Hallo zusammen,
als Neuling im GSV möchte ich hier die Entstehung meines neuen Männerspielzeugs dokumentieren.
Bis ins Jahr 2012 war ich der typisch deutsche Griller, der versucht sein Fleisch bei möglichst hohen Temperaturen und direkter Hitze essbar zu machen. Erfolg war wenn es dabei nicht völlig verbrannt wurde.
Bei einem Baumarktbesuch hatte ich damals meinen ersten Smoker gesehen.
Die Größe war beeindrucken und weil er 25% reduziert war habe ich ihn gleich mitgenommen, allerdings ohne zu wissen was das eigentlich wirklich ist und worauf ich achten sollte.
Nach einigen Anfängerfehlern kamen dann aber doch ganz gute Ergebnisse raus, allerdings habe ich schnell gemerkt das zu dünnes Blech problematisch ist. Wird ja auch in allen Foren darauf hingewiesen.
Anfang 2014 bin ich, wie jeden Tag, an den Müllcontainern meines Arbeitgebers vorbeigelaufen und habe da einen größeren Behälter im Schnee liegen sehen.
Da gingen die Phantasien los.
Ich habe mir vorgestellt was man damit für einen übergroßen Smoker bauen kann und die Wandstärke ist doch bei so einem Teil bestimmt auch kein Problem.
Naja, was soll ich sagen. Nach kurzer Rücksprache hatte ich das OK den Behälter mitzunehmen und am nächsten Tag stand er in unserem Hof.
Buderus ST 751 – laut Internet hat der ein Leergewicht von über 200kg. Das erklärt warum die Ladekante von meinem Anhänger beim Aufladen etwas durchgehangen hat.
Jetzt gingen die Überlegungen aber erst richtig los.
Mache ich daraus wieder eine Lokomotive? Was wenn ich mal Fisch hängend räuchern will? Wie dreh ich den denn in die aufrechte Position bei 200kg?
Irgendwann bin ich darauf gekommen dass man eigentlich alles, was man mit der Lok machen kann auch mit einem aufrecht stehenden Smoker dieser Größe machen kann.
Also, Internet an und mal schauen was es da so gibt.
Hmmm, UDS. Das ist doch auch ein stehender Smoker.
Gut! Projektname Ugly, auch wenn das Endergebnis gar nicht mal so hässlich ist.
Nun bin ich ein Mensch der nicht gerne funktionierende Sachen wegwirft um dann etwas Neues zu kaufen.
Bei den Überlegungen was denn Ugly alles können soll mussten also vorhandene Dinge, wie Pizzasteine, Spieße, Fleischwannen mit einkalkuliert werden.
Was soll er denn alles können?
Smoken, Kalt- und Warmräuchern aber auch ganz normal Grillen und Pizza, Flammkuchen oder Brot backen.
Beweglich soll er sein.
Unter das Vordach der Gartenhütte soll er passen.
Ich habe mir mit der Konstruktion Monate Zeit gelassen weil es zunächst noch ein paar andere Projekte gab.
Das Ergebnis war ein höhenverstellbarer Kohlerost, ein Gestell mit verstellbaren Einschubhöhen, ein Halter auf dem die 2 Pizzasteine liegen (jeder Stein wiegt 15kg), 3 Grillroste, eine Aufbewahrungs- und Reinigungswanne für die Grillroste.
Selbstverständlich Abdeckstreifen für die Türen, Zu und Abluftregelung und 2 Garraumthermometer.
Schwerlastrollen drunter und damit die Türen sich nicht verziehen entsprechende Versteifungen, die auch gleichzeitig die Scharniere sind.
Die Abluftklappe muss wegen der Höhe abnehmbar sein, sonst passt er nicht unters Vordach der Gartenhütte.
Der Aschebehälter ist eine gebrauchte Feuerschale.
Da der Umbau doch recht lange gedauert hat, habe ich mir vorab die Halterungen für die Grillspieße gegönnt. Die Ecken sind etwas abgeschrägt, damit sie in die 54er Kugel passen.
