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Wie bewahrt Ihr Eure Brote auf

Parimara

Grillkönig
5+ Jahre im GSV
Hier werden so viele hammergeile Brote gepostet!
Wie bewahrt Ihr sie denn auf, damit sie lange frisch bleiben?

Ich habe für mich noch nicht die optimale Lösung gefunden.

Danke für Inspirationen :-)
 
Passen gleich zwei rein. Ist aus Kiefer, der Zirbe des kleinen Mannes :D

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Das Brot kleinschneiden lassen, auf Nutzungsmenge portionieren
und dann per TK-Beutel in die Tiefkühltruhe.

Später auftauen, auch per Toaster.
Schmeckt.
Kleine Brotschnitten dann auch im Beutel im Brotkorb.

Gruß
Peter
 
Brot wird bei uns halbiert oder gedrittelt in Baumwoll- oder Leinensäckchen tiefgefroren und mittels MW aufgetaut. Kurzfristig wird es im Keramiktopf aufgehoben...
 
Zunächst einmal: Der hölzerne Brotkasten ist ein echter Hingucker, Kompliment !
Einfrieren und portionsweise auftauen ist wirklich eine gute Lösung, da selbst gebackenes Brot längst nicht so lange hält wie "professionelles": Da wird der Kunde sauer, wenn es keine Haltbarkeit aufweist.
Bei mir ist es zumeist so, dass frisch gebackenes Brot so schnell weg ist, dass sich Brotkasten und einfrieren kaum lohnen. Wir lieben dunkel ausgebackenes Brot mit krachender Kruste. Es ist schon klar, dass der Geschmack runder ist, wenn das Brot erst einmal auskühlt und eine Nacht ruht. Dann aber ist die schöne Kruste meistens schon wieder hin...

Beste Grüße
Stefan
 
Zunächst einmal: Der hölzerne Brotkasten ist ein echter Hingucker, Kompliment !
Danke. Ist ein Eigenbau meines Onkels.

Einfrieren und portionsweise auftauen ist wirklich eine gute Lösung, da selbst gebackenes Brot längst nicht so lange hält wie "professionelles"
Ich habe spätestens nach 5-6 Tagen das Brot gegessen. Bis dahin hält es sich. Ohne Chemie. Verstehe nicht warum es schneller verderben sollte?
 
Ob es dadurch länger frisch bleibt kann ich allerdings noch nicht sagen.
Nach zwei Tagen war es..alle
Hält nicht länger. Der Anschnitt bleibt nur frischer. Dafür trocknet es von außen (von der Kruste her) nach innen. Ich finde die Aufbewahrung im Brotkasten trocknet das Brot gleichmäßiger. Was jetzt besser ist? Keine Ahnung. Ich mag den Holzkasten jedenfalls.
 
Nur noch im Tontopf, das Brot bleibt frisch und schmeckt.
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Wie schon mein Vorredender erwähnt hat.

Für mich ist die beste Methode die einfachste. Brot in Scheiben schneiden, dann in einen Plastikbeutel packen und die Gefriere.
Nach bedarf auftauen was du benötigst, in den Toaster oder in die Mikrowelle zum auftauen.

Probiere es aus ist ganz einfach und praktisch.

Eines musst du nur beachten, das Brot darf nicht mehr warm sein wenn du es einfrierst.
Sonst kleben die Scheiben zusammen und du bekommst die nicht auseinander.

Es grüßt dich Micha
 
Wie oft bäckst du dann?
Nun ja, da mir die Ärzte dringend nahe gelegt haben, den Brotkonsum zu reduzieren, backe ich nur noch (für) jedes Wochenende, und zwar sowohl Brötchen als auch eine Brotsorte. Oft verschenke ich einen guten Teil davon, die Nachfrage ist ziemlich groß. Unser Nachbar ist gebürtiger Österreicher und vermisst den heimischen Brotgeschmack - da kann ich helfen :). Bei Einladungen von Freunden und zum Grillen backe ich natürlich extra. (Wir haben in unserem neuen Haus einen nahezu unbenutzten, schon etwas älteren Miele-Backofen vorgefunden. Da im Keller noch etwas Platz war, habe ich mir eine kleine Backstube aufgebaut, die nicht so pedantisch aufgeräumt und von Mehlresten befreit werden muss wie die Essküche.)

