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WLAN-Thermometer selbst bauen mit Raspberry Pi

wo bekommt man die fantast fühler als ersatzteil.
hab eigl keine lust mir 4 fantast zu kaufen oder gibt es evtl noch eine günstige china alternative aus der bucht.
wieviel aufwand wäre es denn das funksignal des Mavericks wie bei diesem Projekt abzugreifen.
eine anbindung von typ k fühlern würde mich natürlich auch sehr interessieren.
 
wo bekommt man die fantast fühler als ersatzteil.
hab eigl keine lust mir 4 fantast zu kaufen oder gibt es evtl noch eine günstige china alternative aus der bucht.

Naja Fantasts sind relativ leicht zu bekommen, aber natürlich hast du recht, was macht man mit 4 Fantast, aber genauso fürchte ich auch, dass es teurer ist sich Fühler in der Qualität (sind zu meist als sehr genau bekannt, was ich mit meinen beiden bestätigen kann, aber dazu später mehr) anderweitig zu besorgen.

Btw, die Fantast haben ein neue Design und auch neue Fühler, sind nicht mit den alten kompatibel.

wieviel aufwand wäre es denn das funksignal des Mavericks wie bei diesem Projekt abzugreifen.

Ich denke exakt der gleiche wie in dem Projekt, da ja afaik (EDIT!) kein USB-Empfänger verwendet wurde. Ok nicht der gleiche, muss auch gelötet und angebunden werden, sollte aber bei freien Terminals machbar sein. (/EDIT!)
Aber wieder der Hinweis auf das HeaterMeter Projekt, dort sind sogar eigene Remote-Nodes vorgesehen, für, wie ich es überblicke, relativ schmales Geld.

eine anbindung von typ k fühlern würde mich natürlich auch sehr interessieren.

Das ist relativ machbar, die zusätzlichen Elektronikbauteile kosten aber wohl etwas, aber es dürfte selbst für den ambitioniertesten Griller reichen wenn man bis zu 2 oder 3 Anschlüsse vorsieht, also im Zweifelsfall auch 0, somit würden die Basiskosten des Projektes nicht steigen (ähnlich wie bei HeaterMeter die Funkunterstützung).
ABER ich habe mich die Tage mal schlau gemacht, es könnte sein das es sehr kniffelig wird die Temperaturfühler anzuschließen, da diese Fühler auf dem Seebeck-Effekt beruhen, muss man, fürchte ich, beim Anschluss des Fühlers genaue Regeln einhalten, was Anzahl, Art und Ausführung der Verbindungen, sowie die verwendeten Materialien betrifft (Draht, Lot, evt. Schrauben...).
Daher die Frage an die Pitmaster Bauer, die solche Fühler verwendet haben bezüglich ihrer Erfahrungen. Eventuell haben wir ja auch einen Fachmann (oder Frau) in unseren Reihen der hier näheres zu sagen kann. (entweder Physikalisch die möglichen Fehler abschätzen und potenzielle Korrekturen erörtern (z.B. feste Abweichung die man einfach subtrahiert, etc.) oder technisch praktisch jemand der so etwas regelmäßig Verbaut und weiß wie es geht)
Jedenfalls muss sich einer hinsetzen und das ausprobieren und testen, was ich gesehen habe werden meist spezielle? Stecker oder Klemmen benutzt. Zumindest die Verbindungen auf die Platine und zum AD-Wandler sind dann aber gelötet, spezielle Leiterbahn-Materialien kann ich mir jetzt nicht vorstellen.

Es scheint summa-sumarum für alle Thermofühler zu gelten, dass die Qualität der Fühler relativ ist und die Messgenauigkeit vielmehr von der exakten Verarbeitung der Messschaltung und deren Abstimmung auf den Messfühler abhängt.

