Ich habe schon ewig nicht mehr gewurstet.
Aber jetzt habe ich endlich die Zeit dazu (und einen neuen Räucherofen).
Das Fleisch:
25 % Rindfleisch
25 % Schwein
20 % Speck (bei mir Speck den ich im Froster ‚gesammelt‘ habe. In dem Fall Reste von einem Krustenbraten und etwas Backenspeck)
15 % Schweinebauch
15 % Eisschnee (zum Kuttern)
Das gesamte Fleischgewicht, inklusive dem Gewicht vom Eisschnee braucht man für die Berechnung der Gewürze.
Die Gewürze pro 1 kg Gesamtgewicht:
18 g NPS
2,25 g weißer Pfeffer
Je 0,5 g Macis und Koreander
Je 0,25 g Ingwer und Kardamon
10 g Zwiebelgranulat
4 g Kutterhilfsmittel
2 g Paprika edelsüß
Bis zu diesem Bild habe ich 1 1/2 Stunden gebraucht.
Das entwirren von Schafssaidlingen ist Strafarbeit. Ein Zeitfaktor der manchmal zum Problem wird.
Das Fleisch wird mit den Gewürzen vermischt. Ich lasse es dann gerne etwas im Kühler im 0-Grad-Fach abkühlen und etwas ziehen.
Ich Wolfe zweimal. Erst durch die 8er-Scheibe und dann durch die 4-er.
Jetzt zusammen mit dem Eisschnee im Kutterer.
Abgefüllt.
Einer der Därme hatte auf den ersten 30 cm gleich 4 Löcher. Den habe ich dann entfernt. Wenn es so anfängt geht es wahrscheinlich auch so weiter. Deshalb ist einiges an Brät übrig geblieben. Das ist jetzt im Froster.
Erster Einsatz meines neuen (gebrauchten) Räucherofens.
Eigentlich sollt ich 1 Stunde bei 60-70 Grad räuchern. Ich bin aber nicht über die 50 herausgekommen.
Geraucht hat es aber schön.
Besser abdrehen! Die Farbe wird.
Nach der Stunde.
Statt 15 Minuten bei 75 Grad bleiben sie 30 Minuten im Wasser. Danach mit kaltem Wasser abspülen und trocknen lassen.
Abendessen.
Ein schwäbisches Gericht. Linsen mit Spätzlen und Saiten.
Anschnitt. Und lecker.
Puh, ich habe schon gemerkt das ich lange nicht gewurstet habe. Die Arbeitsabläufe waren etwas eingerostet.
Mein Räucherofen ist unheimlich träge was die Temperatur angeht. Diesmal habe ich Kohle verwendet und hatte Probleme über 50 Grad zu kommen. Dafür war er nach Stunden immer noch 40 Grad warm. Da muss ich noch austesten. Aber ich wusste das es bei Wienern nicht so stark auf die Grad ankommt. Hauptsache geräuchert. Gar werden sie beim brühen.
Aber jetzt habe ich endlich die Zeit dazu (und einen neuen Räucherofen).
Das Fleisch:
25 % Rindfleisch
25 % Schwein
20 % Speck (bei mir Speck den ich im Froster ‚gesammelt‘ habe. In dem Fall Reste von einem Krustenbraten und etwas Backenspeck)
15 % Schweinebauch
15 % Eisschnee (zum Kuttern)
Das gesamte Fleischgewicht, inklusive dem Gewicht vom Eisschnee braucht man für die Berechnung der Gewürze.
Die Gewürze pro 1 kg Gesamtgewicht:
18 g NPS
2,25 g weißer Pfeffer
Je 0,5 g Macis und Koreander
Je 0,25 g Ingwer und Kardamon
10 g Zwiebelgranulat
4 g Kutterhilfsmittel
2 g Paprika edelsüß
Bis zu diesem Bild habe ich 1 1/2 Stunden gebraucht.
Das entwirren von Schafssaidlingen ist Strafarbeit. Ein Zeitfaktor der manchmal zum Problem wird.
Das Fleisch wird mit den Gewürzen vermischt. Ich lasse es dann gerne etwas im Kühler im 0-Grad-Fach abkühlen und etwas ziehen.
Ich Wolfe zweimal. Erst durch die 8er-Scheibe und dann durch die 4-er.
Jetzt zusammen mit dem Eisschnee im Kutterer.
Abgefüllt.
Einer der Därme hatte auf den ersten 30 cm gleich 4 Löcher. Den habe ich dann entfernt. Wenn es so anfängt geht es wahrscheinlich auch so weiter. Deshalb ist einiges an Brät übrig geblieben. Das ist jetzt im Froster.
Erster Einsatz meines neuen (gebrauchten) Räucherofens.
Eigentlich sollt ich 1 Stunde bei 60-70 Grad räuchern. Ich bin aber nicht über die 50 herausgekommen.
Geraucht hat es aber schön.
Besser abdrehen! Die Farbe wird.
Nach der Stunde.
Statt 15 Minuten bei 75 Grad bleiben sie 30 Minuten im Wasser. Danach mit kaltem Wasser abspülen und trocknen lassen.
Abendessen.
Ein schwäbisches Gericht. Linsen mit Spätzlen und Saiten.
Anschnitt. Und lecker.
Puh, ich habe schon gemerkt das ich lange nicht gewurstet habe. Die Arbeitsabläufe waren etwas eingerostet.
Mein Räucherofen ist unheimlich träge was die Temperatur angeht. Diesmal habe ich Kohle verwendet und hatte Probleme über 50 Grad zu kommen. Dafür war er nach Stunden immer noch 40 Grad warm. Da muss ich noch austesten. Aber ich wusste das es bei Wienern nicht so stark auf die Grad ankommt. Hauptsache geräuchert. Gar werden sie beim brühen.
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