Es wurde möglichst viel geschraubt, auch wenn Schweißen einfacher gewesen wäre. Im Fall einer Nachjustierung sind lösbare Verbindungen aber deutlich im Vorteil.
Hier die Fotostrecke des Umbaus vom Wärmespeicher zum Monstergrill.
Abdeckstreifen anpassen. Ca. 150 Gewinde M4 bohren.
Türversteifungen vorbereiten. Trennschnitte dort, wo man später wegen den Versteifungen nicht mehr schneiden kann. Auf Arbeitssicherheit wurde ganz besonders Wert gelegt
Türversteifungen anschweißen und Trennschnitte weiterführen.
Die Wärmetauscherspirale kommt zum Vorschein…
… und muss rausgeschnitten werden.
Löcher für Zuluftregelung bohren und schauen ob die Aschewanne passt.
Kohle- bzw. Feuerrost mit Höhenverstellung. Zur Höhenverstellung werden einfach andere Kettenglieder in die Bolzen gehängt.
Vor dem Sandstrahlen ...
Und nach dem Sandstrahlen.
Lackieren mit 6 großen Dosen Grill- und Ofenlack
Einbrennen über mehrere Stunden bei über 200°C
Endmontage nach dem Abkühlen.
Pizzasteine auf Halter
Die Fotos der Spießhalterungen sind von der 54er Jamie Oliver Kugel. Ich denke dass das Prinzip klar ist und keine weiteren Erklärungen nötig sind.
Roste mit Aufbewahrungswanne und schließlich die Außenansicht.
In weitere Planung sind nur noch Griffe für die Türen und evtl. ein aufsteckbares Dach aus 1mm Alu-Blech.
Der Probebetrieb hat am 17. und 18. Oktober 2015 stattgefunden.
Dazu wurde eine ganze Keule vom schwäbisch hallischen Landschwein (ca. 9,3 kg Rohgewicht) und ein Stück Rinderbrust mit Knochen vom Highland-Jungbullen (ca. 4,5 kg Rohgewicht) gesmokt.
Der Keule habe ich eine Massage mit Rapsöl, anschließen ein Peeling mit groben Meersalz und schließlich noch eine Puderung mit einem Basic Rub verpasst.
Das Teilchen war nicht rasiert, was mich aber nicht gestört hat, weil die Haut so oder so nach dem Garen entsorgt werden sollte.
Nach ca. 2 Stunden haben die Sehnen nachgegeben und die Keule ist in die Tropfwanne gestürzt.
Die restliche Zeit hat sie dann im Liegen verbracht.
Die Kerntemperatur ist pro Stunde um ca. 8°C angestiegen.
Keine Sorge – die schwarze Haut wurde entsorgt
Mein Vorkoster war wie immer zur Stelle
Lecker!
Zum Tagesabschluss habe ich dann noch die Rinderbrust gerubt, damit die Gewürze über Nacht schön einziehen können. Hier die Ansicht ohne Rub.
Tag 2 – der Test mit der Schweinekeule war schon sehr gut.
Da ich alle Zutaten für Flammkuchen im Haus hatte, dachte ich mir warum nicht die Rinderbrust mit den Flammkuchen kombinieren.
Für alle die es nicht wissen – Rinderbrust wird bei niedrigen Temperaturen über viele Stunden gesmokt aber Flammkuchen mag recht hohe Temperaturen und kurze Garzeiten.
Mein Plan war das die Pizzasteine die Brust vor allzu hoher Hitze abschirmen und gleichzeitig die Wärme als Puffer speichern und natürlich dass sie sich für die Flammkuchen erhitzen.
Also, Rost nach oben, Kohlen zum Minionring aufstellen und Feuer frei.
Was soll ich sagen – besser geht’s nicht.
Auf Dauer hatte ich unten 230° und oben 120°.
So was kann man nicht lernen
Die Brust ist bei 85° Kerntemperatur in den Backofen umgezogen damit ich noch mit der Reinigung der Roste anfangen konnte.
So wie ich mir das vorgestellt habe, wurden die Roste und einige Schienen in die Reinigungswanne gelegt, Wasser drauf und mit der Resthitze die Verkrustungen loskochen.
Zum Tagesabschluß gab’s dann noch das beste Brisket meiner bisherigen Laufbahn.
In der Realität war es allerdings lange nicht so schwarz wie auf den Bildern.
Wer Brisket kennt, für den brauche ich das Bild nicht kommentieren.
Wer es nicht kennt – naja, unsere jüngere Tochter ist 6 Monate alt und hat noch keine Zähne. Sie hätte das aber problemlos kauen und schlucken können. Zart und saftig. Der Rub hat nur den Eigengeschmack hervorgehoben und nicht überdeckt.
Fazit:
Monatelange Planungen, schmutzige Umbauarbeiten und weit über 1000,- Euro haben sich voll und ganz gelohnt.
Ugly könnte auch für das Alltagsgrillen oder um kleinere Portionen zu smoken verwendet werden aber der Brennstoffverbrauch ist (bei 5-8° Außentemperatur) recht hoch.
Deshalb werde ich ihn vorwiegend als Räucherofen und für größere Events, wie Geburtstagsfeiern verwenden.
Für das Alltagsgrillen mit zwei Erwachsenen und zwei kleinen Kindern reicht auch der Kugelgrill.
Unschlagbar wird er aber für Steaks sein. Durch die oben beschrieben zwei Temperaturzonen innerhalb eines Garraums kann man Steaks natürlich fantastisch zubereiten. Unten bei hoher Temperatur anbraten, dann nach oben zum gar ziehen und unten gleich wieder die nächste Ladung auflegen.
Ich wurde bereits gefragt ob ich damit nicht in Serie gehen möchte.
Das ist schwierig weil ich dazu ja auf gebrauchte ST 751 angewiesen wäre.
Ich werde aber auf jeden Fall an einer Version arbeiten, die eine Serienreife hätte.
Mehr dazu wenn es so weit ist - in einigen Monaten.
als Neuling im GSV möchte ich hier die Entstehung meines neuen Männerspielzeugs dokumentieren.
Bis ins Jahr 2012 war ich der typisch deutsche Griller, der versucht sein Fleisch bei möglichst hohen Temperaturen und direkter Hitze essbar zu machen. Erfolg war wenn es dabei nicht völlig verbrannt wurde.
Bei einem Baumarktbesuch hatte ich damals meinen ersten Smoker gesehen.
Die Größe war beeindrucken und weil er 25% reduziert war habe ich ihn gleich mitgenommen, allerdings ohne zu wissen was das eigentlich wirklich ist und worauf ich achten sollte.
Nach einigen Anfängerfehlern kamen dann aber doch ganz gute Ergebnisse raus, allerdings habe ich schnell gemerkt das zu dünnes Blech problematisch ist. Wird ja auch in allen Foren darauf hingewiesen.
Anfang 2014 bin ich, wie jeden Tag, an den Müllcontainern meines Arbeitgebers vorbeigelaufen und habe da einen größeren Behälter im Schnee liegen sehen.
Da gingen die Phantasien los.
Ich habe mir vorgestellt was man damit für einen übergroßen Smoker bauen kann und die Wandstärke ist doch bei so einem Teil bestimmt auch kein Problem.
Naja, was soll ich sagen. Nach kurzer Rücksprache hatte ich das OK den Behälter mitzunehmen und am nächsten Tag stand er in unserem Hof.
Buderus ST 751 – laut Internet hat der ein Leergewicht von über 200kg. Das erklärt warum die Ladekante von meinem Anhänger beim Aufladen etwas durchgehangen hat.
Jetzt gingen die Überlegungen aber erst richtig los.
Mache ich daraus wieder eine Lokomotive? Was wenn ich mal Fisch hängend räuchern will? Wie dreh ich den denn in die aufrechte Position bei 200kg?
Irgendwann bin ich darauf gekommen dass man eigentlich alles, was man mit der Lok machen kann auch mit einem aufrecht stehenden Smoker dieser Größe machen kann.
Also, Internet an und mal schauen was es da so gibt.
Hmmm, UDS. Das ist doch auch ein stehender Smoker.
Gut! Projektname Ugly, auch wenn das Endergebnis gar nicht mal so hässlich ist.
Nun bin ich ein Mensch der nicht gerne funktionierende Sachen wegwirft um dann etwas Neues zu kaufen.
Bei den Überlegungen was denn Ugly alles können soll mussten also vorhandene Dinge, wie Pizzasteine, Spieße, Fleischwannen mit einkalkuliert werden.
Was soll er denn alles können?
Smoken, Kalt- und Warmräuchern aber auch ganz normal Grillen und Pizza, Flammkuchen oder Brot backen.
Beweglich soll er sein.
Unter das Vordach der Gartenhütte soll er passen.
Ich habe mir mit der Konstruktion Monate Zeit gelassen weil es zunächst noch ein paar andere Projekte gab.
Das Ergebnis war ein höhenverstellbarer Kohlerost, ein Gestell mit verstellbaren Einschubhöhen, ein Halter auf dem die 2 Pizzasteine liegen (jeder Stein wiegt 15kg), 3 Grillroste, eine Aufbewahrungs- und Reinigungswanne für die Grillroste.
Selbstverständlich Abdeckstreifen für die Türen, Zu und Abluftregelung und 2 Garraumthermometer.
Schwerlastrollen drunter und damit die Türen sich nicht verziehen entsprechende Versteifungen, die auch gleichzeitig die Scharniere sind.
Die Abluftklappe muss wegen der Höhe abnehmbar sein, sonst passt er nicht unters Vordach der Gartenhütte.
Der Aschebehälter ist eine gebrauchte Feuerschale.
Da der Umbau doch recht lange gedauert hat, habe ich mir vorab die Halterungen für die Grillspieße gegönnt. Die Ecken sind etwas abgeschrägt, damit sie in die 54er Kugel passen.
Es wurde möglichst viel geschraubt, auch wenn Schweißen einfacher gewesen wäre. Im Fall einer Nachjustierung sind lösbare Verbindungen aber deutlich im Vorteil.
Hier die Fotostrecke des Umbaus vom Wärmespeicher zum Monstergrill.
Abdeckstreifen anpassen. Ca. 150 Gewinde M4 bohren.
Türversteifungen vorbereiten. Trennschnitte dort, wo man später wegen den Versteifungen nicht mehr schneiden kann. Auf Arbeitssicherheit wurde ganz besonders Wert gelegt
Türversteifungen anschweißen und Trennschnitte weiterführen.
Die Wärmetauscherspirale kommt zum Vorschein…
… und muss rausgeschnitten werden.
Löcher für Zuluftregelung bohren und schauen ob die Aschewanne passt.
Kohle- bzw. Feuerrost mit Höhenverstellung. Zur Höhenverstellung werden einfach andere Kettenglieder in die Bolzen gehängt.
Vor dem Sandstrahlen ...
Und nach dem Sandstrahlen.
Lackieren mit 6 großen Dosen Grill- und Ofenlack
Einbrennen über mehrere Stunden bei über 200°C
Endmontage nach dem Abkühlen.
Pizzasteine auf Halter
Die Fotos der Spießhalterungen sind von der 54er Jamie Oliver Kugel. Ich denke dass das Prinzip klar ist und keine weiteren Erklärungen nötig sind.
Roste mit Aufbewahrungswanne und schließlich die Außenansicht.
In weitere Planung sind nur noch Griffe für die Türen und evtl. ein aufsteckbares Dach aus 1mm Alu-Blech.
Der Probebetrieb hat am 17. und 18. Oktober 2015 stattgefunden.
Dazu wurde eine ganze Keule vom schwäbisch hallischen Landschwein (ca. 9,3 kg Rohgewicht) und ein Stück Rinderbrust mit Knochen vom Highland-Jungbullen (ca. 4,5 kg Rohgewicht) gesmokt.
Der Keule habe ich eine Massage mit Rapsöl, anschließen ein Peeling mit groben Meersalz und schließlich noch eine Puderung mit einem Basic Rub verpasst.
Das Teilchen war nicht rasiert, was mich aber nicht gestört hat, weil die Haut so oder so nach dem Garen entsorgt werden sollte.
Nach ca. 2 Stunden haben die Sehnen nachgegeben und die Keule ist in die Tropfwanne gestürzt.
Die restliche Zeit hat sie dann im Liegen verbracht.
Die Kerntemperatur ist pro Stunde um ca. 8°C angestiegen.
Keine Sorge – die schwarze Haut wurde entsorgt
Mein Vorkoster war wie immer zur Stelle
Lecker!
Zum Tagesabschluss habe ich dann noch die Rinderbrust gerubt, damit die Gewürze über Nacht schön einziehen können. Hier die Ansicht ohne Rub.
Tag 2 – der Test mit der Schweinekeule war schon sehr gut.
Da ich alle Zutaten für Flammkuchen im Haus hatte, dachte ich mir warum nicht die Rinderbrust mit den Flammkuchen kombinieren.
Für alle die es nicht wissen – Rinderbrust wird bei niedrigen Temperaturen über viele Stunden gesmokt aber Flammkuchen mag recht hohe Temperaturen und kurze Garzeiten.
Mein Plan war das die Pizzasteine die Brust vor allzu hoher Hitze abschirmen und gleichzeitig die Wärme als Puffer speichern und natürlich dass sie sich für die Flammkuchen erhitzen.
Also, Rost nach oben, Kohlen zum Minionring aufstellen und Feuer frei.
Was soll ich sagen – besser geht’s nicht.
Auf Dauer hatte ich unten 230° und oben 120°.
So was kann man nicht lernen
Die Brust ist bei 85° Kerntemperatur in den Backofen umgezogen damit ich noch mit der Reinigung der Roste anfangen konnte.
So wie ich mir das vorgestellt habe, wurden die Roste und einige Schienen in die Reinigungswanne gelegt, Wasser drauf und mit der Resthitze die Verkrustungen loskochen.
Zum Tagesabschluß gab’s dann noch das beste Brisket meiner bisherigen Laufbahn.
In der Realität war es allerdings lange nicht so schwarz wie auf den Bildern.
Wer Brisket kennt, für den brauche ich das Bild nicht kommentieren.
Wer es nicht kennt – naja, unsere jüngere Tochter ist 6 Monate alt und hat noch keine Zähne. Sie hätte das aber problemlos kauen und schlucken können. Zart und saftig. Der Rub hat nur den Eigengeschmack hervorgehoben und nicht überdeckt.
Fazit:
Monatelange Planungen, schmutzige Umbauarbeiten und weit über 1000,- Euro haben sich voll und ganz gelohnt.
Ugly könnte auch für das Alltagsgrillen oder um kleinere Portionen zu smoken verwendet werden aber der Brennstoffverbrauch ist (bei 5-8° Außentemperatur) recht hoch.
Deshalb werde ich ihn vorwiegend als Räucherofen und für größere Events, wie Geburtstagsfeiern verwenden.
Für das Alltagsgrillen mit zwei Erwachsenen und zwei kleinen Kindern reicht auch der Kugelgrill.
Unschlagbar wird er aber für Steaks sein. Durch die oben beschrieben zwei Temperaturzonen innerhalb eines Garraums kann man Steaks natürlich fantastisch zubereiten. Unten bei hoher Temperatur anbraten, dann nach oben zum gar ziehen und unten gleich wieder die nächste Ladung auflegen.
Ich wurde bereits gefragt ob ich damit nicht in Serie gehen möchte.
Das ist schwierig weil ich dazu ja auf gebrauchte ST 751 angewiesen wäre.
Ich werde aber auf jeden Fall an einer Version arbeiten, die eine Serienreife hätte.
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