischer Eisbergsalat. Nur halt mit Eigengeschmack.
Essen musste ich heute allein, da Frau und Kind anderweitig beschäftigt sind. Vermutlich hätten sie aber auch nicht mitessen wollen, da ich eine Handvoll chinesischer Chilis mit in den Wok geworfen hatte. Das erklärt vielleicht auch, warum ich auf Reis als Beilage verzichtet habe.
¯\_(ツ)_/¯
Kinder, das war lecker. Esst mehr Rübstiel!
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
es ist Freitag und daher Bio-Kisten-Tag. Und in dieser Bio-Kiste verstecken sich manchmal auch Dinge, die nicht so häufig auf unserem Speiseplan stehen. So auch heute.
Aber anders, als sonst so häufig, reagierte ich nicht mit einem Augenrollen, sondern mit einem westfälisch-verzückten „Ach, guck!“.
Diesmal enthielt die Kiste nämlich Rübstiel - ein außerhalb Westfalens und des Rheinlandes eher unbekanntes Blattgemüse. (Mehr dazu bei Wikipedia.)
Zubereiten wollte ich das Zeug aber mal ganz anders - und ich bin echt nicht sicher, ob das vor mir schon einmal jemand gemacht hat. Bei mir gab's heute nämlich Rübstiel aus dem Wok.
Mir schwebte da eine Art Mongolian Beef auf westfälische Art vor, also ein Westfalian Beef.
Hauptdarsteller ist da ein hübsches irisches Rumpsteak, das ich noch im Eis hatte.
In Würfel geschnitten wurde das Teil in einer Mischung aus Speisestärke, Wasser, Öl, Salz und Natron mariniert.
Alle Zutaten in Überblick:
Die Sauce habe ich dem Rezept für Mongolian Beef nach Jet Tila entnommen.
Von der Zubereitung selbst gibt's leider keine Bilder - ich hatte nämlich mächtig Hitze unterm Wok und keine Zeit.
Fertig sieht der Spaß jedenfalls so aus:
Der Rübstiel hat jetzt eine Konsistenz wie Spinat, nur mit etwas mehr Biss, etwa so wie frischer Eisbergsalat. Nur halt mit Eigengeschmack.
Essen musste ich heute allein, da Frau und Kind anderweitig beschäftigt sind. Vermutlich hätten sie aber auch nicht mitessen wollen, da ich eine Handvoll chinesischer Chilis mit in den Wok geworfen hatte. Das erklärt vielleicht auch, warum ich auf Reis als Beilage verzichtet habe.
¯\_(ツ)_/¯
Kinder, das war lecker. Esst mehr Rübstiel!
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel