Das brüderliche Jagdglück kurz vor der Apokalypse hat mir eine Wildsau beschert.
Gepaart mit der behördlichen Empfehlung, das unmittelbare Umfeld des hauseigenen Grillplatzes nur in besonders dringenden Fällen zu verlassen, waren das die optimalen Voraussetzungen für eine standesgemäße Vergrillung gegeben.
knapp 40 kg
Schlussendlich sind knapp 20 kg übriggeblieben.
Die Gewürzmischung hab ich aus dem
Wildschwein Pulled Pork - pulled Wildschwein - Beitrag
von
BBQ aus Rheinhessen
Für die Ribs kam der RibRibHurra - Rub von KlausGrillt zum Einsatz.
Gewürzzerkleinerung erstmals mit dem Vitamix.
eine der beiden Keulen hab ich gespritzt, hätt ich mir aber gefühlt sparen können.
Gewürz-Mischerei-Sauerei.
Unglücklicherweise war der Primo zu klein... Der Schopf und die Ribs mussten warten
Bei ca. 70°C kamen die Stücke gemeinsam mit Wildfond, Preiselbeeren und etwas Apfelsaft in die Folie. Lt. Empfehlung aus Rheinhessen wird dadurch die Saftigkeit des nicht so fettreichen Wildfleisches erhalten...
Bei ca. 94°C KT kamen die Päckchen zum Nachrasten in die Kühlbox, die dadurch eher zum Warmhaltebehälter wurde...
Das Trennen von Fleisch und Knochen verlief widerstandslos.
Der Saft aus den Päckchen durfte während des Pullens köcheln und kam danach wieder zum Fleisch.
Am Folgetag kamen Schopf und Ribs auf den Grill.
Burger mit Rotkraut und Knoblauchsauce
...Schlussendlich sind ca. 10kg übrig geblieben.
Gepaart mit der behördlichen Empfehlung, das unmittelbare Umfeld des hauseigenen Grillplatzes nur in besonders dringenden Fällen zu verlassen, waren das die optimalen Voraussetzungen für eine standesgemäße Vergrillung gegeben.
knapp 40 kg
Schlussendlich sind knapp 20 kg übriggeblieben.
Die Gewürzmischung hab ich aus dem
Wildschwein Pulled Pork - pulled Wildschwein - Beitrag
von
BBQ aus Rheinhessen
Für die Ribs kam der RibRibHurra - Rub von KlausGrillt zum Einsatz.
Gewürzzerkleinerung erstmals mit dem Vitamix.
eine der beiden Keulen hab ich gespritzt, hätt ich mir aber gefühlt sparen können.
Gewürz-Mischerei-Sauerei.
Unglücklicherweise war der Primo zu klein... Der Schopf und die Ribs mussten warten
Bei ca. 70°C kamen die Stücke gemeinsam mit Wildfond, Preiselbeeren und etwas Apfelsaft in die Folie. Lt. Empfehlung aus Rheinhessen wird dadurch die Saftigkeit des nicht so fettreichen Wildfleisches erhalten...
Bei ca. 94°C KT kamen die Päckchen zum Nachrasten in die Kühlbox, die dadurch eher zum Warmhaltebehälter wurde...
Das Trennen von Fleisch und Knochen verlief widerstandslos.
Der Saft aus den Päckchen durfte während des Pullens köcheln und kam danach wieder zum Fleisch.
Am Folgetag kamen Schopf und Ribs auf den Grill.
Burger mit Rotkraut und Knoblauchsauce
...Schlussendlich sind ca. 10kg übrig geblieben.
die knapp 40kg, hast du sehr schön & aufwendig verarbeitet.