Wie gesagt ich fände es sinnvoller das ganze auf das HeaterMeter-Projekt zu rebasen, da dort bereits viel Vorarbeit geleistet wurde, man muss das Rad nicht immer neu erfinden, auch wenn ich selber dazu neige
mysmilie_463.gif

So wie ich das sehe ist die Arbeit von Arminth schon eine wesentliche Ergänzung zum HeaterMeter4.0, da er sich bereits mit der Verwendung von anderen / unterschiedlichen Fühlern befasst hat.
Wesentlich ist denke ich der Unterschied das der Raspberry beim HeaterMeter nur zum Konfigurieren und Auslesen verwendet wird, das Regeln und Messen macht der Atmel, wäre also die Frage wie viel Anschlüsse/Kapazität der noch frei hat oder ob der Raspberry nicht eniges/alles übernehmen kann. Der HeaterMeter ist halt auch als Standalone-Projekt designed, der Raspberry somit zu einem gewissen Grade optional.


Ich habe mal eben geschaut http://capnbry.net/linkmeter/pcb/hm-4.0/HeaterMeterPI.png, es sind noch einige wenige Anschlüsse am Atmel frei, sogar ein digital Bus ist vorhanden, müsste man also prüfen, ob man dort eventuell weitere Messfühler anbinden könnte.

EDIT:
Wenn ich hier so die Anforderungen lese, sollte man eventuell darüber nachdenken einen Atmel zu verwenden der etwas mehr Anschlüsse hat. Eine Auswahl mit der der bestehenden HeaterMeter erweitert werden könnte findet sich z.B. hier Arduino-Plattform.

EDIT:
Hm hier hat jemand nen Arduino mit nem MAX6675 verbaut (relativ straight forward) Making my own Stoker...(Heatermeter) plus Router mod - The BBQ BRETHREN FORUMS., es bleibt offen ob die relativ pragmatische Verarbeitung sich in den Messwerten niederschlägt (zumindest soweit ich drüber geschaut habe steht dazu nichts).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nope! Das hat mit USB nichts zu tun.
Es ist ein stinknormaler 434Mhz Empfänger mit OOK

Danke, für die Korrektur.

Ok, das wäre dann noch etwas das man mit löten und anbinden müsste. Ist das eventuell in der Anbindung austauschbar mit dem Funkempfänger vom HeaterMeter (da afaik andere Frequenz müsste man sich da dann Entscheiden)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: WLAN-Thermometer selbst bauen mit Raspberry Pi

Es ist ja schön, wie ihr hier andere Projekte mit reinzieht und die Sache beliebig kompliziert macht.
Mein Hauptziel ist aber: keep it simple, keep it feasible!

Klar kann man noch den Arduino mit einbeziehen und mit Pumpe und Aufschäumdüse macht das Teil dann super Cappuccino!

Aber eigentlich ging es um ein einfach nachzubauendes Thermometer, dass im WLAN hängt und auch von Nicht-Ingenieuren gebaut und bedient werden kann.

Ich zieh dass erst mal so durch mit dieser Hardware, optimiere die Software und schreibe die Dokumentation (bin bis jetzt bei 17 Seiten und das ist nur das Grund-Setup für den Pi).
K-Sensor kommt ganz am Schluss rein.


Grüßle und Tschöh!

Armin
 
Naja Fantasts sind relativ leicht zu bekommen, aber natürlich hast du recht, was macht man mit 4 Fantast, aber genauso fürchte ich auch, dass es teurer ist sich Fühler in der Qualität (sind zu meist als sehr genau bekannt, was ich mit meinen beiden bestätigen kann, aber dazu später mehr) anderweitig zu besorgen.
im münchner raum sind sie leider nicht so leicht zu bekommen. sie werden von keinem ikea geführt.:thumbdown:

also auf das problem mit dem typ k fühler bin ich auch scho bei meinem pitmaster eigenbau gestoßen. als ich ihn über stecker betreiben wollte ging er nicht mehr. erst als ich ihn wieder direkt verbunden habe wollte er auch wieder messen.

mein ziele sind:
- funksignal des maverick (GT und KT) abfangen
- umgebungstemperatur messen
- 12V lüfter ansteuern
- 2-4 FANTAST Fühler betreiben

sollte alles möglich sein oder?
 
Es ist ja schön, wie ihr hier andere Projekte mit reinzieht und die Sache beliebig kompliziert macht.
Mein Hauptziel ist aber: keep it simple, keep it feasible!

Klar kann man noch den Arduino mit einbeziehen und mit Pumpe und Aufschäumdüse macht das Teil dann super Cappuccino!

Aber eigentlich ging es um ein einfach nachzubauendes Thermometer, dass im WLAN hängt und auch von Nicht-Ingenieuren gebaut und bedient werden kann.

Ich zieh dass erst mal so durch mit dieser Hardware, optimiere die Software und schreibe die Dokumentation (bin bis jetzt bei 17 Seiten und das ist nur das Grund-Setup für den Pi).
K-Sensor kommt ganz am Schluss rein.


Grüßle und Tschöh!

Armin

Ok, da ich es auch so verstanden hatte, habe ich bereits einen anderen Thread aufgemacht, also nochmal die bitte, wer eher am "Full-Featured-Ultimate-Pitmaster" interessiert ist, bitte hier http://www.grillsportverein.de/forum/threads/grillsportverein-heatermeter-adaption.182018/ reinhängen, es war wie ich auch schon vor zig Posts schrieb, nicht beabsichtigt das Projekt von Arminth gegen seinen Willen zu hijacken!!!

Auch wenn ich hoffe das er auch in diesen Thread seine Erfahrung und sein Wissen aus diesem und sicher auch anderen Projekten einbringt.

Was ich tun kann ist, sobald ich Zeit habe ist:

1. mich in das HeaterMeter 4.0 Projekt einzuarbeiten
2. eine Erweiterung mit einem etwas größeren Atmel oder einen vollständigen Ersatz mit dem Raspberry zu prüfen (hier Frage an Arminth, der sich mit Raspberry um Lichtjahre mehr beschäftigt hat als ich, wie ist der gedacht als Ersatz für einen Microcontroller wie den Atmel oder als Erweiterung)
3. soweit mir möglich die Erkenntnisse und Anregungen aus diesem sowie dem Pitmaster-Thread aufzugreifen und auf Integrierbarkeit zu prüfen
4. einen wesentlichen Teil der notwendigen Modifikationen zu programmieren (incl. Platinenlayout in Eagle)

Was ich nicht kann ist der elektrotechnische Part, da wäre ich auf Trial and Error angewiesen, insbesondere bei den Thermosonden. Auch habe ich keinen Plan wo man das Material und Werkzeug idealerweise kauft, bzw. was normale Preise dafür sind, bisher habe ich einfach spezifiziert dann mit meinem Betreuer, welcher das nötige Fachwissen beigesteuert hat, die Bauteile rausgesucht und mir nach ein paar Woche bei ihm ne Kiste abgeholt und mich in die fertige Werkstatt im Keller gehockt.

ABER: Es wird dauern und es wird in dem anderen Thread stattfinden!

Ziel des anderen Threads ist es ein GSV-Community Projekt zu initiieren, also mit Planung, Anforderungsdefinition etc. Je mehr ihr mir dort schon vorab an harten Infos liefert (Verweise auf Doku, eigene Tests und Anleitungen, etc.) umso eher werde ich die Punkte aufgreifen können.

@Arminth: Sorry, ich fürchte ich hab das hier losgetreten
mysmilie_480.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
@Arminth: Du hast meinen vollen Respekt a) für das Projekt ansich und b) weil du es mit uns teilst.
Ausserdem gefällt mir dein KEEP IT SIMPLE Ansatz weil am Ende geht es doch immer ums grillen.

Da ich selbst eine Raspberry zuhause rümliegen habe würde ich gerne das Teil nachbauen aber als NICHT-Elektroniker glaube ich hätte das ganze wenig Erfolgschancen. :hmmmm:

Aber trotzdem super Sache.
 
@Arminth: Du hast meinen vollen Respekt a) für das Projekt ansich und b) weil du es mit uns teilst.
Ausserdem gefällt mir dein KEEP IT SIMPLE Ansatz weil am Ende geht es doch immer ums grillen.

Da ich selbst eine Raspberry zuhause rümliegen habe würde ich gerne das Teil nachbauen aber als NICHT-Elektroniker glaube ich hätte das ganze wenig Erfolgschancen. :hmmmm:

Aber trotzdem super Sache.

Naja wenn du etwas Löten kannst sollte es machbar sein (beide Projekte übrigens). Lochraster ist etwas nervig aber machbar. Das fiese bei diesen Projekten ist immer das erste Exemplar, das Nachbauen ist dann relativ easy, sehr gut mit Lego-Technik vergleichbar.
 
Also ich finde das teil super und stehe voll hinter dem KEEP IT SIMPLE Ansatz.
Ich versuche mich gerade über verschiedene Raspberry Seiten einzulesen denn ich will unbedingt auch sowas.
Wenn ich das erstmal am laufen hab kann ich mir immer noch Gedanken machen
was man damit noch anstellen kann, immer schön Schritt für Schritt.
 
Naja wenn du etwas Löten kannst sollte es machbar sein (beide Projekte übrigens). Lochraster ist etwas nervig aber machbar. Das fiese bei diesen Projekten ist immer das erste Exemplar, das Nachbauen ist dann relativ easy, sehr gut mit Lego-Technik vergleichbar.

Danke für den Anspron.
Gelötet habe ich tatsächlich schon mal aber als KöNNEN würde ich es nicht bezeichnen.

Wenn es hier mal eine "GESAMT Anleitung" gibt werde ich entscheiden ob ich mich drüber traue.

lg
 
Danke für den Anspron.
Gelötet habe ich tatsächlich schon mal aber als KöNNEN würde ich es nicht bezeichnen.

Wenn es hier mal eine "GESAMT Anleitung" gibt werde ich entscheiden ob ich mich drüber traue.

lg

Hehe, kommt mir sehr bekannt vor, learning by doing war zumindest bei mir so. Ich hoffe auch schon die ganze Zeit das irgendwie nen Reflow-Ofen vom Himmel fällt wenn ich in die finale Phase komme. In Paste tunken, aufsetzen und goldbraun ausbacken ist imho etwas einfacher als jeden blöden Fipsel per Hand zu löten.
 
@Marcus
Der war gut! :D
Aber nicht, dass hier irgendwann 0555 ist! :lach:

Grüßle und Tschöh!

Armin
 
Hallo Freunde,

nicht dass hier der Eindruck ensteht, ich mache nicht mehr weiter!
Aber die olle Doku ist echt eine Menge Arbeit!
Unser Oberpinguinwärter hat heute den Linux-Anteil quergelesen und ich habe seine Kommentare eingebaut. Danke Marcus!

Bislang sind fertig:

Grundinstallation Raspberry Pi
Erweiterung um die notwendigen Pakete
Zugriff vom Windows-PC
Aufbau der Hardware

Es fehlt noch der komplette Anteil Software. Die ist noch nicht so, dass ich sie releasen kann. Vielleicht schaffe ich das bis zum Wochenende.

Für die Interessierten hier die 0-Version der Anleitung:

http://a-thinnes.de/wlanthermometer/anleitung/Anleitung_fuer_den_Aufbau_eines_WLAN-Thermometer.pdf

Damit sollte jeder in der Lage sein abzuschätzen, ob er sich das zutraut. Der Linux-Anteil ist so geschrieben, dass eigentlich auch völlige Linux-Neulinge damit parat kommen!

Unter Index of /wlanthermometer liegt das Repository mit allen Dateien, die ich release. Bislang ist nur das install.sh Script drin die Anleitungen und die Schaltungsunterlagen als PDF.


Ich bleibe weiter dran!

Bis dahin viel Spaß!

Grüßle und Tschöh!

Armin
 
Hallo Armin,
was du da machst ist schon grenzgenial. In so kurzer Zeit so eine Arbeit!:gratuliere:
Besten Dank
Ps: Da ich meine Brotbackofen und meine Selch überwachen will warte ich noch auf TC Anbindung dann werde ich versuchen es nachzubauen.
Rasberry Pi hab ich prophylaktisch schon mal bestellt.

lg Christian
 
Meine Güte machst Du Dirda eine Heidenarbeit, ist ja Wahnsinn! Riesen Respekt und ein dickes Dankeschön!!! :gratuliere::gratuliere:
 
Sehr cool, ich freue mich jetzt schon auf das nachbauen!! Ich kann es kaum abwarten :)

Hut ab für die coole Idee und deine Arbeit die du in das Projekt reinsteckst.
 
Hallo Armin,

ein tolles Projekt hast du da durchgezogen.

Das deb hab ich mal runtergeladen und installiert. Funktioniert echt super easy.
Momentan wird bei meinem Raspi nur ERROR angezeigt, da die AD-Wandler noch nicht da sind.

Allerdings könntest du darüber nachdenken die dynamisch erstellte index.html und die Thermologs in eine ramdisk auszulagern und dann einen Symlink ins DocumentRoot legen.

Das schont auf Dauer die SD-Karte.

Damit hab ich eben mal etwas rumgespielt:

Zuerst die Größe der Ramdisk (4MB sollten erstmal reichen)als Kernelparameter übergeben in /boot/cmdline.txt:
ramdisk_size=4000 (einfach an die bestehenden Parameter anhängen)

sudo reboot

Dann die Ramdisk formatieren:
sudo mke2fs -m 0 /dev/ram0

Ramdisk Verzeichnis unter /mnt erstellen und die Ramdisk mounten:
sudo mkdir /mnt/ramdisk
sudo mount /dev/ram0 /mnt/ramdisk


Der Thermometerservice wird jetzt gestoppt und die bereits erzeugte index.html im DocumentRoot gelöscht:
sudo /etc/init.d/WLANThermo stop
sudo rm /var/www/index.html


Jetzt die Symlinks für die index.html und das thermolog erstellen:
sudo touch /mnt/ramdisk/index.html
sudo ln -s /mnt/ramdisk/index.html /var/www/index.html
sudo mkdir /mnt/ramdisk/WLAN_Thermo
sudo ln -s /mnt/ramdisk/WLAN_Thermo /var/www/thermolog

Die Rechte auf die Ramdisk müssen auch noch angepasst werden:
sudo chmod 755 /mnt/ramdisk
sudo chmod 755 /mnt/ramdisk/WLAN_Thermo


Damit diese Einstellungen auch nach einem Neustart wieder vorhanden sind muss noch die /etc/rc.local angepasst werden:
Hier am Ende der Datei folgende Zeilen einfügen:

# Hier zusaetzliche Befehle die bei Systemstart ausgefuehrt werden sollen
/sbin/mke2fs -q -m 0 /dev/ram0
/bin/mount /dev/ram0 /mnt/ramdisk
/bin/chown root:root /mnt/ramdisk
/bin/chmod 755 /mnt/ramdisk
/bin/mkdir /mnt/ramdisk/WLAN_Thermo

exit 0

Zuletzt die Pfadangaben im Pythonscript (/usr/sbin/wlt_2_comp.py) auf die Ramdisk anpassen und den Service mit:
sudo /etc/init.d/WLANThermo start
wieder starten.


Jetzt liegen sowohl die Temperaturlogs als auch die Webseite nur noch temporär im RAM.


Grüße Marco
 
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