Meine Erfahrung mit der Haltbarkeit von Brot ist folgende: Natürlich hält sich Brot auch mehrere Tage. Wir lieben aber stark ausgebackenes Brot mit wirklich krachender Kruste und samtiger, luftiger Krume. Die hat man unmittelbar nach dem Auskühlen des Brotes. Dann schmeckt es sogar pur oder nur mit Butter ganz wunderbar. Schon nach einer Nacht allerdings ist von splittriger, krachender Kruste nichts mehr zu bemerken, sie wird ganz zwangsläufig weich, die Krume fester. Meistens erlebt das Brot diesen Zustand aber nicht mehr. Eine Ausnahme ist das eigentlich sehr einfach herzustellende Paderborner. Das erhält seinen tollen Zustand über mehrere Tage und wird deshalb oft gewünscht.

Ich hänge nach dem Bild von der Backstube einfach einmal ein paar Beispiele an und hoffe, das nervt nicht.

Beste Grüße
Stefan

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2Stufen Sauerteigbrot 5.jpg


Bierbrot 4.jpg


Couronne Bordelaise 4.jpg


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Pan de Cristal 13.jpg




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P1050174-1.jpg
 
Ich versuche ums Verr..., das doppelte Backstubenfoto zu entfernen. Klappt nicht. Sorry. S.
 
Ich hänge nach dem Bild von der Backstube einfach einmal ein paar Beispiele an und hoffe, das nervt nicht.
Nein, es nervt nicht, das sind ja wunderschöne Brote! :respekt:

Ich backe meist nur einmal die Woche, aber da brauche ich einen ganzen Wochenvorrat an Brot bzw. Gebäck. Wenn ich das Brot/Gebäck bald nach dem Abkühlen einfriere und es richtig in der MW auftaue, ist es beinahe so wie frisch gebacken. Die Krume luftig und locker und dir Kruste schön knusprig.
 
Wir lieben aber stark ausgebackenes Brot mit wirklich krachender Kruste und samtiger, luftiger Krume.

Da hilft HaBack bzw. Doppelback.
Bei ersterer Methode backst das Brot nur so lange, bis der Ofentrieb abgeschlossen aber noch keine nennenswerte Bräunung eingetreten ist. Das Brot kann entweder eingefroren oder bei Temperaturen über 7° und unter 10° bis zu 14 Tage aufbewahrt werden. Vor Genuss wird es mit Wasser benetzt und im Backofen bei 220°-230° auf die gewünschte Bräunung gebracht. Beim Doppelback backst Du Das Brot aus, bräunst es aber nur mäßig, aufbacken wie bei der HaBack-Methode. Die Aufbackzeit ist kürzer, die Frischhaltung nach meiner Erfahrung etwas weniger gut als bei HaBack.
 
Diverses probiert.....

Brotkasten aus Holz: wurde schnell schimmelig
Mit Verkaufstüte in Stoffbeutel: wurde zu schnell hart

Die perfekte Aufbewahrung wurde vor ca 2 Monaten gefunden:

mit Verkaufstüte im Backofen aufbewahren (diesen natürlich kalt lassen)

Das Brot bleibt viel länger geniessbar, einfach nur toll.
 
Meine Erfahrung mit der Haltbarkeit von Brot ist folgende: Natürlich hält sich Brot auch mehrere Tage. Wir lieben aber stark ausgebackenes Brot mit wirklich krachender Kruste und samtiger, luftiger Krume. Die hat man unmittelbar nach dem Auskühlen des Brotes. Dann schmeckt es sogar pur oder nur mit Butter ganz wunderbar. Schon nach einer Nacht allerdings ist von splittriger, krachender Kruste nichts mehr zu bemerken, sie wird ganz zwangsläufig weich, die Krume fester. Meistens erlebt das Brot diesen Zustand aber nicht mehr. Eine Ausnahme ist das eigentlich sehr einfach herzustellende Paderborner. Das erhält seinen tollen Zustand über mehrere Tage und wird deshalb oft gewünscht.


Genau so liebe ich Brote auch. Schön frisch mit krachender Kruste. Deine Brote sind der Hammer, da bin ich richtig neidisch so perfekt wie die aussehen! Und die Ankarsrum fiel mir doch direkt ins Auge. Diese habe ich auch für meine Brotteige. Allerdings bekomme ich die Optik bei weitem nicht so gut hin wie du.

Brotaufbewahrung ist tatsächlich eine Sache für sich, wirklich glücklich bin auch ich nicht, egal wie ich es aufbewahre, man kann den Knusper leider nicht bewahren. Ich habe einen sehr großen Brotbehälter (Brotmax heißt er meines Wissens) um mein Brot aufzubewahren, nutze aber recht oft auch den Backofen. Also den kalten logischerweise.
 
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